Alprazolam: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Ich nehme Xanax/Alprazolam seit august 2022 jeden Tag . Ssri konnte man vergessen außerdem machen die genauso abhängig. Bei Benzos hieß es auch lange die machen nicht abhängig. Hinzu kommt das ssri nicht wirksamer als Placebo Tabletten dafür mit ner Menge von Nebenwirkungen wie auf das Herz Kreislauf System Gewichtszunahme etc . Xanax ist das einzige Medikament was meine Angst und Panik in Schach halten kann . Ich finde bei meiner Erkrankung täglich vier Panikattacken ist es gerechtfertigt xanax als langzeit Therapie zu nehmen . Lebensqualität vor sucht . Keine Nebenwirkungen! Gut das es xanax gibt . Ohne xanax keine Lebensqualität mehr

9von10 ganz leichte kopfschmerzen
Sonst keine nebenwirkungen
Man fühlt sich wieder wie ein normaler Mensch!!!!!!
Angst und komische gefühle wie weggeblasen ,man fühlt sich wie ein Roboter:D bei 0,5mg
Ab 1mg am abend wirkt es bei mir gar Schlaferzwingend ( was ich sehr cool finde ) .


Nehme es nur bei bedarf aber kann mir vorstellen es jeden tag zu nehmen die nächsten wochen,
Abhängigkeitspotential hat es meiner meinung nach nicht wenn man es natürlich nicht in hohen dosen übertreibt.
110prozent besser als Antidepressiva und all die anderen scheis Phychopharmaka
Tavor(Lorazepam) und Valium ( Diazepam ) kann ich übrigens auch empfehlen jedoch sedieren diese Medis mehr und ist für den Alltag nicht so gut.

Will hier niemanden ermutigen Alprazolam zu nehmen wenn aber eine Angst und Panik störung vorliegt und es nicht missbrauchen will soll es bitte sofort nehmen. !!!!


Mit freundlichen Grüßen

Alprazolam ist für mich die erste und beste Wahl seit vielen Jahren, selbst bei starken Panikattacken. Die ganzen mir bekannten Antidepressiva haben nicht im Ansatz diese gezielte und vor allem sehr schnelle Wirkung. Man wartet viele Wochen, bis sich etwas tut (wenn überhaupt) und kämpft dabei mit einer Reihe von üblen Nebenwirkungen, die noch zu den Hauptbeschwerden dazu kommen. Alprazolam beseitigt bei mir schnell auch unangenehme Unruhezustände im Rahmen einer Depression und wirkt selbst antidepressiv. Dazu stößt es den Schlaf an. Nebenwirkungen habe ich so gut wie keine. Meine Psychiaterin ist strikt dagegen für eine dauerhafte Einnahme, bekomme es aber von meinem Hausarzt verschrieben. Was die Abhängigkeit betrifft, es gibt wesentlich schlimmere Kaliber. Auch Antidepressiva machen bei Dauereinnahme körperlich abhängig. Meine Tagesdosis beträgt im Moment 1-1,5 mg täglich. Die meisten Psychiater kennen Panikattacken, pathologische Angstzustände und Depressionen nur aus dem Lehrbuch - sie wissen nicht, das man sowas nicht mal seinem größten Feind wünscht.

Ich bin eigentlich ein stummer Leser, aber bei all dieser Panikmache und diesen dramatischen Ausschmückungen hier würde ich gern auch meine Erfahrung mit Euch teilen um den ein oder anderen etwas beruhigen zu können.
Ich nehme seit Oktober 2020, nun mittlerweile 3 Jahre lang Alprazolam bei Bedarf weil sich meine Panikattacken und die fiese innere Unruhe begleitet von lästigem Dauerschwindel anders nicht halbwegs unter Kontrolle bringen lässt. Mit den Jahren habe ich alles erdenkliche an Medikamenten ausprobiert, wo vorallem SSRI und Neuroleptika nichts als Nebenwirkungen mit sich zu gebracht haben, ganz zu schweigen davon das diese Gruppen auf lange Sicht auch nicht ohne sind. Das vergisst man oft gern mal.
Daraufhin sagte meine Hausärztin das nun Schluss sein müsste und es mir zusteht ein Leben zu führen und ich es täglich nehmen soll. Davor habe ich aber nach wie vor Respekt und versuche immer noch einige Tage Pause zwischen den Einnahmen zu lassen.
Es war oftmals 1-2x alle 2 Wochen, dann 1x die Woche.
Mittlerweile nehme ich es 3-4x die Woche weil ich auch einfach wieder leben will.
Ich nehme es allerdings recht niedrig dosiert, seit 3 Jahren keine Toleranz was das angeht.
Meist nehme ich eine 3/4 von den 0,5 mg am morgen und nochmal eine viertel oder max. halbe am späten nachmittag. Von großer Angstfeiheit kann hier nicht die Rede sein, ich kann halt einfach das meiste wieder tun was sonst nicht ginge oder einfach nur großes Leid und endlosen Kampf mit sich bringen würde.
Ich habe keinerlei Entzugserscheinungen oder Probleme, selbst bei 3-4x die Woche wenn ich dann auch über eine längere Zeit mal aussetze.
Ich denke das jeder Mensch individuell ist, aber was hier abgeht ist furchtbar.
Dieses ganze nachgeplapper es sei schlimmer als ein Heroinentzug (wieviele Leute haben denn bitte von Heroin und einem Benzo entzogen um das wirklich so bestätigen zu können) und allgemein dieses Drama um das Thema.
Ich denke diesen Menschen würden zum grössten Teil auch bei einer Erkältung schreiben sie sind durch die "Hölle" gegangen.
Ich denke das ich anfangen werde das Medikament diesen Herbst täglich zu nehmen.
Mein Respekt davor bleibt, aber da ich mich nicht so überdosiere wie viele hier und damit verantwortungsvoll umgehe, wird mir genügend Raum bleiben an mir zu arbeiten und Fortschritte auch wahrzunehmen,da ich trotzdem noch alles fühle. Das Medikament nimmt mir lediglich die Spitzen, was schon eine rieisge Erleicherung ist. Ich muss es ja nicht übertreiben und mich ins Nirwarna schießen. Wenn es mir besser geht, werde ich es langsam ausschleichen.
Also Leute manches mag stimmen, aber vieles hier ist einfach nur nachgeplappert und schürt nichts als Angst. Die meisten Menschen tun hier einen auf Möchtegern Arzt, Allrounder in jedem Bereich und meinem jeden ihren Schwachsinn unterbreiten zu müssen.
Ich kann euch nur raten, geht verantwortungsvoll mit dem Medikament um, vergesst nicht an Euch zu arbeiten und bleibt bei Euch. Jeder Mensch ist individuell.
Ihr könnt das Medikament auch absetzen ohne durch die "Hölle" zu gehen.

Natürlich kann man es nicht ganz mit einem Blutdruckmittel vergleichen, wenn man sagt der eine braucht dies und das und ich halt ein Benzo. Ein Blutdruckmittel greift nicht ins Gehirn ein und eine Toleranz ist unwahrscheinlicher- ABER: wenn nichts hilft, wer hat das Recht euch schlechtzumachen nur weil ihr Euer Recht auf Euer Leben einfordert und das Medikament nehmt um leben zu können? Daran ist nichts verwerflich!

Nebenwirkungen waren stark. Habe abgesetzt

Es wirkte am 1 Tag besonders schön. Ich nahm die Unterbewussten Ängste im Bewusstsein wahr. Es ging darum das mein Kater überfahren wurde und ich diese Angst bei der Neuen Katze nun habe. Was absolut realistisch war und demnach setzte ich hier mit Herz+Verstand+Mut an mich fortzuentwickeln es war eines der besten Medikamente die ich nehmen durfte. Kann es nur weiterempfehlen.

Ich bin garkein Fan davon, Medikamente zu verteufeln.
Halten wir uns also einfach an das, was wissenschaftlich Stand 2023 bewiesen ist.
Benzos können abhängig machen. Benzos haben ein umfangreiches Wirkspektrum.
Im ersten Jahr Medizinstudium lernen wir direkt, dass 90% unserer derzeitigen Kentniss nur Spekulation ist und wenig bewiesen ist.
Stellt sich ein Arzt, Hobby Psychologe auf der Straße oder sonst wer also hin und pocht auf die Richtigkeit seiner Meinung, könnt ihr schief grinsen, ihr wisst es besser.
Nein manche Krankheiten sind nicht heilbar und teilweise nicht behandelbar.

Ich leide unter einer Bipolaren Störung Ultradian Cycling (3x täglich), reagiere auf Stress/schwere Depressionen mit Panikattacken und habe 3 Gen Defekte, die in einer Pharmakogenetischen Untersuchung ermittelt wurden.
Ich kann 95% der Medikamente nicht verstoffwechseln und mein Serotonintransportet weist "Fehler auf".
8 Jahre wurde ich also mit sämtlichen Chemikalien dicht geknallt, bis letztes Jahr noch unter der Fehldiagnose unipolare Depressionen und Ärzte hielten mich für verrückt, wenn ich über Nebenwirkungen/fehlende Wirkung berichtete.
Gott sei Dank wurde die Pharmakogenetische Untersuchung gemacht, nur wie behandelt man eine schwere Form der bipolaren Störung, wenn fast nichts geht?
Dieses Jahr wurde zusätzlich Me/Cfs diagnostiziert. Es verschlimmert also die Depressionen und die Medikamentenunverträglichkeit noch weiter.

Mein neuer Psychiater kam dann mit der Hiobsbotschaft Alprazolam. Ich saß da, geprägt von 10 jahre langer Panikmache, Benzos sind der Anti Christ und weigerte mich.
Ein Glück lenkte ich ein 2 Monate später, ich weiß nicht, ob ich es ohne überlebt hätte.

Alprazolam (Xanax) machte mich wieder ein Stück weit ich selbst. Weniger Depressionen, keine! Angst, weniger körperliche Beschwerden, dank muskelnentspannender Wirkung.
Es wirkte von Tablette 1 an nicht wegklatschend, nicht stark, nicht sonst was. Ich war einfach nur ein wenig mehr normal.

Leider gehöre ich zu den 30% der Patienten (!aktuelle Studienlage Wichtig!), die abhängig wurden, ich brauche eine Dosissteigerung. Dies werde ich nicht tun, sondern es Ordnungsgemäß ausschleichen, obwohl mir jeder Arzt davon abrät.

Ich will keinen motivieren, jetzt Benzos zu fordern oder zu konsumieren. Ich fühle mich einfach besser, meine Gedanken und Erfahrungen einmal niedergeschrieben zu haben. Viele Leute kann die Abhängigkeit erwischen, der Entzug ist scheiße.
Es erwischt aber um Klartext zu sprechen bei weitem nicht jeden. Millionen Menschen konsumieren Benzos ohne Toleranzentwicklung.
Alprazolam Nebenwirkung Abhängigkeit, erstklassige Wirkung und hat mich durch die schlimmst mögliche Zeit begleitet. Leider ist es vorbei. Vielleicht findet man irgendwann wieder etwas, was hilft, es wäre wünschenswert. Sonst hat bisher nichts funktioniert.

Nach Alprazolam hatte ich plötzlich immer eine extreme Abneigung, schon fast Ekel, vor Essen. Ich hatte absolut keinen Appetit und, wenn ich mich dazu gezwungen habe, was zu essen, empfand ich selbst Sachen, die ich eigentlich mag, also unglaublich eklig.

Appetitverlust

Starke Übelkeit nach Einnahme von 1mg am nächsten Tag, pochen in der Brust, Kreislaufprobleme (Schwindel) und extreme Stimmungsschwankungen.
Nehme ich nie wieder ein und würde es auch keinem empfehlen. Man fühlt sich am Tag gleichen und nächsten Tag wie ein Zombie und habe kaum Kraft gehabt um Treppen zu steigen. Ich glaube, wenn man das über einen längeren Zeitraum regelmäßig nimmt, bekommt man starke Depressionen.

Ich habe von den Tabletten Milch in der Brust gehabt und habe eine Psychose bekommen. Auch beim absetzen Vorsicht, ich habe es ohne Arzt abgesetzt und habe wieder eine Psychose bekommen. Pures Sedativum so gefährlich wie Emma. Achtung bei Langzeiteinnahme.

Hilft sehr gut gegen meine starke PTBS-Symptomatik und vorallem im Notfall mit Panikattacken, Flashbacks und Dissoziation schnelle und gute Wirkung. Einzige Nebenwirkung ist bei mir das Magenbrennen, wobei ich noch weitere Medikamente einnehmen muss für Körper und Psyche. Ansonsten halt die bei Diazepam übliche Müdigkeit und kognitive Einschränkung. Bin sehr froh um das Notfallmedi..

Anfangs Nebenwirkungen wie Schwindel und Gedächtnisstörungen, legten sich aber nach 2 Tagen wider. Langsam über Jahre hinweg wurde ich auf 4 Tbl. pro Tag Hochdosiert, wegen Krämpfe und den Durchschlafstörungen. ohne weitere Nebenwirkungen, Darf aber kein Alkohol u mir nehmen da dies sich gegenseitig heftigst beeinflusst und halte dies seit über 20 Jahren durch!.

Wurde nicht so ruhig wie erwartet, fühlte mich betäubt, dumpf und mental schwer, konnte deswegen nicht wirklich besser schlafen

Ich nehme es erst seit zwei Tagen und bin extrem müde und mein Kreislauf ist nich ganz stabil. Sobald ich mich hinlege bin ich eingeschlafen und schlafe auch mehrere Stunden durch obwohl ich nachts gut geschlafen habe.

Nach der Abendeinnahme man in der früh aufsteht fühlt man sich beschlagen

Ich leide seit 18jahren an Angstörungen.Nehme auch seit dieser Zeit alles an bekannten Tabletten welche vom Psychologen verschrieben wurden. Außer einer drastischen Gewichtszunahme war nie ein Erfolg spürbar!
Über die Jahre haben sich meine Ängste immer mehr verfestigt und kamen immer wieder neue Symptome dazu!
Ich habe alles an Therapien mitgemacht was der ^markt^^ so her gab doch durch die Intensität meiner Symptome in den Sitzungen bin ich nicht wirklich therapierbar!
Jeder tag ist aufs neue ein kampf mit mir selbst und den Alltag! Berufstätig im Baugewerbe macht mir selbst die einfachsten dinge wie im Baumarkt Material holen zur Tortur! In zeiten von Corona um so mehr! Für mich ist die maske zu tragen,wie ein Aufenthalt im Gefängnis!
Bei mir spielt das Scharmgefühl eine große rolle.da mir ständig und immer schlecht ist,ist der gedanke immer dabei in der Öffentlichkeit zu würgen! Deshalb unterdrücke ich es so lange bis ich allein bin. dann aber Platz die bombe und ich würge so heftig das mir kaum Luft zum Atmen bleibt! Beispiel: ich komme aus den Baumarkt und gehe zum Transporter.beim Einsteigen verkrampfte ich schon so doll,das beim Tür Zuschlag das würgen los geht! Selbst während der fahr was sehr gefährlich ist.aber ich habe keine Wahl!!!!
Nun zu Alprazolam!
Im Gegensatz zu den ganzen anderen Tabletten die ich zu mir nehme,bringen diese mir ein Stück leben zurück und lassen mich so sein,wie ich wirklich bin. Ein sehr offener und hilfsbereiter mensch der einst sehr lensfroh war!
Leider habe ich eine Stoffwechsels Störung welche die meisten Präparate erst bei Hörer Dosis Wirken lässt.das heiß,das ich erst bei 3mg Wirkung verspüre!
Anfangs nahm ich sie nur bei Bedarf,was natürlich hirnrissig ist da es mir immer schlecht geht! Somit nahm ich sie zwar wirklich nur 1x in 14tagen aber die anderen tage ließen meine Psyche immer mehr leiden!somit war ich froh wenn ich sie wieder nehmen konnte! Das ist das einzige was ich im bezug auf sucht dazu schreiben kann!!!! Und das ist mehr als verständlich wenn man 13tage nur am würgen ist, am 14tag endlich mal durchatmen kann!!
Ich kann weiß gott nicht verstehen weshalb man Alprazolam nicht als Dauermedikation nehmen sollte wenn es doch hilft am leben teil zu nehmen!
Wir nehmen es bewusst und aus Krankheitsgründen!!!
Es sollte wenn nachweisbar dauerhaft genutzt werden dürfen und auch verschrieben!
Lieber eine wirksame Tablette als 3 Tabletten die nichts bringen außer alle halbe jahr neue Klamotten!!!!!

Es muss sich dringen etwas ändern was das doch immernoch tabu Thema ,Alprazolam tavor usw angeht!

Wir werden immer kranker durch die Außenwelt und schneiden uns immer mehr ab.passt uns am leben wieder teil haben und verschreibt menschen die es wirklich brauchen nicht nur auf bedarf!!!!!

Müde, Schwindel, aber das ist besse als lebenslang depressionen

Albträume

Ja, ich weiß, es macht süchtig, aber es ist das einzige Medikament das mir langfristig in hoher Dosierung hilft. Nebenwirkung folglich: bei abruptem Absetzen schwere Entzugserscheinungen: Aber was ist das Problem? Was heißt Sucht? Jemand der Bluthochdruck hat, kann seine Medikamente auch nicht so ohne weiteres absetzen, der Blutdruck würde sonst in die Höhe schnellen. Übrigens "leidet" jeder Menschen an Dihydrogeniumoxyid-Sucht, nach ca. 3 bis 5 Tagen tritt der Tod ein. Achtung: Dihydrogeniumoxid (H2O) ist die chemische Bezeichnug für Wasser. Alles klar? Warum wird, wenn etwas hilft, es gleich immer verteufelt? Ich habe jahrelang über den Tag verteilt, je nach Notwendigkeit, bis zu 15 mg/Tag eingenommen, derzeit nach jahrelangem "ausschleichen" reichen ca. 8 mg/Tag. Ein fremder Arzt war mal entsetzt und hat gemeint, diese Dosis sei für Ihn tödlich. Na und? Mir geht es endlich konstant gut.

Warum wird, wenn etwas hilft, es gleich immer verteufelt?

Ich nehme Alprazolam wegen meinen Panikattacken und Angststörungen . Es ist das einzige Medikamente was wirklich hilft. Ich nehme es nicht täglich, nur wenn ich es brauche . Brauche auch nicht mehr als 0,25 mg. Ca 30 Minuten nach der Einnahme fängt extreme Müdigkeit und leichter Schwindel an . Die nach ca 1 Stunde wieder verschwinden . Was mir noch aufgefallen ist , ist das ich am Laufe des Tages dann gerne einkaufe.

Ich habe Alprazolam ein Jahr von April 2019- April 2020 2x Täglich 0,5 mg gegen meine Ängste eingenommen.
Es half mir recht gut....
Was ich eigentlich sagen will ist, hört doch bitte mit dem Horrorentzug auf.
Wenn man es in therapeutischer Dosis eingenommen hat.....gibt es keinen "Horrorentzug".
Man muss sich halt nur Zeit lassen.
Ich habe von Ende April 2020 - Ende September 2020 runter dosiert....in ganz kleinen Schritten.
Hab mir die 0,25 mg Tabletten verschreiben lassen.
Und diese 0,25 mg habe ich durch 4 UND zum Schluss durch 8 geteilt.
Hab mir einen Tablettenteiler in der Apotheke gekauft.
Und diese Krümel (0,03125 mg) habe ich die letzten 4 Wochen 2x am Tag genommen.
Am Ende hatte ich eine Woche nur noch abends so einen Krümel genommen.
Den letzte Krümel wegzulassen fiel mir schwer.
Aber ich hab es geschafft.
Ich hätte das Ganze sicher schneller über die Bühne bringen können.
Aber so ist es mir fast ohne Entzugserscheinungen gelungen
Denn bis auf bissel Unruhe die 3-4 darauffolgenen Wochen.....hatte ich nichts.

Jetzt nach 7 Monaten habe ich unsagbare Schmerzen im Gesicht.
Ich denke es liegt am absetzen vom Alprazolam.
Die Ärzte aber sagen nein.

Ich kann Alprazolam....."empfehlen".
Für Menschen die grad maßlose Ängste haben.
Man muss nur die Dosis beibehalten.
Und das Absetzen im Auge haben.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Tavor gemacht, es hat mir durch insgesamt 11 qualvolle Jahre mittlerweile geholfen. Nachdem meine Mutter verstorben war, ist mein Arzt in Rente auch noch gegangen. Ich bekam kurz gesagt von heute auf Morgen alle genannten Medikamente hier Schlagartig nichtmehr. Ich habe dann 2019 April, einen Hardcore Entzug Stationär LVR Düsseldorf von 360 mst, und 5mg tavor machen müssen. nach 22 Tagen wurde ich schon erfolgreich entlassen, danach hatte ich monate lang Suizidgedanken und später auch Suizidversuche. Nach 3 Monaten Hölle, hat mich dann endlich ein Arzt in letzter Sekunde auf meine Medikamente zwar mit "Low - Dose" eingestellt, aber ich hatte wieder nach und nach etwas Lebensqualität. Ich kann eigentlich jeden davon abraten nur Tavor zu nehmen, wegen der scheiss Abhängigkeit. Aber manchmal geht es halt ebene nicht ohne, einen Tipp kann ich euch als "Profi" noch mitgeben, ich komme selber aus dem Medizinischen Bereich, und kann euch sagen dass Neuroleptika der letzte Dreck sind und eigentlich Verboten gehören müssten.

Ich wünsche allen ganz viel Kraft & Gesundheit, in diesen schweren Zeiten.

Durchfall, oft umgefallen, Extremer Hunger

Nehme es leider immer noch, Alprozolam, 0,5mg.
Seit Jahren schon das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen,
extreme Unruhe, Depressionen, eine Zwnagsstörung.
Eine Freundin von mir in den USA nimmt Xanax ( ist ja das selbe) seit 10 Jahren,
sie sagte, wenn sie es nimmt, fühlt sie sich sehr wohl und gut, nur wenn es alle ist sind die Entzugserscheinumgen die Hölle.
Habe zuerst nur 0,25mg genommen Abends zum Schlafen, das funktionierte auch Anfangs ein paar Nächte, Tagsüber immer noch dehr unruhig , also morgens auch 0,25mg genommen, also insg. die 0,5mg tgl.
Aber ich war den ganzen Tag total müde, also dann die ganzen 0,5 mg nur noch Abemds genommen.
Hatte von Sommer 19 bis Herbst 20 13 kg abgenommen und nun in der kurzen Zeit Heisshunger bekommen, könnte den ganzen Tag essen, am liebsten Süßes.
Dazu kommen schlimme Depressionen und immer mehr Suizid -Gedanken,
Nun will ich sie unbedingt wieder ausschleichen, ist ja nur kurze Zeit gewesen und nur ein halbes Gramm tägölich.
Nehme derzeit auch noch Oxycodon, 60 mg als ich im Oktober aus der Reha kam, nahm ich noch 120 mg, hatte die 2 Hüft TEPund die Schmerzen weg, aber das Ausschleichen von denen ist schon schlimm, Schweißausbrüche, Schwitzen und Frieren zugleich.
EWenn ich nicht noch weiter zunehemn will und nicht wirklich noch Suizid begehe, dann muß ich schnell davon runter !!!
Bloss nie einnehmen, auch wenn es verlockend erscheint !!!

Aufgrund eines Burnouts wegen zu viel Stress duech Abstinenz. Bin trockener Alkohliker und war Benzoabhängig. Das Craving nach Benzo wurde immer stärker. Gegen Winter sowieso ganz kritish ds brachen immer alle Süchte aus. Es gsb ein Burnout bzw auch Rückfall. Um den Alltag zu bewältigen hatte ich eine Absinenzpause gekriegt. Habe 4mg täglich in einer Gabe genommen am Abend nach aller Arbeit um den Kopf frei zu kriegen, Regeneration.... sonst wäre ich nich suechgedreht .und keine Nebenwirkungen oder ähnliches. Jetzt wieder normal mit Valium und Retard ausschleichen :-)

Die einzige Nebenwirkung, die ich hatte war eine starke Müdigkeit für mehrere Stunden nach der Einnahme.

Da ich unter einer sehr starke Angstörung leide Therapien und viele Antidepressiva ausprobiert habe und nix geholfen hat ist dieses Medikament ein Segen für mich nehme es seid ein Jahr immer die gleiche Dosis von 2 MG Pro Tag und kann endlich wieder normal leben und Angstfrei finde es nicht gut das solche Medikamente immer so schlecht geredet werden klar gibt es leute die es Missbrauchen und nicht damit umgehen können aber für Menschen die eine starke Angstörung haben und nix anderes Hilft ist es das beste mache damit eine Dauermedikation und nie Probleme MIT Sucht oder dergleichen klar soll der Entzug schlimm sein aber warum entziehen wenn das Medikament mir wieder ein normales Leben ermöglicht hat dafür würde es entwickelt bin froh das ich ein Artzt gefunden habe der es mir verschreibt. Klare Empfehlung für das Medikament Nebenwirkungen habe ich keine meine Angst ist komplett weg.

Keine Nebenwirkungen

Sehr gutes Medikament gegen Ängste und Panikatacken nachdem ich viel an Antidepressiva ausprobiert habe und es nicht wirklich geholfen hat nur Nebenwirkungen gehabt auch Psychotherapien haben nicht geholfen dann wurde mir Alprazolam empfohlen und diesem Medikament ist einfach Super es hilft total und ohne Nebenwirkungen dieses Medikament sollte nicht immer so schlecht geredet werden wegen Entzug auch Antidepressiva haben einen schlimmen Entzug wenn man davon runtergeht spreche aus erfahrung finde es sogar noch schlimmer als ein Benzo Entzug einige Brauchen das Medikament dafür wurde es entwickelt man muss damit umgehen können und das kann ich bin froh das es mir meine Lebensqualität wieder gegeben hat Nehme es schon seid 1 Jahr und habe keine Toleranz entwickelt oder Sucht bin immer noch bei einer Dosierung von 1Mg am Tag kann es zwischen durch auch mal für ein Monat oder so absetzen ohne Probleme.Ängste sind sehr belastend bin froh das es dieses Medikament gibt weil sonst andere Medikamente nicht gegriffen haben.Narürlich gibt es auch Menschen die nicht damit umgehen können und es nur Missbrauchen das ist bei mir nicht der Fall nehme es damit ich meine Lebensqualität wieder habe und meine Pschyischen Probleme im Griff habe. Finde es auch als Dauermedikation gut geeignet da auch nach einem Jahr sich keine Toleranz entwickt hat. Klare Empfehlung von mir bei Menschen wo nix anderes greift!

Meiner Erfahrung nach sind Alprazolam nichts weiter als Placebos, diese Tabletten sind ein Witz. Nach der ersten Einnahme ohne Wirkung hab ich die Dosis auf 2mg erhöht und am Ende irgendwann sogar auf 4mg. Jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis: Nichts! Keine Wirkung, keine Nebenwirkungen, einfach nix. Ein gutes Alternativmedikament zu Alprazolam wäre Tic Tac, die nehme ich mittlerweile stattdessen und sie haben die gleiche Wirkung, kosten aber weniger und sind nicht Apothekenpflichtig...

In Stresssituationen wie Prüfungen, Flugangst oder Auftritten vor größeren Menschenmassen bringt Alprazolam nach maximal 30min eine entspannte, ruhige Phase ein in der man gut diesen Situationen entgegen treten kann.
Nebenwirkungen: Müdigkeit, im physischen sowie im psychischen langsam, Lange Schlafphasen, kurz Nach der Einname häufiges Auftreten von Stuhlgang

Es hilft gegen soziale Angst(Bus,Doktortermine usw.)
Aber mit der Zeit lässt die Wirkung irgendwie nach, also mehr Tabletten!!
Abhängigkeit kann ich nicht sagen da ichj sie noch nehme aber eine Dosissteigerung ist da !!!
Also Vorsicht

Ich nehme seit 4 Monate jeden tag genommen 1st alprazolam 0.5
Ich hab mir super gefühlt und jetzt hab ich dass Käse wenn ich versuche zum Absetzen ich kann kaum essen muss alles widergeben mein magen spint kaum mehr schlaf es ist ein Horror hab keine Hnung wie ich weg komme und ich kauffe in Ausland hab genug zu hause

Ich bin Epileptikerin und meine Epilepsie ist nicht behandelbar. Manchmal treten bei mir sogenannte Anfallsserien auf (mehrere Anfälle innerhalb einer oder mehrerer Stunden).
Alprazolam ist das einzige Medikament, was diese unterbrechen bzw. verhindern kann, obwohl es kein Antiepileptikum ist.
Es hilft auch bei epileptischen unangenehmen Auren wie z. B. Angst, Panik, Derealisation, Depersonalisation. Kann es auch bei Epilepsie empfehlen.

Hallo zusammen, seit 3 Tagen nehme ich nun abends 0,5 mg und am Morgen nochmals 0,5 mg.
Habe jahrelang citalopram 40mg eingenommen und dennoch kam ein heftiger Rückschlag vor 4 Wochen. Daraufhin hat mir mein Neurologe 20mg Escitalopram verschrieben, leider ohne Erfolg.
Deswegen nun seit 3 Tagen Alprazolam.
Eine wirklich große Verbesserung merke ich leider nicht, außer das ich endlich wieder mehr essen kann.
Bisher vertrage ich sie dennoch gut außer das ich etwas müde bin.
Nun meine Frage: Wäre es sinnvoll anfangs die Dosis noch zu erhöhen?
War es bei jemandem ähnlich das die AD nicht mehr wirken? Hatte 5 Jahre Ruhe und jetzt kämpfe ich mich, mit Partner und Kind wieder durchs Leben.

Ich hatte extremen Stress, Schicksalsschläge. Ohne Alprazolam hätte ich das nicht geschafft.Habe vor 3 Mon. stat. Entzug gemacht, war gar nicht so schlimm.Habe jedoch keinerlei Antrieb mehr.

Nehme 1mg bei Bedarf, es wirkt absolut zuverlässig, bringt einen runter und auch zum Schlafen. Habe keine Nebenwirkungen bisher bemerkt, aber die Wirkung hält bis zum Abend des Folgetages, also relativ lange, an.

Ich habe einige Ad's und NL's "ausprobiert" , die leider entweder keine Wirkung zeigten o zu heftige Nebenwirkungen hatten - dann wurde mir "Aprozalam " verschrieben.
Ich konnte nach einer 0,5 tbl wie ein Stein 14 Stunden durchschlafen u das ( am Anfang ) ohne jegliche Nebenwirkungen.
Das Gefühl war anfangs einfach zu gut , totale Entspannung, keine weinen mehr , mir war alles u jeder egal u ich merkte garnicht wie ich immer mehr u immer öfter zu den Benzos griff ..
In dieser Zeit habe ich so gut wie alles verloren, meinen Job , meine Familie , mein zu Hause ...
Ich wurde noch depressiver u hatte in der Zeit der Aprozalam - Sucht meinen ersten u einzigen Suizid- Versuch .
Mir ging es psychisch wie körperlich immer schlechter - es begannen schwere Schlafstörungen mit Alpträume , ständige Übelkeit, Herzrhythmusstörungen , Gewichtszunahme , Magenkrämpfe, Paranoia , Angst , Panikattacken , hatte ständig ein rotes Gesicht , extreme Muskelkrämpfe ..
Bis mir bewusst wurde das das Entzugssymtome waren u das Medikament die scheren Symtome verursacht .
Bitte nicht nachmachen , besser unter ärztlicher Aufsicht aufgrund möglich auftretenden Entzugs - Krämpfen :
Ich habe das Aprozalam am 1.März 2018 kalt u ohne Hilfe abgesetzt . Der Entzug war u ist das härteste das ich je durchgemacht habe , doch hätte ich es nicht abgesetzt wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr am Leben .
Die Entzugssymtome waren : Panikattacken , Sprach - u Sehstörungen, Depressionen, Psychosen , Nahrungsmittel - und Medikamenten -Unverträglichkeiten , Angst , Schluckstörungen , Gastritis , Übelkeit, extreme Rückenschmerzen, Schmerzen im Brustkorb , entzündeter Magen - Darm , Sozialphobie , Weinkrämpfe
Der Entzug verläuft in Wellen u ist sehr langwierig da sich Benzos im Fettgewebe absetzen ...
Es ist ein langer , schwerer Weg aber die Symtome werden immer weniger .
Ich möchte euch warnen am besten NIE mit Benzos anzufangen u wenn dann nicht länger als höchstens 2 Wochen !!
Der Enzug ist die Hölle auf Erden u vielen ist vielleicht garnicht klar das Ihre Bescherden u Symtome durch diese Medikamente ausgelöst werden.

habe das Medikament 6 Wochen lang genommen, anfangs sehr schönes Gefühl. Man ist einfach rundum glücklich. Es gibt keine Probleme mehr. Jedoch ändert sich das schon nach 2 Wochen und man muss die Dosis erhöhen um den selben Effekt wie am Anfang zu haben. Habe am Ende 3mg am Tag genommen. Der Entzug, obwohl es keine so lange Zeit war, ging 4-5 Tage. Schlafstörung, Angst und Paranoia und eine Panikattacke. Es war schon sehr unangenehm.. Werde das Medikament nicht nochmal nehmen. Würde dann eher Diazepam empfehlen!

Also wer noch bisschen klar bleiben will im Kopf, den kann ich nur alpras empfehlen, imGegensatz zu aneren benzos wie tavor oder alt welt benzo diaz. Die machen nur müde usw. Alprazolam wirkt sehr gut GEGEN die angst bzw Ängste und man bleibt klar im Kopf. Anfängliche vegesslichkeit, gerade bei knapp 10stk, könnte sich einschleichen als eine nicht ganz so dolle nebenWirkung, aber das geht schnell vorbei. Ansonsten bekommt es eine 8,5von10 von mir für xanax ..die erste wahl bei Angst, Panik und Unruhezuständen.

Keine Nebenwirkungen.
Ein super Medikament, wenn man seit Jahren unter starken begründeten sowie unbegründeten Ängsten leidet
Ein Segen. Für den Alltag perfekt, da keine Müdigkeit entsteht und man endlich seinen Tagesablauf nach Jahren der Angst mit Freude erledigen kann.

Einziger kleiner Negativ Punkt: Abhängigkeitspotenzial bei nicht bestimmungsmäßigen Gebrauch sehr Hoch.
Medikament immer mit (langen) Pausen einnehmen.

Alprazolam hat mir bislang 2x aus für mich aussichtslosen psychischen Krisen geholfen, das letzte Mal vor gut einem Jahr. Ich nahm 3 x 0,5 mg/tgl. für 3 Wochen, danach für 5 Wochen 0,75 - 1 mg/tgl. Eine Toleranz entwickelte sich nicht! In der 9. Woche reduzierte ich auf 0,5 (3 Tage) und 0,25 mg (4 Tage), danach auf 0. Als Entzugerscheinungen stellten sich leichte Kopfschmerzen für 2-3 Tage ein. Seitdem habe ich kein Alprazolam mehr benötigt, werde sie aber jederzeit im Bedarfsfall wieder einsetzen und bin einfach dankbar, dass es dieses hochwirksame Medikament gibt.

meine Mutter 82 ist stark abhängig geworden! sie nimmt 3x Tgl. 0,5mg und es reicht ihr mittlerweile nicht. Sobald wirkung (nach 4 stunden) nachlässt - quällt sie sich bis nächste Einnahme! Bitte passt auf alle! Medikament ist sehr gut, super verträglich, wirkt gegen Depresion, Angststörung aber....

Hallo ich hatte über 3 jahre richtige Angst vor krankheiten. Ich habe meinen körper so einen Stress ausgesetzt das ich völlig erschöpft und überlastet bin mit jeder situation. Ich habe noch einen Sohn. Ich habe meine Ängste überwunden ohne Xanax sondern mit homöopathie. Ich benutze Xanax jetzt wenn ich völl ausgelaugt und überforder bin. Ich nehem 1mg- 1.5mg mit jeweils 2 tage pause dazwischen. Ich musste die dosis nie erhöhen und fühle auch noch 0.5 mg. Es hilft mer extrem um altagsituation zu bewältigen. Ich habe gar keine Nebenwirkung seit ich es nehme und es ist das einzige Medikament was mir wirklich hilft. Auch gegen Depressionen. Mein Körper hat durch die pausen keine Toleranz entwickelt.

Habe es fast 2 Jahre wegen angststörungen und Panikattacke eingenommen,hat auch sehr geholfen,nur das Problem war meisten Tags über müde, mitgenommen,vergesslich..beim Versuch es abzusetzen,starke Muskel Krämpfe,erhöhter Speichelfluss,Sprachstörungen..der reinste Horror..ist wirklich nur zur kurzen Behandlung zu empfehlen,auf längeren Zeitraum macht es abhängig und den Körper kaputt..

Seit 9 jahre 0.5 mg am tag,manchmal 2.Seit 2 jahren mit alkohol.Wenn ich die tablette nicht nehme wird es mir schwindlich habe keine kraft mehr.Das merke ich es geht mir schlecht keine energie nichts.Aber nach 20 minuten nach der tablette geht es mir wieder besser.Auch sogar beim arbeiten aufeinmal bin ich nach der tablette tempramentvoll und denke pozitif.İch weis nicht wie ich die los werde...

Ich nehme Alprazolam bereits seit zehn Jahren als Bedarfsmedikament. Meine Anfangsdosis von 0,5mg habe ich nie überschritten. Ich komme mit dem Medikament gut klar und brauche es streckenweise einen ganzen Monat gar nicht und, im häufigsten Fall, ein- bis zweimal pro Woche. Vor einer Dauermedikation hätte ich aber großen Respekt.

Ich bekam Alprazolam als Akutmedikation gegen starke Angst und Panikzustände.
Geholfen hatte es gar nicht, obwohl ich keinerlei Vorgeschichten mit Benzodiazepinen hatte, halfen selbst 2mg nicht. Nebenwirkungen gab es keine.

Am Anfang wirken die Tabletten wunderbar u vor allem - im Gegensatz zu fast allen Ad's und NL - ohne NebenWirkungen u sofort.
Ich nahm diese Tabletten weiter weil ich nichts anders vertragen habe.
Nach einigen Monaten schläft man von einer Tablette nicht mehr sofort ein, wie am Anfang.. Ich bekam ganz viele Symtome, wie : extreme Albträume, Schlafprobleme, Panikattacken, Gewichtszunahme,Stimmungsschwankungen, Depressionen, Schweissausbrüche, Herzstolpern, Durchfall u vor allem eine ständige Übelkeit u hab plötzlich Nahrungsmittel von früher nicht mehr vertragen, Alkohol garnicht mehr, musste mich sofort übergeben.
Hatte auch Selbstmordgedanken weil es mir einfach immer dreckig ging.
Vor 4 Wochen hat es "klick" gemacht u hab die Tabletten abgesetzt.
Weil ich nicht mehr krank sein will u ich endlich herausgefunden habe das ich in einem ständigen Entzug war - trotz der Einnahme ! Benzos setzten sich im Fettgewebe ab u der Entzug kann bis zu einem Jahr dauern.
Doch es lohnt sich!! Seit dem absetzen ist diese ständige Übelkeit endlich weg, ich bin viel ausgeglichener u fröhlicher. Natürlich ist es noch ein langer Weg aber es lohnt sich!
Bitte hört auf u lasst euch nicht von den vielen Horror- Absetz Szenarien abschrecken.
Mir geht es seit dem absetzten VIEL VIEL besser.

Hilft mir sehr gut ,

Ich kann zu Xanax (Alprazolam) nur wenig Nebenwirkungen berichten. Das wären zum einen das herabgesetzte Reflexverhalten und die auftretende Müdigkeit.
Ansonsten kann nur positive Erfahrungen betichten.
Ich nehme das Medi nur bei Bedarf ca. 5-7 x im Monat, an Tagen wo ich mich schlechter fühle. Durch die Wirkung wird meine Stimmung verbessert, meine Gedanken kontrollierter.
Also alles in allem ein Top Mefikament und absolut empfehlendwert bei Bedarf!

Wirkung für kurzfristige Anwendung exzellent. Vollständige Beseitigung der kompletten Symptomatik der Angststörungen/Panikattacken und v.a. Depressionen!

Keine Nebenwirkungen leide seit 2 Jahren an angststoerung mit Schwindel Kopfschmerzen unruhe zittern Sobald ich alprazolam nehme ist alles weg habe schon 10 verschiedene Antidepressiva durch mit Nebenwirkungen ohne Ende und ohne Besserung komme mit 1 mg aus

Nehme dieses Medikament immer dann bei innerer Unruhe, seelischer Belastung, Ängsten. Wirkt nach wenigen Minuten, dämpft kreisende Gedanken. Dosis 0,25mg. Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.

Ich muss oft Vorträge halten und bekomme Angstzustände und erröten. Die Tabletten helfen mir, nicht daran zu scheitern, ich habe trotzdem Herzklopfen, aber dadurch bleibt mein Hirn in Takt. Bei normalen Tätigkeiten werde ich unkonzentriert und müde. Nehme 2x die Woche 0.25-0.5 bei Vorträgen bis zu 2mg. Leider glaube ich die Fruchtbarkeit wird extrem beeinträchtigt

Ich nehme Xanax schon 14 Jahre. Seitdem bin ich auch stark abhängig. Befinde mich auch momentan seit schon 4 Monaten in der Psychiatrie Abteilung Sucht. Alprazolam hat mir geholfen, aber ich habe mehr Nachteile als alles Andere! Atemdepression, Unruhe, Zittern, Schwäche, Panikattacken.. usw......
Ich bin jetzt 3 Wochen "clean", bin aber sehr agressiv und habe oft miese Laune.
Wie ich das weiterhin aushalten soll draußen ohne Xanax, weiss ich wirklich nicht.
Alprazolam war wie mein bester Freund, der mich fast umgebracht hat..

Hallo, also ich kann zu Alprazolam sagen, dass es gut wirkt gegen Ängste und Panik, Diazepam macht aber definitiv ruhiger und entspannter. Also wenn der Entspannungsfaktor im Vordergrund steht ist Diazepam ( 10mg Äquivalenz zu 0,5mg Alprazolam ) wesentlich höher. Diazepam wirkt aber viel länger nach, daher ist Alprazolam oder Tavor wohl eher der Standard bei reiner Angst. Ansonnsten kann ich sagen, mir hilft es gut und es hat sogar ein leicht euphorisierenden Effekt, als ich werde sogar etwas aktiver und gut gelaunter. Fazit: gutes Mittel, Diazepam aber wesentlich besser für mich.

Ich habe das Medikament einmalig in einer extrem belastenden Situation verwendet, um dieser kurzzeitig zu 'entfliehen'. Dafür hat es gut gewirkt, meine Stimmung wurde stabilisiert bzw. gewisser Weise etwas aufgehellt, ich wurde sehr viel ruhiger und schläfrig. Im Nachhinein konnte ich mich an einige Dinge, die ich unter Einfluss des Medikaments gesagt bzw. getan habe nicht mehr erinnern. Als Notfallmedikament auf jeden Fall zu empfehlen. Sollte aber auf keinen Fall regelmäßig verwendet werden, da schnell Gefahr der Abhängigkeit.

Ich nehme Alprozolam, wenn meine Panik kommt..dann geht es wieder..mein psychiater hat es mir nicht verschrieben..er hält nichts davon..er hat mir promethazin verschrieben.was mir garnicht hilft..habe auch immer hohen blutdruck..aber denke das kommt durch angst..weil organisch wurde nichts gefunden..ich kann alprozolam nur empfehlen..aber langfristig würde ich es nicht nehmen wegen der hohen Abhängigkeit