Blutdruckabfall bei Mirtazapin

Nebenwirkung Blutdruckabfall bei Medikament Mirtazapin

Insgesamt haben wir 1397 Einträge zu Mirtazapin. Bei 1% ist Blutdruckabfall aufgetreten.

Wir haben 10 Patienten Berichte zu Blutdruckabfall bei Mirtazapin.

Prozentualer Anteil 75%25%
Durchschnittliche Größe in cm168180
Durchschnittliches Gewicht in kg6580
Durchschnittliches Alter in Jahren5771
Durchschnittlicher BMIin kg/m222,7924,69

Wo kann man Mirtazapin kaufen?

Mirtazapin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Mirtazapin wurde von Patienten, die Blutdruckabfall als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Mirtazapin wurde bisher von 7 sanego-Benutzern, wo Blutdruckabfall auftrat, mit durchschnittlich 6,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Blutdruckabfall bei Mirtazapin:

⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Depression mit Schlafstörung / Angststörung mit Schwindel, Zittern der Hände, Herzrasen, Verwirrtheit, Blutdruckabfall, Müdigkeit, Benommenheit, Traumveränderungen, Antriebslosigkeit

Mir wurde vor 6 Wochen wegen einer schweren Depression mit Schlafstörung und Angststörung 30 mg Mirtazapin verschrieben. Ich hatte schon öfter depressive Phasen, habe mich aber noch nie behandeln lassen. Nach dem Lesen der Packungsbeilage war ich erst mal erleichtert, wie wenig Nebenwirkungen dieses Medikament hat. Die meisten Nebenwirkungen decken sich ohnehin mit meinen Krankheitssymptomen, von daher haben die mich nicht abgeschreckt. Bei der Gewichtszunahme war ich mir sicher, dass die mich nicht betreffen wird, da ich eine solche niemals zulassen würde. Dieses Problem hatte ich allerdings unterschätzt... Die erste Tablette hat mich nach kurzer Zeit sehr müde gemacht und ich hatte beim Einschlafen angenehme Halluzinationen. Ich habe 15 Stunden geschlafen und war am darauffolgenden Tag nie richtig wach. In diesem Dämmerzustand habe ich die nächsten drei Wochen verbracht und es war eine Erlösung für mich, da ich zuvor pro Nacht vielleicht noch zwei Stunden Schlaf bekommen habe. Ich hatte nach der ersten Nacht zwar keine Halluzinationen mehr, konnte aber wunderbar schlafen und...

Mirtazapin bei Depression mit Schlafstörung / Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepression mit Schlafstörung / Angststörung6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mir wurde vor 6 Wochen wegen einer schweren Depression mit Schlafstörung und Angststörung 30 mg Mirtazapin verschrieben. Ich hatte schon öfter depressive Phasen, habe mich aber noch nie behandeln lassen. Nach dem Lesen der Packungsbeilage war ich erst mal erleichtert, wie wenig Nebenwirkungen dieses Medikament hat. Die meisten Nebenwirkungen decken sich ohnehin mit meinen Krankheitssymptomen, von daher haben die mich nicht abgeschreckt. Bei der Gewichtszunahme war ich mir sicher, dass die mich nicht betreffen wird, da ich eine solche niemals zulassen würde. Dieses Problem hatte ich allerdings unterschätzt... Die erste Tablette hat mich nach kurzer Zeit sehr müde gemacht und ich hatte beim Einschlafen angenehme Halluzinationen. Ich habe 15 Stunden geschlafen und war am darauffolgenden Tag nie richtig wach. In diesem Dämmerzustand habe ich die nächsten drei Wochen verbracht und es war eine Erlösung für mich, da ich zuvor pro Nacht vielleicht noch zwei Stunden Schlaf bekommen habe. Ich hatte nach der ersten Nacht zwar keine Halluzinationen mehr, konnte aber wunderbar schlafen und hatte intensive Träume. Am Tag war ich meistens müde, antriebslos und verwirrt, aber das war mir egal, ich wollte wegen der Depression sowieso nur noch schlafen. Was ich festgestellt habe ist, dass ich oft etwas gereizt reagierte, was überhaupt nicht zu mir passt. Zudem hatte ich immer einen leichten Druck im Kopf, ein etwas taubes Gefühl im Mund und ich sah und sehe immer noch seltsame Umrisse bei allem, was ich anschaue. Nach drei Wochen hat die antidepressive Wirkung eingesetzt, seither geht es mir von Tag zu Tag besser und ich habe auch wieder Antrieb, rede wieder, treffe Freunde, mache Musik, Sport und sogar Pläne für die Zukunft. Ich kann wieder klar denken und mich konzentrieren, und zeige auch wieder Interesse am Weltgeschehen. Nach dem Aufstehen fühle ich mich immer noch etwas gedämpft, aber auch dieses Morgentief wird von Tag zu Tag weniger. Ich habe noch Symptome, bei denen ich nicht sicher bin, ob sie noch von der Depression kommen oder ob es Nebenwirkungen sind: Herzrasen, Zittern vor allem der Hände, Schwindel, manchmal noch die extreme innere Unruhe, Panikattacken, Engegefühl in der Brust, Atemnot, Übelkeit und mir wird neuerdings öfters schwarz vor den Augen und ich sehe Sternchen. Möglicherweise ist mein Blutdruck in den Keller gesunken, ich bin mal vorsorglich mit Hausmittelchen am Gegensteuer geben. Die Ängstlichkeit ist dank Mirtazapin aber zurückgegangen und ich bin insgesamt gelassener geworden. Alkohol brauche ich weniger, vertrage ihn aber immer noch gut. Appetitsteigerung konnte ich keine feststellen, aber mein Problem ist ja auch eher das Gegenteil davon. Zur Gewichtszunahme kann ich sagen: ich habe nach zwei Wochen Mirtazapineinnahme mit Schrecken festgestellt, dass ich, obwohl sich mein Essverhalten nicht geändert hat, zwei Kilo zugenommen habe. Ich wollte diese unliebsamen Kilos wieder loswerden, musste mich aber gewaltig anstrengen um dies zu erreichen, was sonst überhaupt nicht der Fall ist. Ich kann normalerweise essen, was ich will und nehme nicht zu, wenn es mal weniger ist oder ich eine Nacht durchgetanzt habe, fehlen mir am nächsten Tag zwei bis drei Kilos. Inzwischen habe ich mein Gewicht im Griff, ich musste dazu aber meine Essgewohnheiten radikal umstellen. Ich lebe praktisch nur noch von Obst und Gemüse! Nur zum Frühstück gönne ich mir zum Obst ein Brötchen mit Käse, manchmal, wenn mein Gewicht zu tief ist, einen kalorienhaltigen Bananen-Milchshake dazu. Zusätzlich trinke ich entwässernde Tees, dazu viel stilles Wasser. Ich kann diese Diät nur weiterempfehlen, auch wenn mir bewusst ist, dass dazu sehr viel Disziplin nötig ist, die vielleicht nicht jeder so leicht aufbringen kann wie ich. Meiner Psyche tut es gut, mich um meine Gesundheit und Schönheit zu kümmern. Während der Depression habe ich mich nur noch gehenlassen, weil mir alles gleichgültig war und ich überhaupt keine Kraft mehr hatte. Einschlafen geht inzwischen nicht mehr so gut wie am Anfang, aber immer noch gut genug für mich. Mein Arzt meint, Dosis auf 45 mg erhöhen, damit ich besser einschlafen kann und die verbliebenen Symtome verschwinden. Ich bin aber skeptisch, da ich mit meinem 44 kg eher das Körpergewicht eines Kindes habe als das eines erwachsenen Menschen und nicht weiss, ob ich eine so hohe Dosis vertrage. Zudem habe ich keinen Leidensdruck mehr. Die paar Problemchen sind nichts im Vergleich zu vorher. Alles in allem kann ich sagen, dass Mirtazapin mein Leben wieder lebenswert gemacht hat, und die paar Nebenwirkungen nehme ich dafür gerne in Kauf. Es braucht einfach Geduld und auch Eigeninitiative.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):44
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.01.2015
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⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Kopfschmerzen und Fibromylalgie mit Blutdruckabfall, Wassereinlagerungen, Sexuelle Funktionsstörungen, Durchfall

Gegen die Schmerzen und Schlafstörungen half das Medikament anfangs sehr gut. Nach Reduzierung der Menge, stellten sich aber wieder Schlafstörungen ein. Ein Absetzen nach mehreren Jahren der Einnahme erweist sich als sehr sehr schwierig. Starke Schlafstörung, innere Unruhe, starke Herzklopfen, trotz sehr geringer Einnahme von nur 7,5 mg.

Mirtazapin15 mg bei Kopfschmerzen und Fibromylalgie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Mirtazapin15 mgKopfschmerzen und Fibromylalgie1000 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Gegen die Schmerzen und Schlafstörungen half das Medikament anfangs sehr gut. Nach Reduzierung der Menge, stellten sich aber wieder Schlafstörungen ein. Ein Absetzen nach mehreren Jahren der Einnahme erweist sich als sehr sehr schwierig. Starke Schlafstörung, innere Unruhe, starke Herzklopfen, trotz sehr geringer Einnahme von nur 7,5 mg.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirtazapin15 mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1957 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.10.2011
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⌀ Durchschnitt 7,3 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Depression, Angststörungen, Panikattacken mit Benommenheit, Schwindel, Sehstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Emotionslosigkeit, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Blutdruckabfall

Ich schreibe mal meine Erfahrungen nieder und hoffe das ich einigen damit helfen kann. Erstmal ist es wichtig sich klar zu machen das AD bei jedem anders wirken und andere Nebenwirkungen hervorrufen. Zudem muss man Durchhaltevermögen zeigen, denn die Nebenwirkungen lassen nach ca. 10 Tagen nach oder verschwinden ganz. Außerdem entfaltet sich die volle Wirkung erst nach mehreren Wochen. Ich habe mit 17 wegen meiner Anst- und Panikstörung Citalopram (10mg) genommen. Citaporam wird bei der Krankheit häufig verschrieben und wirkt auch sehr gut. Am Anfang ist man oft benommen, schwindilig und schlecht. Ich hatte auch Sehstörungen und Konzentrationsprobleme. Diese lassen aber nach ca. einer Woche immer weiter nach. Die Angst verschlimmert sich erst, wird dann aber deutlich besser... also durchhalten. Habe diese dann mit 19 abgesetzt weil es mir besser ging. Außerdem hatte ich das Gefühl das Citalopram emotionslos macht. Und ich hatte anhaltenden Lipidoverlust. Das war echt nervig. Meine Ängste und Panikatakken waren weg und auch meine Depersonaliserung (Unwriklichkeitsgefühle)....

Citalopram bei Depression, Angststörungen, Panikattacken; Imipramin bei Depression, Angststörungen, Panikattacken; Cipralex bei Depression, Angststörungen, Panikattacken; Mirtazapin bei Depression, Angststörungen, Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CitalopramDepression, Angststörungen, Panikattacken2 Jahre
ImipraminDepression, Angststörungen, Panikattacken4 Monate
CipralexDepression, Angststörungen, Panikattacken1 Jahre
MirtazapinDepression, Angststörungen, Panikattacken3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich schreibe mal meine Erfahrungen nieder und hoffe das ich einigen damit helfen kann.
Erstmal ist es wichtig sich klar zu machen das AD bei jedem anders wirken und andere Nebenwirkungen hervorrufen. Zudem muss man Durchhaltevermögen zeigen, denn die Nebenwirkungen lassen nach ca. 10 Tagen nach oder verschwinden ganz. Außerdem entfaltet sich die volle Wirkung erst nach mehreren Wochen.

Ich habe mit 17 wegen meiner Anst- und Panikstörung Citalopram (10mg) genommen. Citaporam wird bei der Krankheit häufig verschrieben und wirkt auch sehr gut. Am Anfang ist man oft benommen, schwindilig und schlecht. Ich hatte auch Sehstörungen und Konzentrationsprobleme. Diese lassen aber nach ca. einer Woche immer weiter nach. Die Angst verschlimmert sich erst, wird dann aber deutlich besser... also durchhalten.
Habe diese dann mit 19 abgesetzt weil es mir besser ging. Außerdem hatte ich das Gefühl das Citalopram emotionslos macht. Und ich hatte anhaltenden Lipidoverlust. Das war echt nervig. Meine Ängste und Panikatakken waren weg und auch meine Depersonaliserung (Unwriklichkeitsgefühle).

Aus unterschiedlichen persönlichen Gründen bin ich mit 21 in ein tiefes Loch gefallen mit wieder Anststörungen-und Panik sowie mittelgradiger Depression.
Daraufhin habe ich Cipralex bekommen. Mein Psychiater meinte es wäre besser verträglich als Citalopram. Ich bin sehr zufrieden mit Cipralex. Ich fühle mich noch sehr natürlich und nicht so emotionslos. Am Anfang hatte ich leichte Probleme mit den Nebenwirkungen wie z.B. Benommenheit. Nur die Traumveränderung ist geblieben und manchmal bin ich morgens etwas benommen, aber sonst ist die Verträglichkeit echt gut und solange ich kein Stress habe auch die Wirkung. Bei Stress hat mir allerdings Citalopram besser geholfen, kann aber auch daran liegen, dass die Krankheit damals noch nicht so schlimm war.
Allgemein wirken Cipralex und Citalopram sehr antriebsfördernt was sehr toll ist. Meine Angst-und Panikstörungen sind viel viel schwächer. Nur die Depression ist noch etwas stärker da. Abends stört es manchmal, dass man nicht einschlafen kann. Demnach bin ich oft erschöpft den nächsten Tag.
Dagegen habe ich Mirtazipin genommen. Ich schlaf zwar besser damit, aber viel mehr bringt es auch nicht und es ist bei mir ein totaler Dickmacher. Ich habe vor 2 Monaten noch 53 kg gewogen und nun wiege ich 60 kg. Und es hört einfach nicht auf, obwohl ich Sport mache und meine Ernährung schon umgestellt habe. War heute wieder beim Arzt und er meinte ich solle es dann mal lieber mit Doxepin (zusätzlich zu Cipralex) veruschen. Hoffe es zeigt gute Wirkung und das ich nicht mehr so schnell erschöpft bin (liegt an der Depression).

Zwischenzeitlich habe ich auch Imipramin genommen. Das har mir garnicht gefallen. Ich hatte ständig einen niedrigen Blutdruck und mir war somit schwingilig und ich konnte schon um 6 uhr abends schlafen und war allgemein total verpennt. Habe es dann nach ca. 4 Monaten wieder abgesetzt.

Fazit: Meine Erfahrung:
Citalopram und Cipralex Daumen hoch, Mirtazipin eher mittelmäßig, Imipramin Daumen runter

Ich hoffe ich konnte einigen etwas helfen und stehe auch gerne für Fragen zur Verfügung.

Eines ist mir noch wichtig. AD sind garnicht so schlimm wie oft gesagt wird. Sie können das Leben wieder viel lebenswerter machen. Es lohnt sich wirklich. Wenn man erstmal das richtige Medi gefunden hat, was etwas Gelduld erfordert, kann man das Leben wieder mehr genießen.

Wünsche euch allen alles Gute

Corinna

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Citalopram
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Imipramin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Cipralex
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram, Escitalopram, Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.04.2011
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⌀ Durchschnitt 5,0 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Angst mit Blutdruckabfall, Sehstörungen, Übelkeit, Brechreiz, Schweißausbrüche

Kurz vor dem Tod war ich nach dem Medikament. Habe eh von Grund auf niedirgen Blutdruck aber DAS hat mir denRest gegeben, Nichts mehr gesehen, vor Gegenstände gelaufen, Übelkeit + Würgen, schweißausbrüche selbst an der Stirn. Auch schon andere gefragt nach erfahrungen. Selbst die sagen das selbst ein Elefant davon umkippt..

Mirtazapin bei Angst

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinAngst1 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Kurz vor dem Tod war ich nach dem Medikament. Habe eh von Grund auf niedirgen Blutdruck aber DAS hat mir denRest gegeben, Nichts mehr gesehen, vor Gegenstände gelaufen, Übelkeit + Würgen, schweißausbrüche selbst an der Stirn. Auch schon andere gefragt nach erfahrungen. Selbst die sagen das selbst ein Elefant davon umkippt..

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 22.07.2010
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Mirtazapin für Depression mit Müdigkeit, Gereiztheit, Unruhe, Blutdruckabfall, Tachykardie, Harnverhalt, Übelkeit, Libidoverlust, Gewichtszunahme

Die Wirkung sowie die Nebenwirkungen von Mianserin (subjektiv) sind etwa gleich derer von Mirtazapin (Patientenberichte). Auch hier kann ich selbst nur berichten, das ich während der Einnahme von Mianserin nur noch schläfrig, gereizt, unruhig, benommen und unfähig selbständig richtig zu handeln war.Des weiteren litt ich während der Einahme unter Hypothonie, Herzrasen,Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, 0-Libido und starkem Übergewicht. Strukturchemisch ähneln sich sich Mianserin und Mirtazapin sehr stark...somit sind auch (wahrscheinlich) die weitestgehenden parallelen (schweren) Nebenwirkungen zu erklären.

Mianserin bei Depression; Mirtazapin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MianserinDepression-
MirtazapinDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Wirkung sowie die Nebenwirkungen von Mianserin (subjektiv) sind etwa gleich derer von Mirtazapin (Patientenberichte).
Auch hier kann ich selbst nur berichten, das ich während der Einnahme von Mianserin nur noch schläfrig, gereizt, unruhig, benommen und unfähig selbständig richtig zu handeln war.Des weiteren litt ich während der Einahme unter Hypothonie, Herzrasen,Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, 0-Libido und starkem Übergewicht.
Strukturchemisch ähneln sich sich Mianserin und Mirtazapin sehr stark...somit sind auch (wahrscheinlich) die weitestgehenden parallelen (schweren) Nebenwirkungen zu erklären.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mianserin, Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 02.08.2007
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Mirtazapin für Schlafstörung, Bluthochdruck mit Blutdruckkrise, Kopfschmerzen, Tachykardie

Ich schlafe zwar besser, aber morgens habe ich wieder hohen Blutdruck, Kopfschmerz. Nach Einnahme von Exforge geht der Blutdruck runter, der Puls bleibt aber relativ hoch (95).

Exforge bei Bluthochdruck; Mirtazapin bei Schlafstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ExforgeBluthochdruck2 Wochen
MirtazapinSchlafstörung3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich schlafe zwar besser, aber morgens habe ich wieder hohen Blutdruck, Kopfschmerz.
Nach Einnahme von Exforge geht der Blutdruck runter, der Puls bleibt aber relativ hoch (95).

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Amlodipin, Valsartan, Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1949 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):81
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 10.07.2007
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Mirtazapin für Depression, generalisierte Angststörung mit Müdigkeit, Blutdruckabfall, Gewichtszunahme

Anfangs wie neblig betäubt, viel geschlafen, zittrige Hände, Stoffwechsel total verlangsamt, Blutdruck im Keller. Mit täglichem Sport nur 8 kg zugenommen (gehen jetzt gut wieder runter). Bis zum Ende bildhafte Träume. Entängstigende Wirkung war gut! Auch gegen die Unruhe und das Stimmungstief! Nach 6 Monaten gings mir besser, Reduktion von 30 auf 15 mg, zu schnell: Angstzustände+Heulattacken. Von wegen schnell absetzen, Herr Dr.! Also wieder auf 22.75mg hoch. Habe dann ne 15er Tablette frühestens alle 6 Wochen um 1/4 reduziert und somit 1,5 Jahre gebraucht mit wackeligen Gemütszuständen bis es raus war. Für immer! Schön, daß mein Körper und meine Nächte wieder mir gehören! Mir gehts jetzt gut- nebenbei noch Psychotherapie gemacht; Wohnort, Job und Mann gewechselt.

Mirtazapin bei Depression, generalisierte Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepression, generalisierte Angststörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anfangs wie neblig betäubt, viel geschlafen, zittrige Hände, Stoffwechsel total verlangsamt, Blutdruck im Keller. Mit täglichem Sport nur 8 kg zugenommen (gehen jetzt gut wieder runter). Bis zum Ende bildhafte Träume. Entängstigende Wirkung war gut! Auch gegen die Unruhe und das Stimmungstief!
Nach 6 Monaten gings mir besser, Reduktion von 30 auf 15 mg, zu schnell: Angstzustände+Heulattacken. Von wegen schnell absetzen, Herr Dr.! Also wieder auf 22.75mg hoch. Habe dann ne 15er Tablette frühestens alle 6 Wochen um 1/4 reduziert und somit 1,5 Jahre gebraucht mit wackeligen Gemütszuständen bis es raus war. Für immer! Schön, daß mein Körper und meine Nächte wieder mir gehören! Mir gehts jetzt gut- nebenbei noch Psychotherapie gemacht; Wohnort, Job und Mann gewechselt.

Eingetragen am  als Datensatz 1259
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.05.2007
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Mirtazapin für Depression, Panikstörung, Borderline-Störung mit Blutdruckabfall, Gewichtszunahme, Traumveränderungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Miktionsstörung

in der Anfangsphase ( 14 Tage ) Blutdruckabfall - hat sich gegeben ca 3 jahre Gewichtszunahme ( Ausgleich durch Sport u. angemessene Ernährung )- hat sich gegeben unangenehme , intensive träume , anfangs albtraumartig , jetzt eher unangenehm , aber nicht bedrohlich- ziemlich " realistisch " - dauert an morgendliche Müdigkeit und Antriebslosigkeit , die tagsüber verschwindet - dauert an anfangs schwere Denk / Konzentrationsstörungen- Besserung , aber noch vorhanden Miktionsstörungen - hat sich fast gegeben Reduktion der Menge führt zu Unruhezuständen , Schlaflosigkeit , Angst - insgesamt ein Medikament der ersten Wahl, da ein stabiler guter Allgemeinzustand erreicht ist

Mirtazapin bei Depression, Panikstörung, Borderline-Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepression, Panikstörung, Borderline-Störung5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

in der Anfangsphase ( 14 Tage ) Blutdruckabfall - hat sich gegeben
ca 3 jahre Gewichtszunahme ( Ausgleich durch Sport u. angemessene Ernährung )- hat sich gegeben
unangenehme , intensive träume , anfangs albtraumartig , jetzt eher unangenehm , aber nicht bedrohlich- ziemlich " realistisch " - dauert an
morgendliche Müdigkeit und Antriebslosigkeit , die tagsüber verschwindet - dauert an
anfangs schwere Denk / Konzentrationsstörungen- Besserung , aber noch vorhanden
Miktionsstörungen - hat sich fast gegeben
Reduktion der Menge führt zu Unruhezuständen , Schlaflosigkeit , Angst - insgesamt ein Medikament der ersten Wahl, da ein stabiler guter Allgemeinzustand erreicht ist

Eingetragen am  als Datensatz 1164
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1957 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):79
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.05.2007
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Mirtazapin für Depressionen mit Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Blutdruckabfall

Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, niedriger Blutdruck, keine große Verbesserung im Hinblick auf die Depression zu verzeichnen.

Mirtazapin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressionen20 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, niedriger Blutdruck, keine große Verbesserung im Hinblick auf die Depression zu verzeichnen.

Eingetragen am  als Datensatz 901
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1953 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):82
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.04.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Depressionen mit Müdigkeit, Blutdruckabfall, Wirkungsverlust anderer Medikamente

Müdigkeit insbesondere bei Einnahme von 45 mg tgl., niedriger Blutdruck. Gut kombinierbar mit Seroxat-Suspension (Wirkstoff: Paroxetin) Je weniger Mirtazepin, desto weniger Müdigkeit jedoch Verlust der antidepressiven Wirkung.

Mirtazapin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressionen8 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Müdigkeit insbesondere bei Einnahme von 45 mg tgl.,
niedriger Blutdruck.
Gut kombinierbar mit Seroxat-Suspension (Wirkstoff: Paroxetin)
Je weniger Mirtazepin, desto weniger Müdigkeit jedoch Verlust
der antidepressiven Wirkung.

Eingetragen am  als Datensatz 871
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):57
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 10.04.2007
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