Derealisation
Wir haben 10 Patienten Berichte zu der Krankheit Derealisation.
Prozentualer Anteil | 78% | 22% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 174 | 180 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 73 | 80 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 30 | 41 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 23,98 | 24,85 |
Andere Bezeichnungen für die Krankheit Derealisation
Derealisation
Bei Derealisation wurde bisher über folgende Medikamente berichtet:
Medikament | Häufigkeit% | Bewertung (Durchschnitt) |
---|---|---|
Paroxetin | 30% | (3 Bew.) |
Quetiapin | 20% | (2 Bew.) |
Amisulprid | 10% | (1 Bew.) |
Lamotrigin | 10% | (1 Bew.) |
Perazin | 10% | (1 Bew.) |
Pregabalin Accord | 10% | (1 Bew.) |
Promethazin | 10% | (1 Bew.) |
Bei Derealisation wurde bisher über folgende Wirkstoffe berichtet:
Wirkstoff | Häufigkeit% | Bewertung (Durchschnitt) |
---|---|---|
Paroxetin | 30% | (3 Bew.) |
Quetiapin | 20% | (2 Bew.) |
Amisulprid | 10% | (1 Bew.) |
Promethazin | 10% | (1 Bew.) |
Lamotrigin | 10% | (1 Bew.) |
Perazin | 10% | (1 Bew.) |
Fragen zur Kranheit Derealisation
- Derealisationhttps://fragen.sanego.de/Frage_116777_Derealisation
Wie wird Derealisation medikamentös behandelt?
- NLP-Therapiehttps://fragen.sanego.de/Frage_48744_NLP-Therapie
Wer hat Erfahrungen mit der sogenannten NLP-Therapie? Ich hab diese heute empfohlen bekommen,man soll darin schlechte Erinnerungen positiv im Gedächtnis abspeichern.Mich würden Erfahrungen…
- Depersonalisation/Derealisationhttps://fragen.sanego.de/Frage_31685_Depersonalisation-Derealisation
Hallo, ich habe auch so ein ständiges Unwirklichkeitsgefühl. Es fühlt sich so an als würde ich träumen, ich bin nicht richtig da. das gehört zu den Dissoziationen. Haben Medikamente bei euch…
Folgende Berichte von Patienten liegen bisher vor
Patienten Berichte über die Anwendung von Paroxetin bei Derealisation
Paroxetin für Abgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation
Da ich seit ca 10 Jahren an einer permanenter Derealisation, sowie seit ca 2 Jahren an episodischen Panikattacken und einer Angststörung mit weiteren psychosomatischen Beschwerden wie zum Beispiel Abgeschlagenheit, Schwindel etc. leide, wurde mir Paroxetin verordnet. Angefangen wurde mit einer...
Paroxetin bei Abgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Paroxetin | Abgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation | 7 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Da ich seit ca 10 Jahren an einer permanenter Derealisation, sowie seit ca 2 Jahren an episodischen Panikattacken und einer Angststörung mit weiteren psychosomatischen Beschwerden wie zum Beispiel Abgeschlagenheit, Schwindel etc. leide, wurde mir Paroxetin verordnet. Angefangen wurde mit einer Einschleichdosis von 10mg bis hin zu 20mg. Die Nebenwirkungen stellten sich sehr schnell, schon nach zwei Tagen ein. Die erste Woche konnte ich aufgrund der Nebenwirkungen nicht arbeiten gehen (massive Übelkeit, starker Schwindel, extreme Symptomverschlechterung (insbesondere der Derealisation),Schlafstörungen mit massiven Albträumen, Schwitzen, Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Weinerlichkeit, diffuser Stimmungseinbruch, sowie Taubheitsgefühle im Intimbereich (zum Teil auch schmerzhaft). Nach ca 7-10 Tagen minderten sich alle Nebenwirkungen, bis auf die Symptomverschlechterung der Derealisation, der Alpträume und der Taubheitsgefühle. Von Wirkung allerdings keine Spur. Mit Absprache des Arztes dosierte ich weiter in Schritten hoch bis auf 40mg. Anfangs wiederholt Nebenwirkungen genau wie bei der ersten Erhöhung, jedoch von der Intensität nicht ganz so dramatisch wie beim ersten Mal. Hinzu kam eine dauerhafte genitale Erregung, komplett ausbleibende Orgasmen, sowie Probleme beim Wasserlassen. Nach 7-10 Tagen verschwanden wiederholt alle Nebenwirkungen, außer einer leichten Übelkeit am Morgen, der Alpträume, der verstärkten Derealisation und der ausbleibenden Orgasmen. Ich verspürte eine minimale aber nur zeitweisen Besserung der Angstgefühle, Panikattacken traten jedoch genauso wie vorher auf. Aufgrund der verstärkten Derealisation fühlten diese sich zum Teil noch bedrohlicher an.
Nach einigen Monaten, minderte sich die zeitweise permanente genitale Erregung nochmal etwas und Orgasmen waren wieder möglich, jedoch kaum befriedigend. Dies besserte sich nach einiger Zeit nochmals minimal.
Aufgrund der fehlenden Wirkung empfahl man mir nach fast 7 Monaten endlich, das Medikament auszuschleichen und es anschließend mit Fluoxetin zu probieren. Ich hatte große Angst vor den oft beschriebenen Absetzsymptomen. Diese blieben bei einer langsamen Reduktion jedoch komplett aus. Ein paar Tage vermerkte ich eine leichte Übelkeit am Morgen, jedoch nichts weiter. Als das Medikament komplett abgesetzt war, ging es mir sehr gut. Derealisation empfand ich wieder so, wie vor der Medikamenteneinnahme, ALLE Nebenwirkungen ließen sofort nach und plötzlich erlebte ich auch keine Panikattacken mehr. Ich nahm mir eine Zweitmeinung bezüglich des weiteren Vorgehens und nahm das Fluoxetin dann doch nicht. Ich kam gut und gerne ohne Medikamente zurecht. Ob die folglich ausbleibenden Panikattacken doch, dem Paroxetin zu verdanken sind, weis ich nicht. Vielleicht hat das Absetzen den Hirnstoffwechsel nochmals so verändert, dass es dann dazu kam. Das sind jedoch alles Spekulationen. Hinzu möchte ich noch erwähnen, dass je nach Firma die Paroxetin Tabletten extrem ekelhaft aufstoßen und die Übelkeit stark verstärkten. Bei manchen Firmen war dies jedoch kein Problem.
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 85 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Paroxetin für Angststörung, Derealisation mit Verwirrtheit, Panikattacken, Kopfschmerzen
Verwirrtheit, in den ersten drei Tagen Panikattacken bislang unbekannter Intensität, Zeitempfinden verzerrt, heftigste Kopfschmerzen beim Aufwachen Seit ich Trevilor eingenommen und vor anderthalb Jahren mühevoll ausgeschlichen hatte, war mein Unwirklichkeitsempfinden, unter dem ich schon seit...
Paroxetin bei Angststörung, Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Paroxetin | Angststörung, Derealisation | 7 Tage |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Verwirrtheit, in den ersten drei Tagen Panikattacken bislang unbekannter Intensität, Zeitempfinden verzerrt, heftigste Kopfschmerzen beim Aufwachen
Seit ich Trevilor eingenommen und vor anderthalb Jahren mühevoll ausgeschlichen hatte, war mein Unwirklichkeitsempfinden, unter dem ich schon seit 15 Jahre leide um ein Vielfaches unerträglicher geworden. Nach einigen Monaten kamen die Panikattacken zurück, wegen derer mir das Venlafaxin ursprünglich verschrieben worden war.
Durch Prüfungsstress, ständige Umzüge und mangelnde Sozialkontakte regelrecht entwurzelt entwickelte mein Körper Symptome wie Atemnot, Herzrhythmusstörungen und einen Parcours von Horrorvisionen beim Einschlafen, bis ich letzte Woche wieder zu einer Psychiaterin ging.
Diese verschrieb mir 20 mg Paroxetin am Tag. Da ich mich an die Nebenwirkungen beim Einschleichen des Venlafaxin noch sehr gut erinnern kann, hab ich erst einmal mit 10 mg am Tag angefangen. Die Verträglichkeit ist ganz gut, mit dem Einschlafen hatte ich seither keine Probleme mehr und es kam auch nicht zu dem üblen Schwindel wie bei Venlafaxin.
Allerdings hat es bei mir ungeahnte Wirkung auf die Panikattacken, die immer noch mehrfach am Tag reudig zuschlagen. Gehe dennoch Vollzeit arbeiten und versuche, mir nichts anmerken zu lassen.
Es sind erst ein paar Tage der Einnahme und ab morgen gehe ich auf die mir von der Ärztin verschriebene Dosis hoch. Besser nicht Autofahren damit, so viel steht fest. Also, wer immer das liest, Ersteinnahme am Wochenende, im Urlaub, oder besser gleich stationär. Ansonsten alles erdenklich Gute, Ihr seid Helden, dass Ihr diesseits noch ausharrt!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Verwirrtheit, Panikattacken, Kopfschmerzen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1982 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 171 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 60 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Quetiapin bei Derealisation
Quetiapin 25 mg für Angststörungen, Schlafstörungen, Derealisation mit Angstgefühl, depressive Stimmung, Appetitlosigkeit, Albträume, Derealisation
100 mg retardiert in der akuten Phase: Derealisationserscheinungen, ständige Angst, Hoffnungslosigkeit etc. waren ziemlich weg, man konnte intensiv und ruhig schlafen. Spontane Reduktion nach ca. 6 Monaten auf 50 mg retardiert verlief ohne große Probleme. Reduktion auf 25 mg NICHT-retardiert ca....
Quetiapin 25 mg bei Angststörungen, Schlafstörungen, Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Quetiapin 25 mg | Angststörungen, Schlafstörungen, Derealisation | 16 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
100 mg retardiert in der akuten Phase: Derealisationserscheinungen, ständige Angst, Hoffnungslosigkeit etc. waren ziemlich weg, man konnte intensiv und ruhig schlafen. Spontane Reduktion nach ca. 6 Monaten auf 50 mg retardiert verlief ohne große Probleme. Reduktion auf 25 mg NICHT-retardiert ca. 6 Wochen später verlief auch ohne große Probleme. Der Versuch einer Reduktion jetzt (nach insg. 16 Monaten mit Quetiapin) auf ca. 12,5 mg mit dem Ziel in ein paar Wochen komplett abzusetzen, ging gewaltig in die Hose.
allg.: leichterer Schlaf, aber sehr ok! normal würde ich sagen
Nach fünf Tagen: erstes unbegründetes starkes Angstgefühl, evtl Derealisationserscheinungen (gab es seit Beginn der Behandlung mit Quetiapin nicht mehr), wollte erst mal abwarten: evtl. Zyklus der Frau oder so, kann ja viel sein!
folgende Woche: immer weniger Lust mit den Kollegen (und Freunden) zu sprechen, Probleme den Kollegen fachlich zu folgen bzw. teils auch keine Lust dazu, allg Überforderung am Arbeitsplatz, schlechtere Nächte mit weniger und unruhigerem Schlaf, allg. Unlust, hm. evtl so etwas wie Depression
Am 14. Tag: Appetitlosigkeit, mir war sehr kalt, Antriebslosigkeit, plötzliche sehr euphorische und energische Schübe (hielten jeweils leider nur 1-2 Minuten an, hab ich sehr genossen auf der Straße, hatte ich seit Jahren leider nicht mehr, aber ist ja eigentlich auch nicht gesund)
war alles noch im Rahmen, quasi bisschen depressiv, aber vergeht ja wieder
Nacht zwischen 14. und 15. Tag: komplett unruhig mit intensiven Träumen (oder so etwas!), kaum bis gar kein Schlaf (war ziemlich verspult)
Am 15. Tag: völlige Appetitlosigkeit (kannte ich auch absolut nicht mehr), Hitze-Kälte-Hitze-Kälte,"richtige" Derealisation mit allem Drum und Dran (Hoffnungslosigkeit, Angst, Hilflosigkeit, Heulen bis der Kopf schmerzt)
An diesem Abend: bin erst mal wieder auf 25 mg Quetiapin
Am Folgetag: alles ok, noch nicht wunderbar, aber ok.
Resume: für mich ist Quetiapin ganz gut, warum dieser Absetzversuch nun so verlief, verstehe ich nicht. Meine Leberwerte sind nicht astrein, aber nicht bedenklich (Dosis ist aber ja auch gering). Was in meinem Gehirn passiert - keine Ahnung. Wenn's Lebensqualität zurückbringt, dann ja. Ein nicht-geschrumpftes Gehirn bringt ja auch nix, wenn man bis dahin keine Lebensqualität mehr hat. 9 kg Gewichtszunahme, nicht schön, aber da gibt es eindeutig schlimmeres, wie die meisten hier ja bestens wissen.
Müdigkeit, Einnahme, Job (Film bzw. Theater) funktioniert bis 50 mg ganz gut, anstrengend ist es aber schon, vor allem im Schichtdienst.
Vor Dosierungen über 200 mg hätte ich allerdings äußersten Respekt, 600 mg oder höher ist echt viel! kann mir gar nicht vorstellen was da alles gehemmt werden soll und wie psychotisch man da sein muss, sollte dann evtl ein anderes Medikament in Betracht gezogen werden, aber was schreib ich hier, bin absolut kein Arzt.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Angstgefühl, depressive Stimmung, Appetitlosigkeit, Albträume, Derealisation
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quetiapin 25 mg
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1993 | ||
Größe (cm): | 174 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 64 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Quetiapin für Derealisation mit Müdigkeit, Gewichtszunahme
Nehme seit 6 Monaten 25 mg gegen Derealisation/Depersonalisation bei Angststörung. Wirkt für mich sehr gut.
Quetiapin bei Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Quetiapin | Derealisation | 6 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Nehme seit 6 Monaten 25 mg gegen Derealisation/Depersonalisation bei Angststörung. Wirkt für mich sehr gut.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quetiapin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | ||
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Amisulprid bei Derealisation
Amisulprid für Derealisation mit Libidoverlust, Gewichtszunahme
Ich bin vor 6 Jahren an einer Depression erkrankt, dazu Derealisation. Ich habe 125mg Amisulprid bekommen, wodurch die Derealisation weg ging, es hat also gut geholfen. Leider habe ich in den ersten Monaten 14kg zugenommen und meine Sexualität war nicht mehr existent! Keine Libido mehr, ein...
Amisulprid bei Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amisulprid | Derealisation | 6 Jahre |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich bin vor 6 Jahren an einer Depression erkrankt, dazu Derealisation. Ich habe 125mg Amisulprid bekommen, wodurch die Derealisation weg ging, es hat also gut geholfen. Leider habe ich in den ersten Monaten 14kg zugenommen und meine Sexualität war nicht mehr existent! Keine Libido mehr, ein Drama. Ich habe die Tabletten ganze 6 Jahre genommen, weil ich beim reduzieren schlimme Entzugserscheinungen bekommen habe. Ich reduziere daher seit einem ganzen Jahr ganz langsam und bin in ca. 2 Monaten endlich wieder medikamentfrei und freue mich dann auf meine wiederkehrende Sexualität...
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Libidoverlust, Gewichtszunahme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Amisulprid
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1974 | ||
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 83 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Lamotrigin bei Derealisation
Lamotrigin für Derealisation
Nehme seit ca 10 Monaten Lamotrigin,Venlafaxin und Abilify gegen Depersonalisierung und Derealisation. Ich weiß nicht, welches Medikament davon gegen die Erkrankung hilft - denke, es ist die Kombination aus allem. Kurz zu meiner Vorgeschichte. Vor knapp einem Jahr hatte ich während meines...
Lamotrigin bei Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Lamotrigin | Derealisation | 10 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Nehme seit ca 10 Monaten Lamotrigin,Venlafaxin und Abilify gegen Depersonalisierung und Derealisation. Ich weiß nicht, welches Medikament davon gegen die Erkrankung hilft - denke, es ist die Kombination aus allem. Kurz zu meiner Vorgeschichte. Vor knapp einem Jahr hatte ich während meines Nebenjobs in einer Skihütte einen heftigen Schwindelanfall mit Wortfindungsstörungen. Konnte weder einen gescheiten Satz zustande bringen, noch schreiben. Dieser Schwindel hielt ca. 2 Stunden an. Danach habe ich mich durchgehend wie auf Drogen gefühlt - wie in Watte gepackt. Alles war zu viel, eine richtige Reizüberflutung. Alles wirkte so nah. Erinnerungen wirkten Lichtjahre entfernt. Ich stand permanent neben mir. Bin dann von Arzt zu Arzt gerannt. Von MRT über Untersuchung der Gleichgewichtsorgne bis hin zur Lumbalpunktion habe ich alles über mich ergehen lassen. Alles ohne Befund. Bin dann in eine Psychiatrie gegangen. Dort wurde mir eine Depression mit psychotischen Symptomen diagnostiziert. Da ich mich allerdings schon ausführlich zum Thema DP/DR belesen hatte, wusste ich, dass ich nicht psychotisch war. Habe darauf bestanden, Lamotrigin zu bekommen. Nach langem hin und her wurde mir dieses auch verordnet. Des Weiteren wollte ich Abilify. Auch das wurde mir dann verordnet. Nachdem ich mich mach ca. 4 Monaten selbst entlassen habe, geht es mir richtig gut. Die DP/DR ist weg. Toi toi toi, dass es so bleibt. Venlafaxin bin ich langsam am reduzieren. Für mich sind Lamotrigin und Abilify gold wert. Das gute ist außerdem, dass ich - außer durch das Venlafaxin, weswegen ich es auch absetze - keine Nebenwirkungen habe.
Ich kann Abilify und Lamotrigin jedem empfehlen, der mit DP/DR zu kämpfen hat.
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lamotrigin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1991 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 72 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Perazin bei Derealisation
Perazin für Derealisation depersonalisation mit Benommenheit
Hatte perazin wegen depersonalisation und derealisation verschrieben bekommen. Anfangs gings ganz gut hat meine negativ gedanken und die gruebelei etwas abgeschwaecht fuehlte mich aber wie ein zombie und die derealisation wurde auch schlimmer, sprich ich fuehlte mich wie in einem traum und hatte...
Perazin bei Derealisation depersonalisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Perazin | Derealisation depersonalisation | 70 Tage |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Hatte perazin wegen depersonalisation und derealisation verschrieben bekommen. Anfangs gings ganz gut hat meine negativ gedanken und die gruebelei etwas abgeschwaecht fuehlte mich aber wie ein zombie und die derealisation wurde auch schlimmer, sprich ich fuehlte mich wie in einem traum und hatte das gefuehl nicht real zu sein genau wir alles um mich herum. Sehr widerliches gefuehl. Ich habe mit den symptomen schon so genug zu kaempfen und habs kaum ausgehalten auf perazin. Also bei meiner diagnose besser nicht nehmen, wenn dann nur kurz.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Perazin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1988 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 78 | ||
Geschlecht: | männlich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Patienten Berichte über die Anwendung von Pregabalin Accord bei Derealisation
Pregabalin Accord für Dissoziative Störung, Angststörungenörung, Derealisation mit Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerz
Anfangs bekam ich sehr starke Nebenwirkungen. Ich war sehr müde, schlief ständig ein, wurde garnicht mehr richtig wach, hatte Kopfschmerzen, fühlte mich benommen. Nach ein paar Tagen wurde es besser, eine leichte Tagesmüdigkeit blieb bestehen. Mit der Zeit bekam ich das Gefühl, dass meine...
Pregabalin Accord bei Dissoziative Störung, Angststörungenörung, Derealisation
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Pregabalin Accord | Dissoziative Störung, Angststörungenörung, Derealisation | 3 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Anfangs bekam ich sehr starke Nebenwirkungen. Ich war sehr müde, schlief ständig ein, wurde garnicht mehr richtig wach, hatte Kopfschmerzen, fühlte mich benommen.
Nach ein paar Tagen wurde es besser, eine leichte Tagesmüdigkeit blieb bestehen.
Mit der Zeit bekam ich das Gefühl, dass meine Ängste etwas weniger wurden. Allerdings jetzt auch nicht deutlich. Da brachte mir das Fluoxetin deutlich mehr. Bezüglich der Dissoziation und Derealisation brachte es keinen Nutzen. Setze es jetzt wieder ab und werde wieder auf Fluoxetin zurück gehen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerz
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Pregabalin Accord
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 84 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Patienten Berichte über die Anwendung von Promethazin bei Derealisation
Promethazin für Angststörungen, Derealisation, Somatisierungsstörungen mit keine Nebenwirkungen
Aufgrund meiner chronischen Derealisation und Angststörung bekomme ich das Promethazin schon seit Jahren als Bedarfsmedikament verschrieben. Gegen die Derealisation hilft es kaum. Ich fokussiere mich nach der Einnahme aber nicht mehr so darauf. Bei Angst und auch bei Schlafstörungen wirkt es...
Promethazin bei Angststörungen, Derealisation, Somatisierungsstörungen
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Promethazin | Angststörungen, Derealisation, Somatisierungsstörungen | 5 Jahre |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Aufgrund meiner chronischen Derealisation und Angststörung bekomme ich das Promethazin schon seit Jahren als Bedarfsmedikament verschrieben. Gegen die Derealisation hilft es kaum. Ich fokussiere mich nach der Einnahme aber nicht mehr so darauf. Bei Angst und auch bei Schlafstörungen wirkt es hervorragend! Besser als jede Tavor!!! Es hat mir schon oft sehr geholfen! Bei Angst nehme ich 1-2x 10mg. Das reicht oft. Ab 25mg werde ich schon schläfrig und müde. Das nehme ich dann bei Einschlafproblemen. Klare Enpfehlung!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Promethazin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 178 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 80 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Weitere Bezeichnungen, die zu Derealisation gruppiert wurden
Depersonalisation / Derealisation..., Derealisation depersonalisation, Derealisation)