Mundtrockenheit bei Sertralin

Nebenwirkung Mundtrockenheit bei Medikament Sertralin

Insgesamt haben wir 1132 Einträge zu Sertralin. Bei 3% ist Mundtrockenheit aufgetreten.

Wir haben 39 Patienten Berichte zu Mundtrockenheit bei Sertralin.

Prozentualer Anteil 60%40%
Durchschnittliche Größe in cm169186
Durchschnittliches Gewicht in kg7195
Durchschnittliches Alter in Jahren4648
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,7727,49

Wo kann man Sertralin kaufen?

Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Sertralin wurde von Patienten, die Mundtrockenheit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Sertralin wurde bisher von 56 sanego-Benutzern, wo Mundtrockenheit auftrat, mit durchschnittlich 7,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Mundtrockenheit bei Sertralin:

⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angststörungen mit Übelkeit, Durchfall, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Hitzewallung, Kribbeln, Unruhe

Musste Elontril aufgrund von Nebenwirkungen nach 2 Jahren absetzen und bekam Sertralin verschrieben. Nach dem Ausschleichen von Elontril (hatte parallel dazu großen Stress/Ärger auf Arbeit und Corona mit vielen Symptomen) ging es steil bergab mit der Stimmung und dem Antrieb. Begann mit 25mg und spürte vor allem Übelkeit und Durchfall zu meinen Depressionssymptomen (Unruhe, kribbeln). Hinzu kamen in den nächsten Tagen Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit und Watte im Kopf. Mit Ablenkung und permanenter Beschäftigung alles auszuhalten. Nachts spürte ich Hitzewallungen und Kribbeln, weshalb ich nicht gut schlafen konnte. Nach 10 Tagen schwankenden Befindens steigerte ich auf 50mg. Der Magen-Darm- Bereich war zu spüren, Kopfdruck und 3-4Tage lang Herzstolpern. Nun nach 3 Wochen spüre ich die Wirkung und das Abflauen der Nebenwirkungen. Habe mehr Antrieb, das Gedanken-Karussell wird gestoppt und die Stimmung steigt. Angst/Panik ist nahezu weg.

Sertralin bei Depression, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angststörungen20 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Musste Elontril aufgrund von Nebenwirkungen nach 2 Jahren absetzen und bekam Sertralin verschrieben.
Nach dem Ausschleichen von Elontril (hatte parallel dazu großen Stress/Ärger auf Arbeit und Corona mit vielen Symptomen) ging es steil bergab mit der Stimmung und dem Antrieb.
Begann mit 25mg und spürte vor allem Übelkeit und Durchfall zu meinen Depressionssymptomen (Unruhe, kribbeln). Hinzu kamen in den nächsten Tagen Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit und Watte im Kopf. Mit Ablenkung und permanenter Beschäftigung alles auszuhalten. Nachts spürte ich Hitzewallungen und Kribbeln, weshalb ich nicht gut schlafen konnte. Nach 10 Tagen schwankenden Befindens steigerte ich auf 50mg. Der Magen-Darm- Bereich war zu spüren, Kopfdruck und 3-4Tage lang Herzstolpern. Nun nach 3 Wochen spüre ich die Wirkung und das Abflauen der Nebenwirkungen. Habe mehr Antrieb, das Gedanken-Karussell wird gestoppt und die Stimmung steigt. Angst/Panik ist nahezu weg.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):71
Geschlecht:-

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Eingetragen am 18.10.2023
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⌀ Durchschnitt 9,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Zwangsstörung mit Schwindel, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit

Die erste Zeit der Einnahme war hart. Mundtrockenheit, Schwindel, starke Erschöpfung, Schlaflosigkeit waren mein ständiger Begleiter. Mein Antrieb steigerte sich recht schnell aber die stimmungsaufhellende Wirkung setzte erst nach 6 Wochen ein (200 mg). Jetzt fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut. Natürlich mache ich zusätzlich eine Therapie und habe meine Lebensumstände in vielen Bereichen zum positiven geändert, aber es ist ein deutlicher Unterschied zu dem Fluvoxamin (300 mg) das ich zuvor viele Jahre genommen habe.

Sertralin bei Depression, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Zwangsstörung60 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die erste Zeit der Einnahme war hart. Mundtrockenheit, Schwindel, starke Erschöpfung, Schlaflosigkeit waren mein ständiger Begleiter. Mein Antrieb steigerte sich recht schnell aber die stimmungsaufhellende Wirkung setzte erst nach 6 Wochen ein (200 mg). Jetzt fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut. Natürlich mache ich zusätzlich eine Therapie und habe meine Lebensumstände in vielen Bereichen zum positiven geändert, aber es ist ein deutlicher Unterschied zu dem Fluvoxamin (300 mg) das ich zuvor viele Jahre genommen habe.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

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Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1978 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.04.2019
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen, Angst- und Panikattacken mit Haarausfall, Zittern, Übelkeit, Mundtrockenheit, Sehstörungen, Speiseröhrenentzündung

Ich habe gleich nach der ersten Einnahme von 50 mg sertralin einen enormen durst verspürt. Die mundtrockenheit hielt aber nur 3-4 Tage an. Nach den ersten paar Tagen setzten Sehstörungen, Übelkeit und zittern ein. Das zittern interpretierte ich als Antriebssteigerung. Das war zwar sehr unangenehm aber ich wollte unbedingt durchhalten. Es folgte weiterhin eine Entzündung der Speiseröhre aber auch dem konnte ich noch stand halten. Leider bekam ich nach über drei Wochen Einnahme unangenehmes schwitzen worauf hin mir sehr unwohl wurde. Meine Nächte wurden immer kürzer, bis ich dann eine Nacht um 2 Uhr hoch schreckte und aufgrund des schweißausbruchs eine panikattacke erlitt. Meine Ärztin wollte sofort dass ich absetze weil sie das seratonin Syndrom dahinter vermutete

Sertralin bei Depressionen, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Angst- und Panikattacken26 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe gleich nach der ersten Einnahme von 50 mg sertralin einen enormen durst verspürt. Die mundtrockenheit hielt aber nur 3-4 Tage an. Nach den ersten paar Tagen setzten Sehstörungen, Übelkeit und zittern ein. Das zittern interpretierte ich als Antriebssteigerung. Das war zwar sehr unangenehm aber ich wollte unbedingt durchhalten. Es folgte weiterhin eine Entzündung der Speiseröhre aber auch dem konnte ich noch stand halten. Leider bekam ich nach über drei Wochen Einnahme unangenehmes schwitzen worauf hin mir sehr unwohl wurde. Meine Nächte wurden immer kürzer, bis ich dann eine Nacht um 2 Uhr hoch schreckte und aufgrund des schweißausbruchs eine panikattacke erlitt. Meine Ärztin wollte sofort dass ich absetze weil sie das seratonin Syndrom dahinter vermutete

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):61
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.02.2018
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Sertralin für Zwangsstörung mit Mundtrockenheit, Halluzinationen, Schwitzen, Magenschmerzen, Albträume, Depressionen, Kopfschmerzen

Habe nach 1 Woche damit aufgehört, nachdem ich zwei Tage lang die ärgsten Nebenwirkungen hatte, die ich kaum ertragen konnte. Es fühlte sich an wie ein Horrortrip: Schwitzen, Zittern, süßer Zuckergeschmack im Mund, chemischer Gestank am ganzen Körper, Kopfschmerzen, Alpträume, Halluzinationen... Nicht zu empfehlen!

Sertralin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinZwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe nach 1 Woche damit aufgehört, nachdem ich zwei Tage lang die ärgsten Nebenwirkungen hatte, die ich kaum ertragen konnte. Es fühlte sich an wie ein Horrortrip: Schwitzen, Zittern, süßer Zuckergeschmack im Mund, chemischer Gestank am ganzen Körper, Kopfschmerzen, Alpträume, Halluzinationen... Nicht zu empfehlen!

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.11.2017
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Sertralin für rezidivierende depressive störung, Panik- und Angststörung mit Durstgefühl, Mundtrockenheit, Albträume, Gewichtszunahme, Heißhungerattacken

wirkte bei mir unheimlich schnell. Nach exakt zwei Wochen ging es mir schlagartig um 180Grad besser. Ich konnte mich selbst nicht mehr erkennen. War plötzlich so glücklich, als wäre ich nie depressiv gewesen. Die Euphorie fiel jedem in meinem Umfeld auf. Panikattacken waren da, brachen aber unter dem Medikament nicht aus. Nebenwirkungen: in den ersten 6 Wochen habe ich das dreifache als sonst an Wasserzufuhr gebraucht, extreme Mundtrockenheit und Alptraume. Dies störte mich jedoch nicht, da ich kaum noch depressiv war, seit Einnahme von diesem Medikament. 6Wochen später keine Alpträume und Mundtrockenheit mehr. 3Monate später Beginn der Gewichtszunahme mit viel Heißhunger auf Süßigkeiten und Chips Gewichtszunahme: 15kg innerhalb von einem halben Jahr

Sertralin bei rezidivierende depressive störung, Panik- und Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralinrezidivierende depressive störung, Panik- und Angststörung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

wirkte bei mir unheimlich schnell.
Nach exakt zwei Wochen ging es mir schlagartig um 180Grad besser. Ich konnte mich selbst nicht mehr erkennen. War plötzlich so glücklich, als wäre ich nie depressiv gewesen. Die Euphorie fiel jedem in meinem Umfeld auf.
Panikattacken waren da, brachen aber unter dem Medikament nicht aus.

Nebenwirkungen: in den ersten 6 Wochen habe ich das dreifache als sonst an Wasserzufuhr gebraucht, extreme Mundtrockenheit und Alptraume. Dies störte mich jedoch nicht, da ich kaum noch depressiv war, seit Einnahme von diesem Medikament.

6Wochen später keine Alpträume und Mundtrockenheit mehr.

3Monate später Beginn der Gewichtszunahme mit viel Heißhunger auf Süßigkeiten und Chips

Gewichtszunahme: 15kg innerhalb von einem halben Jahr

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.03.2017
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Sertralin für Depressionen und Angststörungen mit Mundtrockenheit, Schleimhautschwellung, Schweißausbrüche, Durchfall

Die Wirkung setzte langsam aber kontinuierlich ein: Ich wurde gelassener ( aber nicht gleichgültig ) , konnte mich besser konzentrieren und entwickelte den notwendigen Antrieb, um wieder die alltäglichen Anforderungen zu bewältigen. Ich bin inzwischen insgesamt aktiver, achte wieder auf mein Aussehen, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und fühle mich insgesamt "aufgeräumter". Als Nebenwirkung habe ich folgendes zu berichten: Anfangs hatte ich vor allem morgens einen sehr trockenen Mund, und häufig geschwollene Nasenschleimhäute, beides hat sich mit der Zeit wieder reguliert. Was sich leider manifestiert hat, sind Schweißausbrüche im Rahmen von geringen Anstrengungen- vor allem am Kopf läuft der Schweiß. Des weiteren habe ich Durchfälle entwickelt - 3 bis 6 mal täglich. Ich fühle mich dabei aber fit, muss halt darauf achten, dass ich mich nach jeder Mahlzeit in der Nähe einer Toilette aufhalte. Mein Appetit hat abgenommen, was ich bei leichtem Übergewicht gerne in Kauf nehme. Ich muss mich nur tagsüber oft zwingen, regelmäßig zu essen, damit ich ich nachts nicht ständig meinem...

Sertralin bei Depressionen und Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen und Angststörungen40 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Wirkung setzte langsam aber kontinuierlich ein: Ich wurde gelassener ( aber nicht gleichgültig ) , konnte mich besser konzentrieren und entwickelte den notwendigen Antrieb, um wieder die alltäglichen Anforderungen zu bewältigen. Ich bin inzwischen insgesamt aktiver, achte wieder auf mein Aussehen, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und fühle mich insgesamt "aufgeräumter". Als Nebenwirkung habe ich folgendes zu berichten: Anfangs hatte ich vor allem morgens einen sehr trockenen Mund, und häufig geschwollene Nasenschleimhäute, beides hat sich mit der Zeit wieder reguliert. Was sich leider manifestiert hat, sind Schweißausbrüche im Rahmen von geringen Anstrengungen- vor allem am Kopf läuft der Schweiß. Des weiteren habe ich Durchfälle entwickelt - 3 bis 6 mal täglich. Ich fühle mich dabei aber fit, muss halt darauf achten, dass ich mich nach jeder Mahlzeit in der Nähe einer Toilette aufhalte. Mein Appetit hat abgenommen, was ich bei leichtem Übergewicht gerne in Kauf nehme. Ich muss mich nur tagsüber oft zwingen, regelmäßig zu essen, damit ich ich nachts nicht ständig meinem Esszwang nachgebe...

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Sertralin
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Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1968 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
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Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 16.10.2016
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Sertralin für Depressionen mit Schwindel, Mundtrockenheit, Traumveränderungen

Ich schleppe mich seit 2006 mit Depressionen herum, war 2 Mal in der Tagesklinik deswegen. Bei mir sind die Depressionen zwar "nur" sekundär, aber mich plagten mächtige Schübe voller Verzweiflung, ob das jemals wieder besser wird. Nun nehme ich seit 4 Wochen 150mg Sertralin täglich ein und ich kann sagen "Hurra" das Leben hat mich wieder ! Anfängliche Nebenwirkungen beim Einschleichen von 50mg über 100mg auf 150mg waren vorhanden, aber hielten sich in Grenzen. Mir war etwas schwindlig, ich hatte Mundtrockenheit und gelegentlich komische Träume. Aber das hat sich gegeben und mein Zustand hat sich deutlich gebessert. Ich hatte als 1. Medikament Citalopram ausprobiert, damit kam ich überhaupt nicht klar. Aber Sertralin kann ich gut und gerne weiter empfehlen !

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich schleppe mich seit 2006 mit Depressionen herum, war 2 Mal in der Tagesklinik deswegen. Bei mir sind die Depressionen zwar "nur" sekundär, aber mich plagten mächtige Schübe voller Verzweiflung, ob das jemals wieder besser wird. Nun nehme ich seit 4 Wochen 150mg Sertralin täglich ein und ich kann sagen "Hurra" das Leben hat mich wieder !
Anfängliche Nebenwirkungen beim Einschleichen von 50mg über 100mg auf 150mg waren vorhanden, aber hielten sich in Grenzen. Mir war etwas schwindlig, ich hatte Mundtrockenheit und gelegentlich komische Träume. Aber das hat sich gegeben und mein Zustand hat sich deutlich gebessert. Ich hatte als 1. Medikament Citalopram ausprobiert, damit kam ich überhaupt nicht klar. Aber Sertralin kann ich gut und gerne weiter empfehlen !

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.05.2016
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Sertralin für Zwangsstörungstörung + Angst mit Durchfall, Mundtrockenheit

Obwohl ich nur eine Vierteltablette genommen habe, hab ich fürchterlichen Durchfall bekommen. bei einer halben Tablette, ausserdem extreme Mundtrockenheit und gelegentlich Hartlaibigkeit. Für die Psyche supergut und gegen Depressionen verstärkt die akute Reaktion auf die Mitmenschen, wirkt gegen Ängste ohne ende. Meine ganze Verdauung ist trotz minimalster Dosierung so durcheinander gekommen das ich es nun abgesetzt habe. Ich bin Alkoholiker mein Alk Konsum hat sich um zwei Drittel reduziert während der Einnahme

Sertralin bei Zwangsstörungstörung + Angst

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinZwangsstörungstörung + Angst16 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Obwohl ich nur eine Vierteltablette genommen habe, hab ich fürchterlichen Durchfall bekommen. bei einer halben Tablette, ausserdem extreme Mundtrockenheit und gelegentlich Hartlaibigkeit.
Für die Psyche supergut und gegen Depressionen verstärkt die akute Reaktion auf die Mitmenschen, wirkt gegen Ängste ohne ende.
Meine ganze Verdauung ist trotz minimalster Dosierung so durcheinander gekommen das ich es nun abgesetzt habe.
Ich bin Alkoholiker mein Alk Konsum hat sich um zwei Drittel reduziert während der Einnahme

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 
Größe (cm):187 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):130
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 01.04.2016
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Sertralin für Depression, Burnoutsyndrom mit Appetitlosigkeit, Übelkeit, Gewichtsverlust, Mundtrockenheit, starkes Träumen, Muskelzucken, Zittern der Hände, Absetzerscheinungen

Ich bekam Sertralin aufgrund von Depression, Burnout- Syndrom und chronischer Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen. Meine Hauptanforderungen an ein Antideppressivum bestand in Verbesserung meines Zustandes, Fahrtüchtigkeit erhalten und keine Gewichtszunahme. Ich begann mit Sertralin 25 mg, wobei die Dosis unter ärztlicher Begleitung stetig um 25 mg gesteigert wurde. Anfangs hatte ich Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Mundtrockenheit, starke Traumneigung, extremes Muskelzucken in den Beinen (in der Nacht), auffälliges Hände zittern wie bei einem Alkoholiker auf Entzug. Nach ca. 4 Wochen war ich bei 150 mg und fühlte mich in der Tagesklinik gut aufgehoben, die Schlafstörungen verbesserten sich, die Müdigkeit am Tage besserte sich, die Laune wurde besser (lag aber auch an der Therapie), nur der Antrieb fehlte weiterhin, deshalb wurde auf 200mg gesteigert. Nach 8 Wochen Tagesklinik ließ die anfängliche Euphorie schnell nach. Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen waren wieder an der Tagesordnung. Ich begann eine...

Sertralin bei Depression, Burnoutsyndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Burnoutsyndrom17 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bekam Sertralin aufgrund von Depression, Burnout- Syndrom und chronischer Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen.
Meine Hauptanforderungen an ein Antideppressivum bestand in Verbesserung meines Zustandes, Fahrtüchtigkeit erhalten und keine Gewichtszunahme.
Ich begann mit Sertralin 25 mg, wobei die Dosis unter ärztlicher Begleitung stetig um 25 mg gesteigert wurde.
Anfangs hatte ich Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Mundtrockenheit, starke Traumneigung, extremes Muskelzucken in den Beinen (in der Nacht), auffälliges Hände zittern wie bei einem Alkoholiker auf Entzug.
Nach ca. 4 Wochen war ich bei 150 mg und fühlte mich in der Tagesklinik gut aufgehoben, die Schlafstörungen verbesserten sich, die Müdigkeit am Tage besserte sich, die Laune wurde besser (lag aber auch an der Therapie), nur der Antrieb fehlte weiterhin, deshalb wurde auf 200mg gesteigert.
Nach 8 Wochen Tagesklinik ließ die anfängliche Euphorie schnell nach. Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen waren wieder an der Tagesordnung.
Ich begann eine ambulante Psychotherapie einmal wöchentlich, die mich allerdings sehr anstrengte und nur sehr sehr langsam eine Verbesserung meines Allgemeinzustandes brachte.
Nach ca 9 Monaten sollte ich die Sertralin absetzen, sofern meine Situation sich stabilisiert hat (die Empfehlung stammte noch aus der Tagesklinik).
Da ich an meiner privaten Situation nicht soviel ändern kann und meine eigene Entwicklung nur in Mini - Schritten voran ging, habe ich mich nicht getraut das Medikament nach 9 Monaten abzusetzen. Mittlerweile ging die stetige Gewichtszunahme los. (insgesamt 12 kg in 6 Monaten).
Außerdem starke, behandlungsbedürftige Zystenbildung in der Schilddrüse bei normalen Schilddrüsenwerten.
Nach ca 14 Monaten habe ich das Sertralin um 50 mg auf 150 mg reduziert ohne signifikante Veränderung. Nach weiteren 2 Monaten auf 100 mg reduziert. Ich hatte dabei gute Tage, an denen ich Bäume ausriss und danach 3 Tage nicht zu gebrauchen war und mich von der körperlichen Anstrengung erholen musste und es gab Tage / Wochen an denen ich Mühe hatte, mich überhaupt zu etwas aufzuraffen. Ich denke, das sind die normalen Schwankungen bei dem Krankheitsbild und nicht als Nebenwirkung des Medikaments zu sehen.
Jetzt nach 17 Monaten habe ich von 100 mg auf 0 reduziert. Ich hatte unerklärliche Kopfschmerzen (jetzt in diesem Forum wurde mir klar, daß es Absetzerscheinungen sind). Nach ca 7 Tagen habe ich ein Lachflash nach dem anderen gehabt. Müdigkeit nimmt zu.Die Kopfschmerzen blieben. Die Verdauung besserte sich (keine Verstopfung mehr). Gleichgültigkeit kommt hinzu. Schnelle Aggression. Extreme Träume.
Heute nach 12 Tagen weiterhin Kopfschmerzen, starke Stimmungsschwankungen, schnell gereizt und genervt. Nah am Wasser gebaut. Fixe Gedanken einfach Schluss zu machen.
Ich bin am überlegen, ob ich erstmal nochmal mit 50 mg weitermachen soll. Denn die Absetznebenwirkungen erscheinen mir sehr krass, da es mir aber bei den ersten beiden Reduzierungen sehr gut ging ohne extreme Entzugserscheinungen und ich davon auch nichts wusste und ich erst heute mich mal im net schlau gemacht habe, werde ich wohl noch weitere Reduzierungsstufen in Kauf nehmen müssen.

Eingetragen am  als Datensatz 71869
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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.02.2016
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Sertralin für Depression mit Mundtrockenheit, Müdigkeit, Schweißausbrüche

Seit ich Sertralin einnehme, habe ich eine extreme Mundtrockenheit, bin total müde - kann aber trotzdem nicht schlafen. Das schlimmste sind allerdings die Schweißausbrüche. Schwitzen und der Körper ist Eiskalt.

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seit ich Sertralin einnehme, habe ich eine extreme Mundtrockenheit, bin total müde - kann aber trotzdem nicht schlafen. Das schlimmste sind allerdings die Schweißausbrüche. Schwitzen und der Körper ist Eiskalt.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

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Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
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Eingetragen am 11.04.2015
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Sertralin für Panikattacken, Burnout, überreizung mit Schwindel, Mundtrockenheit, Druckgefühl im Kopf, Durchfall

Erstmalig habe ich vor 4 Monaten Panikattacken bekommen, die sich mit körperlichen Symptomen wie Schwindel, Herzrasen, tauben Händen, Hyperakusis geäussert haben. Ich konnte optische und akustische Reize irgendwie nicht mehr verarbeiten, war einfach komplett überreizt und überlastet. Selbst beim Autofahren als Beifahrer hatte ich Panikattacken, konnte auch kein Radio oder Fernseher mehr anschalten, geschweige denn normal einkaufen gehen (Kunstlicht, viele Menschen und Musikbeschallung machten mir zu schaffen). War erst beim Hausarzt, der mir Opipramol verschrieb, hat aber nicht gut geholfen (ging auf Kreislauf und erschwerte mir das Einschlafen) und mir ging es immer schlechter, nach anderthalb Wochen hat er mich an einen Neurologen/Psychater überwiesen. Dort habe ich Sertralin verschrieben bekommen (angefangen mit 25mg, dann auf 50 gesteigert und nach 3 Wochen auf 100 = war für mich die perfekte Dosis und hat endlich über den kompletten Tag Wirkung gezeigt). Für die ersten 3 Wochen hatte ich zudem noch Lorazepam als Beruhigungsmittel gegen die Panikattacken (1. Woche = 2x 0,5...

Sertralin bei Panikattacken, Burnout, überreizung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinPanikattacken, Burnout, überreizung4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Erstmalig habe ich vor 4 Monaten Panikattacken bekommen, die sich mit körperlichen Symptomen wie Schwindel, Herzrasen, tauben Händen, Hyperakusis geäussert haben. Ich konnte optische und akustische Reize irgendwie nicht mehr verarbeiten, war einfach komplett überreizt und überlastet. Selbst beim Autofahren als Beifahrer hatte ich Panikattacken, konnte auch kein Radio oder Fernseher mehr anschalten, geschweige denn normal einkaufen gehen (Kunstlicht, viele Menschen und Musikbeschallung machten mir zu schaffen). War erst beim Hausarzt, der mir Opipramol verschrieb, hat aber nicht gut geholfen (ging auf Kreislauf und erschwerte mir das Einschlafen) und mir ging es immer schlechter, nach anderthalb Wochen hat er mich an einen Neurologen/Psychater überwiesen. Dort habe ich Sertralin verschrieben bekommen (angefangen mit 25mg, dann auf 50 gesteigert und nach 3 Wochen auf 100 = war für mich die perfekte Dosis und hat endlich über den kompletten Tag Wirkung gezeigt). Für die ersten 3 Wochen hatte ich zudem noch Lorazepam als Beruhigungsmittel gegen die Panikattacken (1. Woche = 2x 0,5 Tabletten, 2. Woche=1x0,5 Tabletten und in der 3. Woche nur noch nach Bedarf, dann nur noch im Notfall, da Suchtpotential). Ich möchte hier allen Mut machen, bei mir hat es ingesamt 3-4 Monate gedauert, bis ich mich wieder völlig normal gefühlt habe, jeden Monat gings ein bisschen besser. Ich hatte anfänglich durch Schwindel und das Gefühl, dass mein Körper macht was er will und nicht mehr funktioniert durchaus auch Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Kopfdruck, leichter Schwindel und Durchfall (hielt fast 3 Monate an), aber das ist ok, dafür hat es nach einigen Wochen und der Dosiserhöhung auch gut geholfen. Man darf die Medikamente nicht fürchten - natürlich muss man sich informieren und vorsichtig sein, aber wenn es einem schlecht genug geht und man erkennt, dass man mit ein paar Globuli und Baldrian nicht mehr weiter kommt und nicht mehr in der Lage ist seinen Alltag zu bewältigen, dann ist es der einzige Weg. Ein regelmäßiger Tagesablauf, Hausarbeit, Omega 3 Fettsäuren und Bewegung haben mir unterstützend geholfen. Gut ist auch - gerade am Anfang, wenn man jemand noch um sich hat, wenns einem Kreislauf-mäßig nicht so gut geht und man nicht weiß, wie die Medikamente anschlagen. Opipramol hat mir nichts gebracht, Trazodon ist für empfindliche Leute mit niedrigem Blutdruck definitiv nichts, aber Sertralin kann ich empfehlen ( hilft übrigens auch gut gegen PMS). Seit geduldig, versucht es euch schön zu machen und haltet durch, auch wenn es mal Tage gibt, die nicht so gut sind und die Unruhe wieder da ist (bei anhaltender Unruhe ist manchmal auch eine Dosisreduzierung angezeigt, wenn sie vorher weg war).

Eingetragen am  als Datensatz 66756
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.03.2015
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Mundtrockenheit, Heißhungerattacken, Schwindel, Hitzewallungen, Schwäche der Beine, Hautausschlag

Ich nehme nun 50 mg Sertralin seit ca. 2 Monaten täglich ein. Zunächst bekam ich 10 Tage lang 25 mg und danach wurde die Dosis auf 50 mg erhöht. Die Einnahme hat während einer schweren Depressiven Episode begonnen. Nach ca. 2,5 Wochen begann das Medikament voll an zu wirken. Die Depression war wie weggezaubert. Später stellte sich jedoch heraus zu welchem Preis. Zu den Nebenwirkungen: Die ersten Nebenwirkungen, die ich bemerkt habe, waren plötzliche Mundtrockenheit und Heißhunger Attacken. Später kam ein Schwächegefühl in den Beinen hinzu (Manchmal beim Gehen eingeknickt). Manchmal kribbeln die Beine auch etwas (Ameisenlaufen). Hitzewallungen und Schweissausbrüche kommen öfters vor. Was mich am meisten stört sind die Schwindelanfälle, v.a. beim Aufstehen. Langanhaltender Schwindel und ein Gefühl der etwas fremd wirkenden visuellen Warnehmung (keine psychotischen Symptome) sind bei mir aufgetreten. Zudem hatte ich Nesselartigen Ausschlag auf den Handballen. Ich habe im Moment meine Psychotherapie abgeschlossen und bereite mich auf das Ausschleichen des Medikaments vor....

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme nun 50 mg Sertralin seit ca. 2 Monaten täglich ein. Zunächst bekam ich 10 Tage lang 25 mg und danach wurde die Dosis auf 50 mg erhöht. Die Einnahme hat während einer schweren Depressiven Episode begonnen. Nach ca. 2,5 Wochen begann das Medikament voll an zu wirken. Die Depression war wie weggezaubert. Später stellte sich jedoch heraus zu welchem Preis.

Zu den Nebenwirkungen:
Die ersten Nebenwirkungen, die ich bemerkt habe, waren plötzliche Mundtrockenheit und Heißhunger Attacken. Später kam ein Schwächegefühl in den Beinen hinzu (Manchmal beim Gehen eingeknickt). Manchmal kribbeln die Beine auch etwas (Ameisenlaufen). Hitzewallungen und Schweissausbrüche kommen öfters vor. Was mich am meisten stört sind die Schwindelanfälle, v.a. beim Aufstehen. Langanhaltender Schwindel und ein Gefühl der etwas fremd wirkenden visuellen Warnehmung (keine psychotischen Symptome) sind bei mir aufgetreten. Zudem hatte ich Nesselartigen Ausschlag auf den Handballen.

Ich habe im Moment meine Psychotherapie abgeschlossen und bereite mich auf das Ausschleichen des Medikaments vor. Ich kann Sertralin bei schweren Depressiven Episoden durchaus Empfehlen, da die Wirkung unbestritten gut ist, jedoch sollte man mit genannten Nebenwirkungen rechnen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 07.07.2014
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Sertralin für Depression mit Schlafstörungen, Durchfall, Mundtrockenheit

Behandlung wegen chronischer Depressionen. Mit 150 mg direkt begonnen, nach 12 Monaten auf 50 mg reduziert. Mir hat das Medikament ein lebenswertes Leben beschert (gemeinsam mit dem Laufen). Eine wirkliche Besserung habe ich ca. 8 Wochen nach Beginn der Einnahme verspuert. Nebenwirkungen: - Schlaegt auf Stimme (hoert sich bruechig an) - Die Naechte waren vor allem mit Beginn der Einnahme frueh zu Ende - Mundtrockenheit - Durchfall

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Behandlung wegen chronischer Depressionen. Mit 150 mg direkt begonnen, nach 12 Monaten auf 50 mg reduziert.
Mir hat das Medikament ein lebenswertes Leben beschert (gemeinsam mit dem Laufen). Eine wirkliche Besserung habe ich ca. 8 Wochen nach Beginn der Einnahme verspuert.

Nebenwirkungen:
- Schlaegt auf Stimme (hoert sich bruechig an)
- Die Naechte waren vor allem mit Beginn der Einnahme frueh zu Ende
- Mundtrockenheit
- Durchfall

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
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Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 31.05.2014
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Müdigkeit, Mundtrockenheit

anfangs starke Mundtrockenheit, ist aber komplett zurückgegangen. Immernoch leichte müdigkeit.

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression60 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

anfangs starke Mundtrockenheit, ist aber komplett zurückgegangen. Immernoch leichte müdigkeit.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.02.2014
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⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen mit Müdigkeit, Schwitzen, Unruhe, Mundtrockenheit, Bewegungsdrang, Schlaflosigkeit, Kältegefühl

Hey.... Ich bin 22 Jahre alt und kriege Sertralin wegen panikattacken und Depressionen. Grund ist Herzphobie, angst vorm schlafen, angst ganz alleine zu sein, starke angst vor Menschenversammlung. Sertralin hatte ich ein Jahr vorher schon verschrieben bekommen und auch genommen und es half mir sehr gut. Panikattacken waren weg, hatte mehr Lebenslust, meine aufmerksamkeit ist gestiegen mein negatives und aggresives verhalten hatte sich geändert , war wieder selbstbewusster, oft optimistisch, nicht mehr ständig pessimistisches denken. Nebenwirkungen hatte ich keine bis auf Schlafstörungen. 6 Monate nach Einnahme habe ich aufgehört es zu nehmen, weil ich dachte ich schaffe es auch ohne. 6 Monate ging es auch gut bis meine panikattacken wieder kamen. Seit gestern nehme ich wieder sertralin...zuerst kam starke Müdigkeit, dann starkes schwitzen, Mundtrockenheit und bewegungsdrang. Obwohl ich mich dann ins Bett gelegt habe weil ich total müde War fing ich plötzlich an zu frieren, konnte dennoch bissl schlafen =). Nach dem schlafen habe ich gedacht so keine Nebenwirkungen mehr Alles...

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hey....

Ich bin 22 Jahre alt und kriege Sertralin wegen panikattacken und Depressionen. Grund ist Herzphobie, angst vorm schlafen, angst ganz alleine zu sein, starke angst vor Menschenversammlung. Sertralin hatte ich ein Jahr vorher schon verschrieben bekommen und auch genommen und es half mir sehr gut. Panikattacken waren weg, hatte mehr Lebenslust, meine aufmerksamkeit ist gestiegen mein negatives und aggresives verhalten hatte sich geändert , war wieder selbstbewusster, oft optimistisch, nicht mehr ständig pessimistisches denken. Nebenwirkungen hatte ich keine bis auf Schlafstörungen. 6 Monate nach Einnahme habe ich aufgehört es zu nehmen, weil ich dachte ich schaffe es auch ohne. 6 Monate ging es auch gut bis meine panikattacken wieder kamen. Seit gestern nehme ich wieder sertralin...zuerst kam starke Müdigkeit, dann starkes schwitzen, Mundtrockenheit und bewegungsdrang. Obwohl ich mich dann ins Bett gelegt habe weil ich total müde War fing ich plötzlich an zu frieren, konnte dennoch bissl schlafen =). Nach dem schlafen habe ich gedacht so keine Nebenwirkungen mehr Alles vorbei....etwa 3 stunden nach dem aufstehen...kam dann der bewegungsdrang der aber auch wieder schnell weg war...Übermäßiges schwitzen blieb aber. Später merkte ich beim Fernsehen gucken als ich mich am Arm kratze das ich es kaum spürte, daher zwickte ich mich und ja kaum schmerz...am ganzen Körper. Von Zeit zu Zeit kam dann nur noch das schwere Gefühl...meine Kleidung War so schwer wie als wenn man sie in Wasser getränkt hätte und ich sie gleich wider angezogen habe.

Sertralin ist an sich ein sehr gutes AD...bei mir merke ich sofort Veränderungen wie optimistischer denken und mehr unternehmungslustiger zu sein und das schon bei 25 mg so in einer Woche darf ich auf 50 mg und ich hoffe die Nebenwirkungen bleiben dieses mal weg. =)
Ich empfehle das Sertralin an jeden !

Ich wünsche dennoch allen eine gute Besserung mit Sertralin 25 mg - 200 mg !

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 10.01.2014
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angst- und Panikattacken, Angststörungen mit Müdigkeit, Schlafstörungen, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Akne, Tremor, Bluthochdruck, Mundtrockenheit, Appetitsteigerung

Diagnose: (schwere) Depression, Angst- und Panikattacken 1. Versuch: Sertralin. Anfangs massive Angststeigerung. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: Angst, Agitiertheit, Depersonalisation/Derealisation, Libidoverlust, Kofschmerzen. Nach kurzer Zeit abgesetzt. 2. Versuch: Venlaflaxin. Gegen Panikattacken sehr wirksam. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: gleich wie bei Sertralin. Einnahme bis heute (225mg / Tag) 3. Gleichzeitige Behandlung mit Lyrica. Sehr gut wirksam gegen innere Spannungszustände, allgemeine Angst und Agitation. Keinen einfluss auf die Depression. Nebenwirkungen: Müdigkeit, Hunger (Gewichtszunahme) und leichte steigerung der depressiven Trägheit. 4. Folgende Behandlung mit Quetiapin (Seroquel). Etwas beruhigend, doch keine Wirkung auf Depression oder Angststörung. Nebenwirkungen: Massive Hungerattacken und starke Müdigkeit. Nach ca. 8 Wochen wieder abgesetzt. 5. Gleizeitige Behandlung mit Lithium. Stark Antisuizidal, ansonsten keinen Einfluss. Nebenwirkungen: Tremor, Gewichtszunahme und Akne. Einnahme bis heute. 6. Obendrauf noch Bupoprion...

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken; Methylphenidat bei Depression; Nortrilen bei Depression; Elontril bei Depression; Lamotrigin bei Depression; Lithium bei Depression; Lyrica bei Angststörungen; Quetiapin bei Depression, Angst- und Panikattacken; Lorazepam bei Angst- und Panikattacken; Venlafaxin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken8 Wochen
MethylphenidatDepression2 Wochen
NortrilenDepression-
ElontrilDepression1 Jahre
LamotriginDepression1 Jahre
LithiumDepression-
LyricaAngststörungen-
QuetiapinDepression, Angst- und Panikattacken8 Wochen
LorazepamAngst- und Panikattacken2 Jahre
VenlafaxinDepression, Angst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Diagnose: (schwere) Depression, Angst- und Panikattacken

1. Versuch: Sertralin. Anfangs massive Angststeigerung. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: Angst, Agitiertheit, Depersonalisation/Derealisation, Libidoverlust, Kofschmerzen. Nach kurzer Zeit abgesetzt.
2. Versuch: Venlaflaxin. Gegen Panikattacken sehr wirksam. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: gleich wie bei Sertralin. Einnahme bis heute (225mg / Tag)
3. Gleichzeitige Behandlung mit Lyrica. Sehr gut wirksam gegen innere Spannungszustände, allgemeine Angst und Agitation. Keinen einfluss auf die Depression. Nebenwirkungen: Müdigkeit, Hunger (Gewichtszunahme) und leichte steigerung der depressiven Trägheit.
4. Folgende Behandlung mit Quetiapin (Seroquel). Etwas beruhigend, doch keine Wirkung auf Depression oder Angststörung. Nebenwirkungen: Massive Hungerattacken und starke Müdigkeit. Nach ca. 8 Wochen wieder abgesetzt.
5. Gleizeitige Behandlung mit Lithium. Stark Antisuizidal, ansonsten keinen Einfluss. Nebenwirkungen: Tremor, Gewichtszunahme und Akne. Einnahme bis heute.
6. Obendrauf noch Bupoprion (Etronil). Anfangs stark wirksam gegen Depression. Nach einigen Wochen Wirkung verflogen. Keinen Einfluss auf Angststörung. Nebenwirkungen: Tremor, trockener Mund und Schlafstörungen. Ungeplanter Behandlungserfolg gegen Nikotinsucht.
7. Auf den ganzen Cocktail erneut obendrauf: Lamotrigin. Starke Wirkung gegen Depression. Keine Wirkung auf Angststörungen. Nebenwirkungen: keine.
8. 7 Tage lang Versuch mit Methylphenidad (Ritalin). Keine Wirkung, div. Nebenwirkungen.
9. Absetzen von Lyrica und Wellbutrin ohne sichtbare Konsequenzen.
10. Versuch mit Nortrilen. Medikament sehr gut wirksam gegen Depressionen. Nebenwirkung: Trockener Mund, Hunger, Schlafprobleme und hoher Blutdruck. Libido lässt sich aufgrund der gleichzeitigen Einnahme von Venlaflaxin nicht beurteilen. Momentan sind mir die Nebenwirkungen von Nortrilen vollend egal. Nach 2 Jahren und diversen Versuchen das erste Antidepressiva, welches wirklich antidepressiv wirkt.

Nach 2 Jahren unermesslichen Leidens befinde ich mich endlich auf dem Weg zur Besserung. Lange zögerte ich, ein altes Antidepressiva einzunehmen. Bei meinem ganzen Medikcocktail fehlte mir einfach der Glaube, dass etwas tatsächlich wirken kann. Bei therapieresistenz kann ich es heutzutage jedoch wärmstens empfehlen.

Die ganze Chemie ersetzt allerdings keine Psychotherapie, welche für die längerfristige Genesung notwendig ist.

Vor einigen Jahren konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum jemand Suizid begehen kann. Ich wurde auf eine schmerzliche Art eines besseren belehrt. Haltet durch, auch wenn es überhaupt nicht danach aussieht. Es geht tatsächlich vorbei.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Methylphenidat
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Nortrilen
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Elontril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lyrica
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Quetiapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lorazepam
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Bupropion, Lamotrigin, Lithium, Pregabalin, Quetiapin, Lorazepam, Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 17.12.2013
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Sertralin für Depression mit Müdigkeit, Durchfall, Schwindel, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Schlaflosigkeit

Ich möchte hier mal denen Mut machen und meine Erfahrung mit denen teilen, die vor der Entscheidung stehen Sertralin zu nehmen. Ich war sehr skeptisch was die Einnahme von Medikamenten angeht (ehrlich gesagt habe ich sehr panisch reagiert wenn mein Arzt mir empfahl doch mal über Antidepressiva nachzudenken). Ich leide unter Depressionen und Angstzuständen, als ich nicht mehr weiter wusste habe ich Sertralin Basic 50 verschrieben bekommen. Habe dann 1 Woche gebraucht das Rezept einzulösen und wiederum 1 Woche gebraucht bis ich mit der Einnahme begonnen habe (man hat ja immer eine Ausrede warum man jetzt gerade nicht mit der Einnahme und mit den Verbundenen Nebenwirkungen klar kommt ;-)). Also alles penibel geplant (Freund hatte Urlaub damit ich nicht alleine bin wenn mich die Nebenwirkungen umhauen, mit ihm tausend mal durchgesprochen was er tun soll wenn was passiert, die ganze Woche keine Termine). Hört sich vielleicht komisch an, aber mir hat es geholfen. So, gesagt getan, erste Einnahme über 25 mg (ersten drei Tage sollte ich nur mit 25 mg anfangen) und eine Stunde später...

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich möchte hier mal denen Mut machen und meine Erfahrung mit denen teilen, die vor der Entscheidung stehen Sertralin zu nehmen.
Ich war sehr skeptisch was die Einnahme von Medikamenten angeht (ehrlich gesagt habe ich sehr panisch reagiert wenn mein Arzt mir empfahl doch mal über Antidepressiva nachzudenken).
Ich leide unter Depressionen und Angstzuständen, als ich nicht mehr weiter wusste habe ich Sertralin Basic 50 verschrieben bekommen. Habe dann 1 Woche gebraucht das Rezept einzulösen und wiederum 1 Woche gebraucht bis ich mit der Einnahme begonnen habe (man hat ja immer eine Ausrede warum man jetzt gerade nicht mit der Einnahme und mit den Verbundenen Nebenwirkungen klar kommt ;-)).
Also alles penibel geplant (Freund hatte Urlaub damit ich nicht alleine bin wenn mich die Nebenwirkungen umhauen, mit ihm tausend mal durchgesprochen was er tun soll wenn was passiert, die ganze Woche keine Termine). Hört sich vielleicht komisch an, aber mir hat es geholfen.
So, gesagt getan, erste Einnahme über 25 mg (ersten drei Tage sollte ich nur mit 25 mg anfangen) und eine Stunde später fühlte ich mich sehr erschöpft und duselig. Die ersten drei Tage habe ich massive Kreislaufprobleme gehabt und die gesamte Zeit im Bett verbracht und viel geschlafen.
Ab dem 4. Tag bin ich wieder aufgestanden (naja ich hab die meiste Zeit auf der Couch verbracht)und ich hatte echt Probleme mich zu konzentrieren meine Aufnahmefähigkeit war gleich Null. Aber ich war nicht mehr so extrem Müde. Dafür hatte ich extreme Unruhe in den Beinen und mein gesamter Körper war immer angespannt (manchmal richtig verkrampft) vor allem habe ich es im Kiefer gemerkt. Ab dem 7. Tag besserte sich auch dieses wieder und ich begann alleine das Haus zu verlassen um mit den Hunden raus zu gehen und auch mal einkaufen zu gehen, zwischendurch merkte ich immer noch leichte Kreislaufprobleme und die Verspannung im Kiefer. Dann setzte ein städiger Durchfall ein, nach 2 Wochen war es immer noch nicht besser und ich bekam Pantoprazohl und der Durchfall war weg. Nach 2 Wochen nach Einnahmebeginn ca. setzte so ein Leck mich am .... ein und mich konnte kaum was erschüttern. Durch meine Schlafstörungen bekomme ich jetzt noch abends 50 mg Trimipramin und damit schlafe ich wie ein Stein, allerdings bin ich dadurch auch tagsüber recht müde. Ach ja und es gab auch noch ein paar kleinere Nebenwirkungen die mich aber überhaupt nicht gestört haben und auch in zwischen sehr selten mal auftreten und zwar waren das leichte Halsschmerzen, plötzliches schwitzen und Hitzewallungen, meine Brüste taten an den Vorhöfen weh und Mundtrockenheit, von allen Nebenwirkungen am besten fand ich aber die Appetitlosigkeit ;-).
Natürlich weis ich das es nicht jedem so gehen muss wie mir und das es bei jedem anders ist, aber ich möchte Mut machen auch wenn die ersten 2 Wochen schon manchmal schlimm sind mir geht es heute wesentlich besser, denn wer unter Depressionen und Panik leidet, der hält auch diese 2 Wochen durch. Einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert und wenn es nur ein winziges Stück Lebensqualität zurück bringt :-).

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.12.2013
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Sertralin für Burnoutsyndrom mit Mundtrockenheit, Hitzewallungen, Schweißausbrüche

Mundtrockenheit zu Beginn Hitzewallungen Schweißausbrüche Ziemlich gute Wirkung, vor allem im 2.Jahr

Sertralin bei Burnoutsyndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinBurnoutsyndrom2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mundtrockenheit zu Beginn
Hitzewallungen
Schweißausbrüche

Ziemlich gute Wirkung, vor allem im 2.Jahr

Eingetragen am  als Datensatz 55827
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):86
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 22.08.2013
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⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angststörungen mit Magenschmerzen, Mundtrockenheit, Libidoverlust

gut vertragen, gelegentlich Magenschmerzen

Sertralin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngststörungen4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

gut vertragen, gelegentlich Magenschmerzen

Eingetragen am  als Datensatz 54342
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 09.06.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Mundtrockenheit, Müdigkeit

Einzige Nebenwirkung war leichte Mundtrockenheit und ständige Müdigkeit

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Einzige Nebenwirkung war leichte Mundtrockenheit und ständige Müdigkeit

Eingetragen am  als Datensatz 48276
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.10.2012
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