Paroxetin für Zwangsstörung

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 410 Einträge zu Zwangsstörung. Bei 12% wurde Paroxetin eingesetzt.

Wir haben 51 Patienten Berichte zu Zwangsstörung in Verbindung mit Paroxetin.

Prozentualer Anteil 57%43%
Durchschnittliche Größe in cm169180
Durchschnittliches Gewicht in kg7086
Durchschnittliches Alter in Jahren4246
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,6026,37

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Paroxetin für Zwangsstörung auftraten:

Gewichtszunahme (12/51)
24%
Libidoverlust (11/51)
22%
Müdigkeit (10/51)
20%
Schwindel (7/51)
14%
Schwitzen (7/51)
14%
Übelkeit (7/51)
14%
Unruhe (6/51)
12%
Zittern (5/51)
10%
Benommenheit (4/51)
8%
Orgasmusstörung (4/51)
8%
Schlafstörungen (4/51)
8%
Absetzerscheinungen (3/51)
6%
keine Nebenwirkungen (3/51)
6%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Paroxetin für Zwangsstörung liegen vor:

⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung mit Ticks, Muskelzucken

Starke Zunahme von Ticks, Muskelzucken

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung60 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Starke Zunahme von Ticks, Muskelzucken

Eingetragen am 05.07.2022 als Datensatz 111599
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 05.07.2022
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⌀ Durchschnitt 7,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken mit RLS

Ich möchte vorerst sagen.. Es ist ein SSRI und kein Heilmittel. Es ist eine Unterstützung, denn innere Leere lässt sich leider nicht mit Tabletten füllen. Ich nehme Paroxetin seit ich ca. 17 Jahre alt bin, immer wieder im Sprung zwischen 20 und 30 mg, wobei es beim Einschleichen selbstverständlich weniger war. Insbesondere hilft mir das Paroxetin bei Angst und unterstützt bei Depressionen und auch Sozialer Phobie, Zwänge dämpft es meiner Meinung nach. Auch wenn es bei mir, eine Reihe von Nebenwirkungen gibt, insbesondere nach einer gewissen Zeit...(RLS, Bruxismus, ...) ist es für mich trotzdessen wenn ich es mit den starken Angstsymptomen und Depressionen vergleiche... hinzunehmen. Durch das Paroxetin kann ich am Leben teilnehmen und ich würde sogar sagen...es geht manchmal in Richtung Manie und man hat das Bedürfnis Alles auf einmal machen zu wollen, wenn man sich dann aufrafft. Ich bin auch öfters mal verwirrt bzw. muss mich dann einfach sehr gut organisieren. Das Schwierige ist...ich weiß nicht, ob und welche Symptome eventuell auch einfach auf meine Psyche zurückzuführen sind...

Paroxetin bei Depressionen, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich möchte vorerst sagen.. Es ist ein SSRI und kein Heilmittel. Es ist eine Unterstützung, denn innere Leere lässt sich leider nicht mit Tabletten füllen. Ich nehme Paroxetin seit ich ca. 17 Jahre alt bin, immer wieder im Sprung zwischen 20 und 30 mg, wobei es beim Einschleichen selbstverständlich weniger war. Insbesondere hilft mir das Paroxetin bei Angst und unterstützt bei Depressionen und auch Sozialer Phobie, Zwänge dämpft es meiner Meinung nach. Auch wenn es bei mir, eine Reihe von Nebenwirkungen gibt, insbesondere nach einer gewissen Zeit...(RLS, Bruxismus, ...) ist es für mich trotzdessen wenn ich es mit den starken Angstsymptomen und Depressionen vergleiche... hinzunehmen. Durch das Paroxetin kann ich am Leben teilnehmen und ich würde sogar sagen...es geht manchmal in Richtung Manie und man hat das Bedürfnis Alles auf einmal machen zu wollen, wenn man sich dann aufrafft. Ich bin auch öfters mal verwirrt bzw. muss mich dann einfach sehr gut organisieren. Das Schwierige ist...ich weiß nicht, ob und welche Symptome eventuell auch einfach auf meine Psyche zurückzuführen sind und das mit dem Ausschleichen...was man da so hört. Nach 4 Jahren denke ich wird es leider sowieso nicht einfach. Im Großen und Ganzen muss ich aber auch einfach sagen, dass Psychopharmaka an sich sehr häufig eine Reihe an Nebenwirkungen aufweisen, und die hsutigen SSRIS sind vergleichsweise gut verträglich. Ja, es sind teilweise wirklich ungemütliche oder nervige Nebenwirkungen (bei 30mg dann mehr und stärker) aber wenn ich das mit meinem Zustand von vor der Einnahme vergleiche, ist es vollkommen in Ordnung. Ich denke das Ausschleichen schaffe ich dann auch und eventuell findet sich dann auch etwas, was ich besser vertrage und was mir noch eher mit Zwängen hilft.

Eingetragen am 07.05.2022 als Datensatz 110698
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:2001 
Größe (cm):154 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):53
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 07.05.2022
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⌀ Durchschnitt 7,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, Zwangsstörung mit Absetzungserscheinungen

Ich möchte Ihnen meine Erfahrungen mitteilen. Ich nahm 5 Jahre das Psychopharmaka Paroxetin ein. Es hat gut gewirkt, leider aber nicht ausreichend für die Symptome meiner von Fachärzten diagnostizierten Diagnosen. Ich habe es schleichend abgesetzt. Leider habe ich diverse Absetzsymptome gehabt wie starke Magen Darm Beschwerden, Kopfschmerzen, Angst und Verwirrtheit. Ich empfehle es trotzdessen vorallem Menschen mit Depressionen. Liebe Grüße Nico S.

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Zwangsstörung5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich möchte Ihnen meine Erfahrungen mitteilen.
Ich nahm 5 Jahre das Psychopharmaka Paroxetin ein. Es hat gut gewirkt, leider aber nicht ausreichend für die Symptome meiner von Fachärzten diagnostizierten Diagnosen. Ich habe es schleichend abgesetzt. Leider habe ich diverse Absetzsymptome gehabt wie starke Magen Darm Beschwerden, Kopfschmerzen, Angst und Verwirrtheit. Ich empfehle es trotzdessen vorallem Menschen mit Depressionen.
Liebe Grüße
Nico S.

Eingetragen am 06.01.2022 als Datensatz 108688
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1995 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 06.01.2022
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung

Ich nehme seit 3 Monaten Paroxetin, 40mg täglich. Meine Zwangsgedanken sind fast vollständig weg, meine Stimmung ist besser (mein Anspannungslevel ist auch geringer als vor der Behandlung) und ich komme besser aus dem Bett. Mein Appetit ist weniger als sonst, dafür könnte ich aber andauernd Süßes essen - wenn ich dem widerstehe, habe ich auch keine Probleme mit dem Gewicht. Ich habe Schwierigkeiten zum Höhepunkt zu kommen, aber das ist ein Preis den ich gerne zahle, weil meine Lebensqualität so viel besser ist. Am Anfang der Behandlung war mir sehr viel übel, ich war sehr müde und schlapp. Meine Zwangsgedanken sind gerade in den ersten zwei Wochen schlimmer geworden, ich habe sie aber noch aushalten können. Ich kann das Medikament total empfehlen.

Paroxetin bei Angststörungen, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit 3 Monaten Paroxetin, 40mg täglich. Meine Zwangsgedanken sind fast vollständig weg, meine Stimmung ist besser (mein Anspannungslevel ist auch geringer als vor der Behandlung) und ich komme besser aus dem Bett.
Mein Appetit ist weniger als sonst, dafür könnte ich aber andauernd Süßes essen - wenn ich dem widerstehe, habe ich auch keine Probleme mit dem Gewicht.
Ich habe Schwierigkeiten zum Höhepunkt zu kommen, aber das ist ein Preis den ich gerne zahle, weil meine Lebensqualität so viel besser ist.
Am Anfang der Behandlung war mir sehr viel übel, ich war sehr müde und schlapp. Meine Zwangsgedanken sind gerade in den ersten zwei Wochen schlimmer geworden, ich habe sie aber noch aushalten können.
Ich kann das Medikament total empfehlen.

Eingetragen am 19.06.2021 als Datensatz 105089
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 19.06.2021
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⌀ Durchschnitt 7,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Zwangsstörung, Borderline, PTBS, Suizidgedanken

Ich war damals froh, das ich dieses Medikament bekam und anfangs so gut vertragen habe. Es kam aber zu einer Gewichtszunahme von ca. 40 Kilo. Es entwickelte sich, auch nach ein paar Jahren ein Zittern mit Verwirrtheitszuständen, dies wurde so stark das ich ins Krankenhaus musste. Während der Einnahme dieses Medikamentes wurde die Dosis öfters versucht zu verringern. Bis ich es geschafft habe dieses Medikament abzusetzen da auch ein Kinderwunsch bestand. Das Medikament nehme ich seit 2,5 Jahren nicht mehr. Das Zittern mit den Verwirrtheitszuständen blieb. Nach dem Absetzen bekam ich Kopfschmerzen mit Schwindel, diese hielten ca. 7 Monate an. Ohren- Augenarztuntersuchung und MRT unauffällig, im EEG wurden sehr leichte epilepsietypischer Potentiale entdeckt. Diese bedeuten aber nicht das man Epilepsie hat. Anfang diesen Jahres bekam ich allerdings einen Kampfanfall und dadurch einen Wirbelbruch. Erneutes EEG bestätigte Epilepsie. Ich muss jetzt seit ca. 5 Monaten Lamotrigin bekommen. Habe meine Knochendichte messen lassen. Der Wirbelbruch kam von einer Osteoporose die...

Paroxetin bei Depression, Zwangsstörung, Borderline, PTBS, Suizidgedanken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Zwangsstörung, Borderline, PTBS, Suizidgedanken12 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich war damals froh, das ich dieses Medikament bekam und anfangs so gut vertragen habe.
Es kam aber zu einer Gewichtszunahme von ca. 40 Kilo. Es entwickelte sich, auch nach ein paar Jahren ein Zittern mit Verwirrtheitszuständen, dies wurde so stark das ich ins Krankenhaus musste.
Während der Einnahme dieses Medikamentes wurde die Dosis öfters versucht zu verringern.
Bis ich es geschafft habe dieses Medikament abzusetzen da auch ein Kinderwunsch bestand.

Das Medikament nehme ich seit 2,5 Jahren nicht mehr. Das Zittern mit den Verwirrtheitszuständen blieb. Nach dem Absetzen bekam ich Kopfschmerzen mit Schwindel, diese hielten ca. 7 Monate an.
Ohren- Augenarztuntersuchung und MRT unauffällig, im EEG wurden sehr leichte epilepsietypischer Potentiale entdeckt. Diese bedeuten aber nicht das man Epilepsie hat.

Anfang diesen Jahres bekam ich allerdings einen Kampfanfall und dadurch einen Wirbelbruch. Erneutes EEG bestätigte Epilepsie.
Ich muss jetzt seit ca. 5 Monaten Lamotrigin bekommen. Habe meine Knochendichte messen lassen. Der Wirbelbruch kam von einer Osteoporose die sich durch das Jahre lange einnehmen von Paoxetin entwickelt hatte.
Da meine Blutwerte alle in Ordnung sind (außer ein leicht niedriger Vitamin D Wert).

Also muss ich demnächst Alendronsäure nehmen. Davor habe ich Angst, da die Nebenwirkungen noch schlimmer sein sollen.

Ich bin erst 32 Jahre alt, bin also nicht in den Wechseljahren.
Man wird darüber aber nicht informiert wenn man diese Medikamente zu sich nimmt. Das Lamotrigin kann dies übrigens auch begünstigen. Also lasst euch gründlich informieren bzw. informiert euch vorher selbst.

Eingetragen am 09.05.2020 als Datensatz 97250
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):161 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 09.05.2020
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⌀ Durchschnitt 5,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsgedanken, Nervosität, Schwitzen in belastenden Situation

Habe Paroxetin aufgrund von Zwangedanken und daraus resultierenden Stresszuständen genommen, die mich sehr stark schwitzen lies und dies vor allem in belastenden Situationen durch meine Grundspannung sehr schlimm wurde. Habe Paroxetin über 2 Wochen auf 20mg/ Tag eingeschlichen. Übelkeit und Müdigkeit waren die ersten Nebenwirkungen. Ich konnte sehr schlecht einschlafen, konnte nicht mehr durchschlafen und war den ganzen Tag völlig müde und habe mich gefühlt als hätte ich zu wenig getrunken. Mir wurde immer wieder etwas schwarz vor Augen und ich habe mich sehr schlapp gefühlt. Sexuelle Dysfunktion in vollem Umfang mit zunächst verzögertem, später ausbleibendem Orgasmus, nicht vorhandener Libido, fehlender Erregbarkeit und Impotenz. Dann kamen auch noch gastrointestinale Beschwerden dazu. Wurde nach 2-3 Wochen allmählich besser. ABER: Vor allem in den ersten 2-3 Wochen wurde meine Symptomatik nur noch verstärkt, ich hatte Angst davor mich mit Freunden zu treffen, was ich davor nie hatte und war seltsam nervös in allen Situationen. Lies danach allmählich nach, aber man hat sich...

Paroxetin bei Zwangsgedanken, Nervosität, Schwitzen in belastenden Situation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsgedanken, Nervosität, Schwitzen in belastenden Situation110 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe Paroxetin aufgrund von Zwangedanken und daraus resultierenden Stresszuständen genommen, die mich sehr stark schwitzen lies und dies vor allem in belastenden Situationen durch meine Grundspannung sehr schlimm wurde. Habe Paroxetin über 2 Wochen auf 20mg/ Tag eingeschlichen.
Übelkeit und Müdigkeit waren die ersten Nebenwirkungen. Ich konnte sehr schlecht einschlafen, konnte nicht mehr durchschlafen und war den ganzen Tag völlig müde und habe mich gefühlt als hätte ich zu wenig getrunken. Mir wurde immer wieder etwas schwarz vor Augen und ich habe mich sehr schlapp gefühlt. Sexuelle Dysfunktion in vollem Umfang mit zunächst verzögertem, später ausbleibendem Orgasmus, nicht vorhandener Libido, fehlender Erregbarkeit und Impotenz. Dann kamen auch noch gastrointestinale Beschwerden dazu. Wurde nach 2-3 Wochen allmählich besser.
ABER: Vor allem in den ersten 2-3 Wochen wurde meine Symptomatik nur noch verstärkt, ich hatte Angst davor mich mit Freunden zu treffen, was ich davor nie hatte und war seltsam nervös in allen Situationen. Lies danach allmählich nach, aber man hat sich schon überfordert gefühlt, vor allem wenn es genau dies eigentlich verhindern sollte. Wirklich besser wurden die Zwangsgedanken auch nicht und auch meine Stimmung war deswegen nicht so viel besser, als dass ich sagen würde, dass man die Nebenwirkungen in Kauf nehmen sollte. (Aber eben nur für meinen speziellen Fall). Sexuelle Störungen blieben bis 2 Wochen nach Absetzen und die Absetzsymptome waren auch wieder sehr übel, mit den besagten Stromschlägen, die in die Gliedmaßen ausstrahlten, Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit.
Bin froh, dass ich es abgesetzt habe. War ein Versuch wert, hat jedoch bei meiner Problematik durch die Nebenwirkungen doch eher zu mehr Problemen geführt, als mir tatsächlich geholfen wurde.

Eingetragen am 14.04.2020 als Datensatz 96807
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 14.04.2020
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung

Es hat einige Zeit gedauert bis die häufigsten Nebenwirkungen aufgehört haben. Zu Beginn der Einnahme litt ich unter Gähnen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Mittlerweile stört am meisten die Vergesslichkeit.

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Es hat einige Zeit gedauert bis die häufigsten Nebenwirkungen aufgehört haben. Zu Beginn der Einnahme litt ich unter Gähnen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Mittlerweile stört am meisten die Vergesslichkeit.

Eingetragen am 30.03.2020 als Datensatz 96542
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):93
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 30.03.2020
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⌀ Durchschnitt 9,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung

Hallo an alle! Erstmal, sorry für meine Grammatik, aber ich fühle mich verpflichtet eine meinung zu schreiben, gerade für diejenigen die wie ich selber Angst vor diesen Medikament haben, und hier lesen. Okay, meine Psychoterapeutin hat es mir empfohlen ein SSRI (Antidepresiv) durch die Therapie einzunehmen, ich dachte, okay ich bin stark, das schaffe ich auch ohne. Okay paar sachen gingen gut, aber auf einmal war ich in so eine phase wo ich Angst um mich und meine Zukunft hatte weil die Zwangsstörung so stark geworden ist das ich sie nicht mehr kontrolliern konnte. Ich verzweifelt, traurig, und hatte Angst einzuschlaffen das ich wusste das Morgen wieder ein schwerer tag bevorsthet. Ich weiss, jeder Autoforum ist voll mit Usern die über leider über probleme mit dem Auto schreiben, keiner lobt das auto, weil es ist klar, alle die keine probleme haben, die fahren von A nach B, und loggen sich nicht auf ein Forum eine, um über das auto was gutes zu schreiben, die nehmen es als "okay so muss es sein, dafür habe ich bezahlt". Ist klar eine Metapher. So die anfangdosis ist...

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo an alle!

Erstmal, sorry für meine Grammatik, aber ich fühle mich verpflichtet eine meinung zu schreiben, gerade für diejenigen die wie ich selber Angst vor diesen Medikament haben, und hier lesen.

Okay, meine Psychoterapeutin hat es mir empfohlen ein SSRI (Antidepresiv) durch die Therapie einzunehmen, ich dachte, okay ich bin stark, das schaffe ich auch ohne. Okay paar sachen gingen gut, aber auf einmal war ich in so eine phase wo ich Angst um mich und meine Zukunft hatte weil die Zwangsstörung so stark geworden ist das ich sie nicht mehr kontrolliern konnte.

Ich verzweifelt, traurig, und hatte Angst einzuschlaffen das ich wusste das Morgen wieder ein schwerer tag bevorsthet.

Ich weiss, jeder Autoforum ist voll mit Usern die über leider über probleme mit dem Auto schreiben, keiner lobt das auto, weil es ist klar, alle die keine probleme haben, die fahren von A nach B, und loggen sich nicht auf ein Forum eine, um über das auto was gutes zu schreiben, die nehmen es als "okay so muss es sein, dafür habe ich bezahlt". Ist klar eine Metapher.

So die anfangdosis ist 20mg, die empholene 40mg und die maximale dosis ist 60mg. Das ist wichtig für mein nächstes teil.

ICH NEHME DAS MEDIKAMENT MORGENS EIN - Ist wichtig zu wissen für später.

Hier habe ich leide vieles gelesen und hoffe das diese menschen die dessen erfahrungen geschrieben haben ein anderes, wirksameres und besser verträgliches Medikament gefunden haben, aber ich schreibe hier meine Persönliche erfahrung.

Nach dem lesen hatte ich Angst, es gab paar die gutes berichtet haben, aber mehrere die schlechtere erfahrungen hatten. Dann dachte ich, okay ich quelle mich weiter, es ist nicht wert das ganze durchzumachen.
In dieser zeit waren die Zwange am stärksten, ich brauchte für meine heimweg der 10 minuten dauert, so etwa 1.5 Stunde, mein erstes hindernis war die Arbeit "richtig zu verlassen", was am längsten gedauert hat, da waren viele mehr, aber ich bleibe beim Medikament, und nicht bei der Störung, obwohl ich denke das sind paar sachen die ihr wissen sollt.

Danach habe ich mich entschlossen mit 20mg anzufangen, und laut packungsbeilage die dosis a 10mg pro woche bis zu 40mg einzustimmen.

Die erste woche habe ich garnichts gemerkt, ist ja klar, 2-8 wochen dauert es bis under Körper positiv reagiert, falls er reagiert. Ich dachte mir, oh, wie ich gelesen habe, ein richtiges SSRI von ersten mal zu finden ist gleich einen Lottogewinn.

Etwas was ich nach 4 tagen gemerkt habe war das ich immer um 5 Uhr Morgens aufwache, und nicht mehr einschlafen kann, aber ich nehme das medikament, wie gesagt Morgens ein, so das die Konzentration am abend weniger sein sollte, und ich schlaffe echt Turbo schnell ein, aber ich wache auf. Was gut für die Arbeit ist, ich brauche kein Wecker um 6 Uhr :D, aber am wochenende wo man auschlafen möchte dann bist du ab 5 Uhr bereit für Action :D.

Und die erste woche war ich immer so bissl mehr müde nach der Arbeit, musste immer nach der Arbeit für 1 Stunde bissl liegen, danach wieder top.

Drauf folgte die zweite 30mg woche, das war die "zeite woche von 8", und ich hatte ein komisches gefühl, irgendwie das ich "keine zeit hatte" für die zwangshandlungen, mal ja mal nein, aber immer wieder öffter hat meine Logische (gesunde) seite gewonnen, und ich brauchte so 20 Minuten bis heim zu kommen.

Danach folgte die dritte woche, die 40 mg woche. Und Bämmmmm, die konzentration im blut war auf dem niveau ich fühlte mich Ultra, glücklich, ich habe alles vofür ich früher hilfe gebraucht habe alleine gemacht, nur 10 minuten gebraucht um heim zu kommen, einfach genial. Überhaupt kein bedarf nach zwangshandlungen gehabt, es war irgendwie alles logisch.

Okay, ab und an habe ich wieder ein Angstgefühl bekommen, aber er hat sich in paar Minuten aufgelöst wie eine Brausetablette.

UND ICH MUSS WARNEN - Da ich 10 Jahre lang Zwangstörung habe, manche handlungen sind schon meine gewonheit, und was ich merkwürdig finde ist das man die Zwangshandlungen nicht "sauberer" mit "weniger stress" oder "richtiger" ausführen kann, nein, man kommt wie früher in das ungute gefühl.
Da rate ich sich fern von Zwangshandlungen zu halten, weil die wird man nicht "besser machen können".
Eigentlich das beste ist das man wird kein bedarf haben die zu machen, und dabei muss man bleiben! Nur nach vorne schauen, und weitergehen!

Diese 40mg habe ich 2 Monate lang eingenomen.

Okay, da ich einen Bio-Medizinichen hitergrund habe kenne mich wirkungen von Medikamenten aus.

Und klar UNBEDINGT eine absprache mit meinen *Psychiater*

*HIER RATE ICH --IMMER-- EINE ABSPRACHE MIT DEM BEHANDELTEN ARZT!!!!!!

- Wegen ziemlich schlechten schlaf (dann würde man erstmal raten, das medikament Morgens einzunehmen, und nicht Abends) - Wie ich davor geschrieben habe, ich habe es Morgens eingenomen.

Habe mir überlegt, okay, villeicht wäre eine dosis von 30 mg auch gut für mich, da ich diese dosis nur 1 woche genommen habe, und war ein Neuling mit dem Medikament. Um mein schlaf zu korrigieren = Weniger Medikament im Körper = Wenige nebenwirkungen.

Wir habe die dosis auf 30 mg runtergesetzt, um zu schauen wie ich reagiere, ES IST WICHTIG das medikament auf 40 mg einzunehmen, oder auch 60 mg falls notwendig um zu sehen was es für wünder bewirken kann, ansonsten wissen wir nicht ob man GENAU DIE wirkung auch bei 30mg oder weniger hat.

Das erste tag habe ich nichts gemerkt, die halbwertszeit muss auch stattfinden usw. Und am Zweiten tag auf 30 mg habe ich wieder das typische "Zwangssgesörte gefühl bekommen", aber ich habe mich nicht runter bringen lassen, ich hatte diesen positiven Schwung von meinen "neuen erfahrungen".

Vier tage lang hat es gedauer bis die Kompensation durch verschieden mechanismen im Körper statt Fand. Man muss wissen, unser Körper gewohnt sich auf eine dosis (40), wenn wir auf (30) reduzieren, und es verlängt nach (40), dann hat (30) keine wirkung, echt, wie das wir NICHTS eingenomen haben!

Und nach 4 Tagen war ich wieder gut, wie mit 40 mg, also ein beweis ich musste nicht 40 mg einnehmen, 30 wäre auch genug, und über 60 mg muss ich überhaupt nicht denken. Aber das kannst du nicht wissen bevor du es nich selber ausprobierst, das kann auch kein Arzt wissen, das ist HOCH INDIVIDUELL.

Dadurch habe ich gelernt das der Zwang noch immer in mir lebet, weil wen das Medikament nicht gewirkt hat, dann hatte ich ihm wieder, aber der Positive schwung hat mich die paar tage beschutzt das ich mich relativ gut gefühlt habe. Weil wenn du das medikament einnimst, denkst du das du geheilt bist.

Jetzt nehme ich die 30 mg nächste 1-2 Monate ein, um zu teste wie es sich das ganze anfühlt, und GANZ WICHTIG zur PSYCHOTHERAPIE zu gehen, weil jetzt ist die zeit das DU lehrnst NEU ZU LEBEN - WIE EIN KLEINES KIND zu SCHREIBEN.
Danach reduzieren wir auf 20 mg (Was ich nur 1 woche eingenomen habe aus neuling), um zu testen ob die 20 mg auch ausreichend sind. Durch meine erfahrung weiss ich das mich diese paar tage von Angst/Zwang erwarten, aber danach wird es wieder stabil.

- Weil mein schlaff ist besser geworden, noch immer gestört (und das hatte ich noch nie, immer gut geschlafen). Dann schauen wir wie es mit 20 mg sein wird.

Am ende, wenn 20 mg auch gut sind, dann gehen wir auf 10mg, aufhören sollte man 1 Jahr lang nicht weil man lernen muss das die ANGST ÜBERTRIEBEN ist, und ich habe gemerkt das ich noch immer die ANGST und die KRANKHEIT im mir trage (Dosis reduktion).

Und man kann immer wieder die dosis auf 30mg hoch bringen falls man probleme mit 20 mg bekommt.

Positive Effekte (bei mir)
- Logisches denke, ohne sich schlecht zu fühlen wegen dem Zwang
- Zwang ist um 85% weg, die Zwangshandlungen einfach ignorieren
- Das "schlechte" gefühl Löst sich wie eine Brausetablette auf.
- Gute laune, obwohl es draussen regnet :)
- Energie lust laune
- Hocher Libido - Man ist gut gelaunt, und trägt keine last wie früher. Man schreibt über einen nidrigen Libido mit Paroxetine, kann auch sein, aber ich habe einen viel besseren jetzt.
- Ich neige nicht zu gewichzunahme von natur, und habe auch nicht zugenommen.

Negative Effekte (bei mir)
- Dünner schlaf ab so 3Uhr bis 5Uhr, danach wach. Auch wenn du um 2 Uhr nachts schlafen gehst, du wirst auch um 5Uhr wach (also wer spät schlafen geht, hat pech gehabt, ich gehe um 22h aus dem grund).
- Schweiss beim sport, nasse haare, hatte ich noch nie gehabt.
- Das medikament wird benutzt bei behandlung von vorzeitige Ejakulation, beim sex ist es nicht möglich zu Ejalulieren. (Das kann auch eine Positive eigenschaft sein).

Nochmal, sorry für mein Ausländer Deutsch, aber ich denke das es wichtiger ist ein text zu schreiben um Neuen benutzern die Angst zu nehmen.

Mir tut das Medikament gut, und ich hoffe das ALLE die schlechte erfahrung hatten, und ich weiss das wir ALLE anders sind, ein passendes Medikament gefunden haben.

LG

Eingetragen am 17.01.2020 als Datensatz 94825
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 17.01.2020
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⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, Zwangsstörung

Paroxetin war bisher das Medikament, dass ich am wenigsten empfehlen kann. Ich habe in meiner Laufbahn der Depression und Angststörung schon einige Medikamente durchgenommen. Die Einnahme von Paroxetin musste ich jedoch früher als geplant abbrechen. Nach 4 Wochen habe ich aufgegeben. Folgende Nebenwirkungen traten auf: -Tägliche Kopfschmerzen „Druckgefühl“ im Schädel. - Tägliche Übelkeit und Bauchschmerzen sowie Blähbauch. - Ständige Müdigkeit - Sehr merkwürdige, intensive Träume - Schlafstörung: konnte nie mehr als 3-4 Stunden am Stück schlafen. Trotz massiver Müdigkeit konnte ich einfach nicht einschlafen. Einschlafen ging immer erst ab 8 Uhr morgens, daher umgedrehter Tag-Nacht Rhythmus. - Sexualstörung (bei weibl. Empfindungsstörung) - Stimmungsschwankung und Aggression Zudem haben die Tabletten einen unfassbar ekelhaften Geschmack gehabt. Sehr bitter und chemisch. Habe immer versucht so schnell es ging zu Schlucken, aber der Geschmack breitet sich sofort im Mund aus. Mir hat es da immer alles zusammengezogen. Positive Wirkung: Verbesserte Konzentration...

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Zwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin war bisher das Medikament, dass ich am wenigsten empfehlen kann. Ich habe in meiner Laufbahn der Depression und Angststörung schon einige Medikamente durchgenommen. Die Einnahme von Paroxetin musste ich jedoch früher als geplant abbrechen. Nach 4 Wochen habe ich aufgegeben. Folgende Nebenwirkungen traten auf:
-Tägliche Kopfschmerzen „Druckgefühl“ im Schädel.
- Tägliche Übelkeit und Bauchschmerzen sowie Blähbauch.
- Ständige Müdigkeit
- Sehr merkwürdige, intensive Träume
- Schlafstörung: konnte nie mehr als 3-4 Stunden am Stück schlafen. Trotz massiver Müdigkeit konnte ich einfach nicht einschlafen. Einschlafen ging immer erst ab 8 Uhr morgens, daher umgedrehter Tag-Nacht Rhythmus.
- Sexualstörung (bei weibl. Empfindungsstörung)
- Stimmungsschwankung und Aggression

Zudem haben die Tabletten einen unfassbar ekelhaften Geschmack gehabt. Sehr bitter und chemisch. Habe immer versucht so schnell es ging zu Schlucken, aber der Geschmack breitet sich sofort im Mund aus. Mir hat es da immer alles zusammengezogen.

Positive Wirkung:
Verbesserte Konzentration und leichte antidepressive Wirkung.

Im Anbetracht der vielen Nebenwirkungen und Nachteile und den relativ geringen Vorteilen, würde ich das Medikament nicht weiter empfehlen.

Eingetragen am 11.12.2019 als Datensatz 94096
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Paroxetin

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Eingetragen am 11.12.2019
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Paroxetin für Zwangsstörung

.

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

.

Eingetragen am 06.10.2019 als Datensatz 92759
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Paroxetin

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Paroxetin für Depressionen, Zwangsstörung

Bei akuteren Schwierigkeiten hilfreich vor allem in höheren Dosierungen, als Dauermedikation über viele Jahre fragwürdig; es bewirkte bei mir eine gewisse Getriebenheit und Oberflächlichkeit zu Lasten einer gesunden Innerlichkeit.

Paroxetin bei Depressionen, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Zwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei akuteren Schwierigkeiten hilfreich vor allem in höheren Dosierungen, als Dauermedikation über viele Jahre fragwürdig; es bewirkte bei mir eine gewisse Getriebenheit und Oberflächlichkeit zu Lasten einer gesunden Innerlichkeit.

Eingetragen am 22.08.2019 als Datensatz 91952
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Eingetragen am 22.08.2019
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Paroxetin für Angststörungen, Zwangsgedanken

Ich bin 60 und habe mein Leben lang Zwangsgedanken und eine GAS. Ich habe alles an Therapien ausgeschöpft, was ging. Immer ging es eine zeitlang gut, dann wieder schlecht. Vor 6 Monaten kam die Diagnose Zwangsgedanken - vorher ging es ausser der Angst um Hypochondrie. Das war eine ziemliche Befreiung, ich hatte davon, obwohl ich viel zum Thema lese, noch nichts gehört. Kurz danach habe ich mit Paroxedura 20mg/ein viertel angefangen. Ich habe mehr als zwei Monate gebraucht, um auf 40mg zu kommen, hatte aber kaum Nebenwirkungen. Mit den 40mg hatte ich am Anfang Zwangsgähnen, das fand ich komisch, so richtig schlimm ist das ja nicht. Ein bisschen Gähnen ist geblieben. Tatsächlich bin ich hinsichtlich meiner Aktivität sozusagen ausgetauscht, ich war extrem aktiv, jetzt bin ich extrem faul. Ich kann locker 10-12 Stunden schlafen und komme dann immer noch nicht aus dem Bett. Auch die Libido ist eingeschränkt. Trotzdem: ich habe mein ganzes Leben mit Angstgedanken versaut. Jetzt sind die Gedanken nicht ganz weg, allerdings, die die noch kommen ziehen gleich weiter. Ich führe jetzt das...

Paroxetin bei Angststörungen, Zwangsgedanken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen, Zwangsgedanken6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin 60 und habe mein Leben lang Zwangsgedanken und eine GAS. Ich habe alles an Therapien ausgeschöpft, was ging. Immer ging es eine zeitlang gut, dann wieder schlecht. Vor 6 Monaten kam die Diagnose Zwangsgedanken - vorher ging es ausser der Angst um Hypochondrie. Das war eine ziemliche Befreiung, ich hatte davon, obwohl ich viel zum Thema lese, noch nichts gehört. Kurz danach habe ich mit Paroxedura 20mg/ein viertel angefangen. Ich habe mehr als zwei Monate gebraucht, um auf 40mg zu kommen, hatte aber kaum Nebenwirkungen. Mit den 40mg hatte ich am Anfang Zwangsgähnen, das fand ich komisch, so richtig schlimm ist das ja nicht. Ein bisschen Gähnen ist geblieben. Tatsächlich bin ich hinsichtlich meiner Aktivität sozusagen ausgetauscht, ich war extrem aktiv, jetzt bin ich extrem faul. Ich kann locker 10-12 Stunden schlafen und komme dann immer noch nicht aus dem Bett.
Auch die Libido ist eingeschränkt.
Trotzdem: ich habe mein ganzes Leben mit Angstgedanken versaut. Jetzt sind die Gedanken nicht ganz weg, allerdings, die die noch kommen ziehen gleich weiter. Ich führe jetzt das normale Leben eines trägen Menschen. Das ist momentan ok. Ich denke, wenn die Vergangenheit mit der Angst und den Zwangsgedanken nicht mehr so präsent ist, könnten mir die Nebenwirkung auf den Geist gehen. Mal sehen.

Eingetragen am 16.05.2019 als Datensatz 90213
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Paroxetin für Depression, Panikattacken, Zwangsstörung mit Libidoverlust, Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper. Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

Paroxetin bei Depression, Panikattacken, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Panikattacken, Zwangsstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper.

Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

Eingetragen am 20.11.2017 als Datensatz 80361
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Paroxetin für Zwangsstörung mit Libidostörungen, starkes Schwitzen, Schlafstörungen, Traumveränderungen, Müdigkeit, Gereiztheit, Unruhe, Muskelschmerzen

Habe eine Zwangsstörung die aber sehr viel Besser geworden ist. Das Medikament hat mir sehr geholfen. Nun nehme ich sie seit 4 Wochen nicht mehr. Nebenwirkungen bei Einnahme : Fast keine Libido Schnelleres Schwitzen Schlechtes einschlafen Intensive Träume Beim absetzen (bin von 40 gleich auf null) : Dünnhäutig, schnell traurig oder verletzt. Müdigkeit Anfälle. Schwitzen. Unruhe Gereiztheit Muskel schmerzen

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe eine Zwangsstörung die aber sehr viel Besser geworden ist. Das Medikament hat mir sehr geholfen. Nun nehme ich sie seit 4 Wochen nicht mehr.

Nebenwirkungen bei Einnahme :
Fast keine Libido
Schnelleres Schwitzen
Schlechtes einschlafen
Intensive Träume

Beim absetzen (bin von 40 gleich auf null) :
Dünnhäutig, schnell traurig oder verletzt.
Müdigkeit Anfälle.
Schwitzen.
Unruhe
Gereiztheit
Muskel schmerzen

Eingetragen am 26.06.2017 als Datensatz 78120
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Eingetragen am 26.06.2017
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Amisulprid für Zwangsstörung, Depression, Angststörungen mit Sodbrennen, Heißhungerattacken

Paroxetin: Das Paroxetin dosierte ich anfangs mit 10 mg und ging alle 2-3 Tage um 10mg höher... Anfangs hatte ich dadurch eine Verschlechterung der Ängste feststellen können... Da muss man aber die ersten 2-3 Wochen durch.... Was mit dabei etwas half war Promethazin tropfen.... Ungefähr nach 3 Wochen merkte ich langsam, dass meine unerwünschten Gedanken abnahmen und ich mich in der Öffentlichkeit etwas selbstsicherer fühlte. Kleiner tip: ihr müsst das Medikament kontinuierlich einnehmen, da es sonst nicht wirkt.... Habe es damals schonmal gehabt und nach einiger Zeit mal die eine oder andere Dosis ausgelassen.... Ihr habt dann dadurch Schwierigkeiten das die Wirkung sich wieder richtig entfalten kann..... Meine jetzige Dosis beträgt ( 60 mg) was auf jeden Fall zu hoch ist... Aber es hilft mir definitiv. Ihr könnt entweder 3 x am Tag 20 mg um 8,16 und 24 Uhr nehmen oder wie ich einmal am Morgen 60 mg da das Paroxetin Schlafprobleme verursacht. Damit ich gut schlafen kann nehme ich zusätzlich 45 mg Mirtazapin ( Schmelztabletten) diese wirken sedierend und machen müde.... Ich...

Amisulprid bei Angststörungen; Mirtazapin bei Depression; Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
AmisulpridAngststörungen-
MirtazapinDepression-
ParoxetinZwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin: Das Paroxetin dosierte ich anfangs mit 10 mg und ging alle 2-3 Tage um 10mg höher... Anfangs hatte ich dadurch eine Verschlechterung der Ängste feststellen können... Da muss man aber die ersten 2-3 Wochen durch.... Was mit dabei etwas half war Promethazin tropfen....
Ungefähr nach 3 Wochen merkte ich langsam, dass meine unerwünschten Gedanken abnahmen und ich mich in der Öffentlichkeit etwas selbstsicherer fühlte.
Kleiner tip: ihr müsst das Medikament kontinuierlich einnehmen, da es sonst nicht wirkt.... Habe es damals schonmal gehabt und nach einiger Zeit mal die eine oder andere Dosis ausgelassen.... Ihr habt dann dadurch Schwierigkeiten das die Wirkung sich wieder richtig entfalten kann.....
Meine jetzige Dosis beträgt ( 60 mg) was auf jeden Fall zu hoch ist... Aber es hilft mir definitiv.
Ihr könnt entweder 3 x am Tag 20 mg um 8,16 und 24 Uhr nehmen oder wie ich einmal am Morgen 60 mg da das Paroxetin Schlafprobleme verursacht.

Damit ich gut schlafen kann nehme ich zusätzlich 45 mg Mirtazapin ( Schmelztabletten) diese wirken sedierend und machen müde.... Ich schlafe damit wie ein Stein und bin super zufrieden.

Seit dem 14.3.2015 nehme ich noch zusätzlich das Amisulprid, da hin und wieder doch der eine Gedanke durch kommt und ich manchmal das Gefühl habe das ich meine Gedanken ausspreche... Also "Gedankenlautwerde".... Im großen und ganzen wirkt das Amisulprid fabelhaft! Ich kann mich an kein Medikament der letzten 5 Jahre erinnern, welches so schnell und super wirkte.... Ich kann keine Dosis von Amisulprid vergessen da ich dadurch ein so neues Lebensgefühl wiederbekam, was mich den ganzen Tag daran denken lässt :)

Ich merke wie viel kraft mir meine Ängste geraubt haben... Und die ständigen Gedanken natürlich auch.... Ich gehe wieder mehr auf Klassenkameraden zu und nehme aktiv an meinem Leben Teil!!!

Das einzige was wirklich mies ist, ist das ich durch Amisulprid etwas Sodbrennen habe und etwas Magen Darm Probleme.... Des weiteren esse ich auch extrem viel.... Aber da ich eh sehr dünn bin, ist das nicht weiter schlimm....


Ich nehme es absolut in Kauf....

Kann jedem nur diese Kombination empfehlen...

Liebe Grüße und beste Genesungswünsche

Eingetragen am 19.03.2015 als Datensatz 66917
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Amisulprid
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Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt
Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Amisulprid, Mirtazapin, Paroxetin

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Eingetragen am 19.03.2015
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Paroxetin für Zwangsstörung/Zwangsgedanken mit Unruhe, Schwindel, Benommenheit, Kreislaufbeschwerden

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

Paroxetin bei Zwangsstörung/Zwangsgedanken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung/Zwangsgedanken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

Eingetragen am 10.03.2015 als Datensatz 66796
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Paroxetin
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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
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Gewicht (kg):70
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Eingetragen am 10.03.2015
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Paroxetin für Zwangsstörung mit Symptomverstärkung

Hallo....nehme seit 4Tage paroxetin gegen zwangsgedanken....ich merke noch nichts....außer totale Unruhe.....meine zwangsgedanken gehen immer um das gleiche Thema ....ich bin nicht ich.....ich fühle mich fremd und ich konzentriere mich so stark darauf....kennt es jemand von euch?wie sind eure Erfahrungen ?

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo....nehme seit 4Tage paroxetin gegen zwangsgedanken....ich merke noch nichts....außer totale Unruhe.....meine zwangsgedanken gehen immer um das gleiche Thema ....ich bin nicht ich.....ich fühle mich fremd und ich konzentriere mich so stark darauf....kennt es jemand von euch?wie sind eure Erfahrungen ?

Eingetragen am 17.07.2014 als Datensatz 62558
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Paroxetin
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Durchschnitt

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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
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Eingetragen am 17.07.2014
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Paroxetin für Zwangsstörung mit Gewichtszunahme, Libidoverlust

Paroxetin half mir zwar gegen Zwangsstörung und Angst, aber es hat Nebenwirkungen, die oft sehr tragisch sind, bei mir war es eine Gewichtszunahme (etwa 10-15 kg) und die Störung der Libido, das heisst dass die Sexualität nicht mehr richtig funktioniert...

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin half mir zwar gegen Zwangsstörung und Angst, aber es hat Nebenwirkungen, die oft sehr tragisch sind, bei mir war es eine Gewichtszunahme (etwa 10-15 kg) und die Störung der Libido, das heisst dass die Sexualität nicht mehr richtig funktioniert...

Eingetragen am 07.06.2014 als Datensatz 61823
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.06.2014
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Paroxetin für Depression, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung mit Gewichtszunahme, Reaktionsträgheit, Konzentrationsschwierigkeiten

Ich leide seit 3 Jahren an einer starken Trauma-Folgestörung, inkl. Panikattacken, Angst, Isolation, etc. Nach gefühlten 50 verschiedenen Medis, unter anderem in 3 Monaten Klinikaufenthalt, war das mal wieder ein Griff ins Klo. Das einzige was ich merke ist, dass ich aufgehe wie ein Hefekloß - 20Kilo in 4 Monaten, ohne dass ich mehr esse (mein Appetit hat sich eher verringert). Ich hatte immer gehofft, dass sich was ändert. Natürlich bin ich auch ambulant in Therapie, aber das funktioniert überhaupt nicht. Ich komme morgens kaum aus dem Bett, habe Konzentrationsprobleme & fühle mich antriebslos. Klar, bei jedem Mensch wird es anders, aber ich werde ab sofort die Finger davon lassen.

Paroxetin bei Depression, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich leide seit 3 Jahren an einer starken Trauma-Folgestörung, inkl. Panikattacken, Angst, Isolation, etc.
Nach gefühlten 50 verschiedenen Medis, unter anderem in 3 Monaten Klinikaufenthalt, war das mal wieder ein Griff ins Klo.

Das einzige was ich merke ist, dass ich aufgehe wie ein Hefekloß - 20Kilo in 4 Monaten, ohne dass ich mehr esse (mein Appetit hat sich eher verringert).
Ich hatte immer gehofft, dass sich was ändert. Natürlich bin ich auch ambulant in Therapie, aber das funktioniert überhaupt nicht. Ich komme morgens kaum aus dem Bett, habe Konzentrationsprobleme & fühle mich antriebslos.

Klar, bei jedem Mensch wird es anders, aber ich werde ab sofort die Finger davon lassen.

Eingetragen am 14.03.2014 als Datensatz 60112
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.03.2014
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Paroxetin für Depression, Angststörungen, Zwangsstörung mit Müdigkeit, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Weinerlichkeit, Gähnen, Traumveränderungen, Absetzerscheinungen

Ich habe Paroxetin aufgrund der oben genannten Ursachen eingenommen. Nebenwirkungen: - starkes Gähnen, - extreme Müdigkeit (10h mussten mind. sein), - Elanlosigkeit, - abnorme Träume, -Libidoverlust und das schlimmste: Gewichtszunahme von mind. 15 kg in ca. 10 Monaten. Psychisch geht es mir gut. War auf einer Dosis von 10 mg maximal. 3 Monate habe ich die Tabletten ausschleichen lassen und habe seit fast 2 Wochen ganz aufgehört. Absetzsymptome: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, starke Müdigkeit tagsüber. Trotzdem bereue ich die Einnahme von Praoxetin nicht. Dazu begleitend eine psychologische Behandlung. Mir geht es gantz anders als vo einem Jahr. Da hat nichts mehr Spaß gemacht und ich war jeden Tag schlecht drauf. Das ist jetzt zum Glück nicht mehr so und ich hoffe es bleibt auch so.

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Zwangsstörung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Paroxetin aufgrund der oben genannten Ursachen eingenommen.
Nebenwirkungen: - starkes Gähnen, - extreme Müdigkeit (10h mussten mind. sein), - Elanlosigkeit, - abnorme Träume, -Libidoverlust und das schlimmste: Gewichtszunahme von mind. 15 kg in ca. 10 Monaten.
Psychisch geht es mir gut. War auf einer Dosis von 10 mg maximal. 3 Monate habe ich die Tabletten ausschleichen lassen und habe seit fast 2 Wochen ganz aufgehört.
Absetzsymptome: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, starke Müdigkeit tagsüber.
Trotzdem bereue ich die Einnahme von Praoxetin nicht. Dazu begleitend eine psychologische Behandlung. Mir geht es gantz anders als vo einem Jahr. Da hat nichts mehr Spaß gemacht und ich war jeden Tag schlecht drauf. Das ist jetzt zum Glück nicht mehr so und ich hoffe es bleibt auch so.

Eingetragen am 05.07.2013 als Datensatz 54897
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 05.07.2013
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Zwangsstörung wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

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