Schwindel bei Paroxetin

Nebenwirkung Schwindel bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 10% ist Schwindel aufgetreten.

Wir haben 69 Patienten Berichte zu Schwindel bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 60%40%
Durchschnittliche Größe in cm169182
Durchschnittliches Gewicht in kg7290
Durchschnittliches Alter in Jahren4547
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,0827,06

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Schwindel als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 62 sanego-Benutzern, wo Schwindel auftrat, mit durchschnittlich 7,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Schwindel bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern, Gewichtszunahme

Aufgrund von Impfnebenwirkungen nach der Coronaimpfung mit dem Impfstoff Biontech entwickelte ich eine Angststörung. Aufgrund dessen, dass meine Hausärztin nicht wusste wie sie mir weiterhelfen konnte behandelte sie mich mit einem SSRI-Hemmer wie er auch bei Coronaerkrankungen und LongCovid eingesetzt wird. Ihre Wahl fiel hierbei auf Paroxetin! Im Nachhinein würde ich jedem von diesem Teufelszeug abraten. Das Einschleichen war der Horror!!! Beginnen sollte ich mit 10 mg. Am nächsten Tag fing es an mit ganz schlimmen Panikattacken, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern usw. Nach ca einer Woche wurde es besser und genau da sollte ich die Dosis nochmals um 10 mg erhöhen und der ganze scheiß ging von vorne los! Na insgesamt 3 Wochen trat langsam eine Besserung ein und ich war endlich die lästigen Panikattacken los! In den 9 Monaten habe ich insgesamt 14 kg zugenommen! Ich hatte vorher eine Traumfigur die mir durch Paroxetin echt versaut wurde. Im Februar äußerte ich den Wunsch das AD auszuschleichen was auch super funktionierte. Alles ganz piano, immer sobald ich...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund von Impfnebenwirkungen nach der Coronaimpfung mit dem Impfstoff Biontech entwickelte ich eine Angststörung.
Aufgrund dessen, dass meine Hausärztin nicht wusste wie sie mir weiterhelfen konnte behandelte sie mich mit einem SSRI-Hemmer wie er auch bei Coronaerkrankungen und LongCovid eingesetzt wird. Ihre Wahl fiel hierbei auf Paroxetin!

Im Nachhinein würde ich jedem von diesem Teufelszeug abraten.

Das Einschleichen war der Horror!!!
Beginnen sollte ich mit 10 mg. Am nächsten Tag fing es an mit ganz schlimmen Panikattacken, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern usw. Nach ca einer Woche wurde es besser und genau da sollte ich die Dosis nochmals um 10 mg erhöhen und der ganze scheiß ging von vorne los!
Na insgesamt 3 Wochen trat langsam eine Besserung ein und ich war endlich die lästigen Panikattacken los!

In den 9 Monaten habe ich insgesamt 14 kg zugenommen!
Ich hatte vorher eine Traumfigur die mir durch Paroxetin echt versaut wurde.

Im Februar äußerte ich den Wunsch das AD auszuschleichen was auch super funktionierte. Alles ganz piano, immer sobald ich merkte das es mir wieder gut ging & ich keine Absetzerscheinungen hatte habe ich wieder um 5 mg reduziert. Ab 10 mg bin ich dann in 2,5 mg Schritten vorgegangen. Als ich bei 5 mg angekommen war, wurde ich ungeplant schwanger und meine Hausärztin riet mir dazu das Paroxetin komplett abzusetzen, weil es im ersten Trimester zu Herzfehlern führen kann.
Gesagt getan…den ersten Tag dachte ich das klappt ja wunderbar…ab dem zweiten Tag wurde ich eines besseren belehrt. Seitdem leide ich unter: Übelkeit, Unruhe, Zittern, Stromschläge im Kopf, Durchfall, nächtliches Schwitzen und Schlaflosigkeit!
Wäre ich nicht schwanger, hätte ich schon längst wieder mit der Einnahme begonnen, aber aufgrund dessen, dass ich meinem Kind nicht schaden möchte muss ich das nun durchstehen und hoffe das es sich in den nächsten Tagen legt.

Im Endeffekt hatte ich mehr Nebenwirkungen als Nutzen von diesem Teufelszeug und würde es wirklich niemandem weiterempfehlen!

Eingetragen am  als Datensatz 110246
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):71
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 08.04.2022
mehr
⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Übelkeit, depressive Stimmung

Ich habe das Medikament gegen meine Panikstörung genommen. 20 mg am Tag für ca. 1 Jahr, das Medikament half mir gut und funktionierte super, also versuchte ich es abzusetzen. Mein Arzt meinte einfach von 20 mg auf 10 mg und nach einer Woche auf 0 mg zu gehen, was ich auch am Anfang getan hatte. Nach kürzester Zeit hatte ich ständig Kopfschmerzen und Schwindel, dazu kommen depressive Verstimmung und starke Müdigkeit. Ich konnte kaum aus dem Haus gehen, so anstrengend war das. Die Nebenwirkungen sind wirklich schlimm, sowas hatte ich selbst noch nie erlebt. Ich kann nur jedem empfehlen auf Paroxetin zu verzichten und zu gucken ob es andere Medikamente gibt mit ähnlichen Wirkungen.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe das Medikament gegen meine Panikstörung genommen. 20 mg am Tag für ca. 1 Jahr, das Medikament half mir gut und funktionierte super, also versuchte ich es abzusetzen. Mein Arzt meinte einfach von 20 mg auf 10 mg und nach einer Woche auf 0 mg zu gehen, was ich auch am Anfang getan hatte. Nach kürzester Zeit hatte ich ständig Kopfschmerzen und Schwindel, dazu kommen depressive Verstimmung und starke Müdigkeit. Ich konnte kaum aus dem Haus gehen, so anstrengend war das. Die Nebenwirkungen sind wirklich schlimm, sowas hatte ich selbst noch nie erlebt. Ich kann nur jedem empfehlen auf Paroxetin zu verzichten und zu gucken ob es andere Medikamente gibt mit ähnlichen Wirkungen.

Eingetragen am  als Datensatz 110231
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1999 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.04.2022
mehr
⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...

Paroxetin bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.

1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.

2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.

Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.

3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).

4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.

Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.

Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.

Eingetragen am  als Datensatz 85853
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , , , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 23.09.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen, postnatale Depression mit Schwindel, Übelkeit, Suizid-Gedanken

Ich nehme seit 4 Jahren 10mg Paroxat hexal, da ich nach der Geburt meiner Tochter postnatale Depressionen bekam mit suizidgedanken! Im grossen und ganzen hilft es gegen totalabstürtze und gegen zu starke Traurigkeit! Nun versuchte ich auf 20 zu steigern (5tage hintereinander) und aufeinmal Schmiess es mich hin.. Übelkeit mir Erbrechen, Kreislaufprobleme mit high Gefühlen als nehme man Drogen!! Schrecklich.. das geht seit Tagen... ich werde schauen dass ich das Medikament komplett ausschleiche und was anderes nehme, denn das Medikament ist extrem stark!! Diagnose meines Arztes: starke überdosierungsserscheinung!! Obwohl ich eigentlich laut Neurologe auf 40 mg steigern sollte... nein niemals! Wenn ich bei 20 schon fast krepiere!!! Der angefangen der Einnahme war bei mir übrigens extrem.. ich sah aus wie ein Zombie und hatte selbstmordgedanken!

Paroxetin bei Angststörungen, postnatale Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen, postnatale Depression666 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit 4 Jahren 10mg Paroxat hexal, da ich nach der Geburt meiner Tochter postnatale Depressionen bekam mit suizidgedanken! Im grossen und ganzen hilft es gegen totalabstürtze und gegen zu starke Traurigkeit! Nun versuchte ich auf 20 zu steigern (5tage hintereinander) und aufeinmal Schmiess es mich hin.. Übelkeit mir Erbrechen, Kreislaufprobleme mit high Gefühlen als nehme man Drogen!! Schrecklich.. das geht seit Tagen... ich werde schauen dass ich das Medikament komplett ausschleiche und was anderes nehme, denn das Medikament ist extrem stark!! Diagnose meines Arztes: starke überdosierungsserscheinung!! Obwohl ich eigentlich laut Neurologe auf 40 mg steigern sollte... nein niemals! Wenn ich bei 20 schon fast krepiere!!! Der angefangen der Einnahme war bei mir übrigens extrem.. ich sah aus wie ein Zombie und hatte selbstmordgedanken!

Eingetragen am  als Datensatz 85219
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 19.08.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Schmerzen (Rücken) mit Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Immunschwäche

Hi Ich (30)habe jetzt ein Jahr paroxedura genommen um ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten . Anfangs 20 mg und nach einer Woche 40 mg. Vor Ca 1 Woche habe ich dann einfach entschieden es sei zu lassen. Mein Arzt sagte mir auch entweder hart oder langsam .Ich habe mich für hart entschieden und sie einfach nicht mehr genommen . Nun die entzugserscheinungen: Das heftigste und nicht zu unterschätzende ist der Schwindel und das drehen im Kopf im Zusammenhang mit , ich würde es als stromschläge durch den Körper in der Länge eines pulsschlags beschreiben . Das ist richtig richtig heftig stark. Dazu einschlafprobleme , Durchfall , übel , und ein geschwächtes Immunsystem (Grippe kam sofort 2 Tage später) , was aber alles harmlos ist im Vergleich zu dem Schwindel und "stromstößen" Fazit: mir hat es aus dem Loch geholfen in dem ich war , aber das absetzen ist echt der Hammer :') ich habe vor 2 Jahren nach 10 Jahren aufgehört zu rauchen nach 40 Stck am Tag und das ist lächerlich einfach im Vergleich zu jetzt gerade .. Ich werde es schaffen , das weiß ich , das ist ja...

Paroxetin bei Schmerzen (Rücken)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSchmerzen (Rücken)1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hi
Ich (30)habe jetzt ein Jahr paroxedura genommen um ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten .
Anfangs 20 mg und nach einer Woche 40 mg.
Vor Ca 1 Woche habe ich dann einfach entschieden es sei zu lassen. Mein Arzt sagte mir auch entweder hart oder langsam .Ich habe mich für hart entschieden und sie einfach nicht mehr genommen .
Nun die entzugserscheinungen:
Das heftigste und nicht zu unterschätzende ist der Schwindel und das drehen im Kopf im Zusammenhang mit , ich würde es als stromschläge durch den Körper in der Länge eines pulsschlags beschreiben .
Das ist richtig richtig heftig stark.
Dazu einschlafprobleme , Durchfall , übel , und ein geschwächtes Immunsystem (Grippe kam sofort 2 Tage später) , was aber alles harmlos ist im Vergleich zu dem Schwindel und "stromstößen"

Fazit: mir hat es aus dem Loch geholfen in dem ich war , aber das absetzen ist echt der Hammer :') ich habe vor 2 Jahren nach 10 Jahren aufgehört zu rauchen nach 40 Stck am Tag und das ist lächerlich einfach im Vergleich zu jetzt gerade ..
Ich werde es schaffen , das weiß ich , das ist ja schon entschieden und hoffe jetzt einfach das die Symptome langsam nach lassen, denn selbst Auto fahren dürfte man eigentlich nicht mehr erlauben bei so einem Entzug..
LG.

Eingetragen am  als Datensatz 84514
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):190 Eingetragen durch patrickmasiak@t-online.de
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.07.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen mit Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Absetzungserscheinungen

Seit November 2017 habe ich Paroxetin aufgrund von Depressionen und Angststörungen genommen. Zu Beginn war ich skeptisch mit der Einnahme, habe mich dann jedoch dazu überwunden und muss sagen, dass es mir durch die Tabletten besser ging! Nebenwirkungen hatte ich auch, vor allem Heißhungerattacken, Gewichtszunahme und dauerhafte Müdigkeit. Aufgrund dieser Nebenwirkungen entschied ich mich dann vor etwa 3 Wochen dazu, die Tabletten abzusetzen/auszuschleichen. Von 20mg ging ich nach Absprache mit meinem Arzt auf 10mg runter. Ich bekam Stromschläge im Kopf, andauernden Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen. Am schlimmsten ist der Schwindel in Kombination mit den Stromschlägen im Kopf. Die Tabletten haben mir gut gegen die Depression und die Angststörungen geholfen, allerdings würde ich durch die Nebenwirkungen und Absetzsymptome niemandem die Einnahme empfehlen! Ich versuche jetzt, durch andere Medikamente meine Depression und Angststörung in den Griff zu bekommen!

Paroxetin bei Depression, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seit November 2017 habe ich Paroxetin aufgrund von Depressionen und Angststörungen genommen.
Zu Beginn war ich skeptisch mit der Einnahme, habe mich dann jedoch dazu überwunden und muss sagen, dass es mir durch die Tabletten besser ging!
Nebenwirkungen hatte ich auch, vor allem Heißhungerattacken, Gewichtszunahme und dauerhafte Müdigkeit.

Aufgrund dieser Nebenwirkungen entschied ich mich dann vor etwa 3 Wochen dazu, die Tabletten abzusetzen/auszuschleichen.
Von 20mg ging ich nach Absprache mit meinem Arzt auf 10mg runter.
Ich bekam Stromschläge im Kopf, andauernden Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen.
Am schlimmsten ist der Schwindel in Kombination mit den Stromschlägen im Kopf.

Die Tabletten haben mir gut gegen die Depression und die Angststörungen geholfen, allerdings würde ich durch die Nebenwirkungen und Absetzsymptome niemandem die Einnahme empfehlen!
Ich versuche jetzt, durch andere Medikamente meine Depression und Angststörung in den Griff zu bekommen!

Eingetragen am  als Datensatz 84051
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1995 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 11.06.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Panikattacken, Zwangsstörung mit Libidoverlust, Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper. Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

Paroxetin bei Depression, Panikattacken, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Panikattacken, Zwangsstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper.

Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

Eingetragen am  als Datensatz 80361
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 20.11.2017
mehr
⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Gewichtszunahme, Orgasmusstörungen, Ticks, Augenzittern, Benommenheitsgefühl, Spannungskopfschmerz, Absetzungserscheinungen

3. Versuch das Paroxetin abzusetzen. Das Medikament wurde über 4 Monate ausgeschlichen. Meine Anfangsdosis war 20mg. Jeweils 4Wochen verharrte ich dabei auf einer jeweils reduzierten Dosis. So hatte es der Psychiater mit mir besprochen. Seit 5 Tagen erfolgt nun keine Einnahme mehr. Mein derzeitiger Zustand ist sehr verwirrend. Ich fühle mich erschöpft und verwirrt. Dazu kommen elektrische Schläge sobald ich die Augen oder den Kopf horizontal bewege. Es ist, als ob die Augen "nachschwingen". Am unangenehmsten sind die plötzlich auftretenden Schwindel-anfälle, welche einige Sekunden anhalten und bei mir Panikattacken und Angstzustände auslösen. Ich bin aber (noch) fest entschlossen, nicht an einen Rückfall, sondern an Absetzungserscheinungen zu glauben. Und das heißt, dass es vorübergehend ist. Ich bete, dass ich dies durchstehe, ohne wieder auf ein Medikament angewiesen zu sein. Ich danke allen, die ihre Erfahrungen teilen und so einander Mut und Kraft geben.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

3. Versuch das Paroxetin abzusetzen. Das Medikament wurde über 4 Monate ausgeschlichen. Meine Anfangsdosis war 20mg. Jeweils 4Wochen verharrte ich dabei auf einer jeweils reduzierten Dosis. So hatte es der Psychiater mit mir besprochen. Seit 5 Tagen erfolgt nun keine Einnahme mehr. Mein derzeitiger Zustand ist sehr verwirrend. Ich fühle mich erschöpft und verwirrt. Dazu kommen elektrische Schläge sobald ich die Augen oder den Kopf horizontal bewege. Es ist, als ob die Augen "nachschwingen".
Am unangenehmsten sind die plötzlich auftretenden Schwindel-anfälle, welche einige Sekunden anhalten und bei mir Panikattacken und Angstzustände auslösen.
Ich bin aber (noch) fest entschlossen, nicht an einen Rückfall, sondern an Absetzungserscheinungen zu glauben. Und das heißt, dass es vorübergehend ist.
Ich bete, dass ich dies durchstehe, ohne wieder auf ein Medikament angewiesen zu sein.

Ich danke allen, die ihre Erfahrungen teilen und so einander Mut und Kraft geben.

Eingetragen am  als Datensatz 78990
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):125
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 25.08.2017
mehr
⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angst- und Panikattacken mit Schwindel, Gewichtszunahme

In den ersten zwei Wochen Schwindel. Der ging danach weg. Bei einer Dosiserhöhung wieder das Gleiche. Also aushaltbar. Für mich in Ordnung. Um meine Ängste und Panikattacken in den Griff zu bekommen ist das Medikament eine super Unterstützung und ich nehme es weiterhin. Es hatte auch eine positive Nebenwirkung: meine Höhenangst ist auch weg. Ich nenne sie die "mir-doch-egal" Tabletten. Und bin sehr gut damit gefahren. Nur die Gewichtszunahme finde ich nicht gut. (15kg) Ich hoffe, das geht wieder runter, wenn ich Tabletten absetze. Ganz nebenbei hat Paroxetin auch die Depression wunderbar verbessert.

Paroxetin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngst- und Panikattacken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

In den ersten zwei Wochen Schwindel. Der ging danach weg.
Bei einer Dosiserhöhung wieder das Gleiche. Also aushaltbar. Für mich in Ordnung.
Um meine Ängste und Panikattacken in den Griff zu bekommen ist das Medikament eine super Unterstützung und ich nehme es weiterhin. Es hatte auch eine positive Nebenwirkung: meine Höhenangst ist auch weg. Ich nenne sie die "mir-doch-egal" Tabletten. Und bin sehr gut damit gefahren.
Nur die Gewichtszunahme finde ich nicht gut. (15kg) Ich hoffe, das geht wieder runter, wenn ich Tabletten absetze.
Ganz nebenbei hat Paroxetin auch die Depression wunderbar verbessert.

Eingetragen am  als Datensatz 77363
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 09.05.2017
mehr
⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Schwindel, Heißhungerattacken, Magenschmerzen, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen

Paroxetin ist das erste Medikament, das ich gegen meine Depression bekommen habe. Zum Anfang der Behandlung: Ich hatte Schwindel, der aber erträglich war und vor dem ich auch von meinem Arzt schon gewarnt wurde. Auch vor vermehrtem Hungergefühl hat er mich gewarnt. Zunächst hatte ich in den ersten Tagen allerdings eher starke Bauchschmerzen, die erst über ein paar Tage hinweg ablauten und nach und nach zu einem starken Hungergefühl wurden.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin ist das erste Medikament, das ich gegen meine Depression bekommen habe.

Zum Anfang der Behandlung:

Ich hatte Schwindel, der aber erträglich war und vor dem ich auch von meinem Arzt schon gewarnt wurde. Auch vor vermehrtem Hungergefühl hat er mich gewarnt. Zunächst hatte ich in den ersten Tagen allerdings eher starke Bauchschmerzen, die erst über ein paar Tage hinweg ablauten und nach und nach zu einem starken Hungergefühl wurden.

Eingetragen am  als Datensatz 66928
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 19.03.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung/Zwangsgedanken mit Unruhe, Schwindel, Benommenheit, Kreislaufbeschwerden

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

Paroxetin bei Zwangsstörung/Zwangsgedanken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung/Zwangsgedanken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

Eingetragen am  als Datensatz 66796
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 10.03.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen mit Schwindel, Albträume, Gereiztheit, Aggressivität

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war. Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror! In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel...

Paroxetin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war.
Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror!
In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel hielt noch eine Woche an. Während dieser Zeit war ich speziell abends ziemlich gereizt, feindselig, aggressiv - insgesamt emotional unausgeglichen. -

Letztendlich bin ich die 460 km zurückgefahren und habe mir sofort eine Paroxetin eingeworfen. Das Schwindelgefühl flaute dann auch innerhalb von 4 Stunden ab. Dafür stellte sich dann eine lästige Übelkeit ein, die zirka 2 1/2 Tage anhielt. Klar, dass ich unter diesen Umständen das Essen weitgehend ausfallen liess. Jetzt nehme ich Paroxetin wieder täglich. Und mir gehts wieder gut bzw. so wie vorher.

Eingetragen am  als Datensatz 66739
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.03.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 4,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angst- und Panickattacken mit Übelkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel, Sehstörungen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden, Gewichtszunahme

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten. Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration. Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt. Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg. Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig...

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panickattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panickattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten.
Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration.

Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt.

Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg.

Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig wahrgenommen.
Zugenommen habe ich insgesamt 12 kg in drei Monaten. Die Haut ist überall aufgerissen :-(

Nun haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir baldmöglichst Nachwuchs haben möchten, deshalb habe ich begonnen Paroxetin abzusetzen.
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt meinte dieser, dass wir zuerst von 20 mg/Tag auf 10 mg/Tag reduzieren, da im Moment Winter ist und Menschen, die mit Depressionen zu tun haben, schnell in eine Winterdepression verfallen können, wenn Medikamente zu rasant abgestellt werden.
Außerdem hat er noch gar keine Erfahrung mit dem Medikament und kann mir nicht sagen, was für Nebenwirkungen typisch für Paroxetin sind.

Ich kann nur betonen, Gott sei Dank hatte ich Urlaub. Nehme nun seit 19 Tagen nur noch 10 mg/Tag.
Bereits am zweiten Tag der Reduzierung fingen die Absetzerscheinungen an!

Durchfall, Übelkeit, extremer Schwindel. Schlimm waren vor allem diese "Stromschläge" im Kopf. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hatte auch für nichts mehr Nerven. Gereiztheit zählten zur Tagesordnung. Mein Mann musste ganz schön viel Einstecken.
Eine weitere Nebenwirkung war starker Schweißgeruch. Ich konnte mich nicht mehr riechen!
Nach knappen 6-7 Tagen haben die Absetzerscheinungen langsam nachgelassen. Das Einzige was ich dauerhaft bis dato habe sind stechende Kopfschmerzen den ganzen Tag. Schmerztabletten helfen nichts.

Trotzdem möchte ich das Ganze durchziehen. Erstens haben wir einen Babywunsch und zweitens möchte ich meine Probleme ohne die Hilfe von Medikamenten in den Griff bekommen.

Ende März möchte der Hausarzt auf 5 mg/Tag runtergehen und im Sommer auf 0. Ich hoffe, dass die Absetzerscheinungen dann nicht mehr ganz so extrem sind.

An alle die Paroxetin am Absetzen sind oder absetzen wollen: Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

Eingetragen am  als Datensatz 65845
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 14.01.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 3,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Kribbeln

Ich habe das Paroxetin nach Arztrücksprache wieder abgesetzt, weil ich dieses Präparat überhaupt nicht vertragen habe. Mir war jeden Tag kotzübel mit Erbrechen, bekam Herzrasen, Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, habe 5 kg abgenommen, hatte Kribbeln in den Gliedmaßnahmen etc.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression30 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe das Paroxetin nach Arztrücksprache wieder abgesetzt, weil ich dieses Präparat überhaupt nicht vertragen habe. Mir war jeden Tag kotzübel mit Erbrechen, bekam Herzrasen, Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, habe 5 kg abgenommen, hatte Kribbeln in den Gliedmaßnahmen etc.

Eingetragen am  als Datensatz 65016
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):50
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 22.11.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angst- und Panikattacken mit Schwindel, Magenbeschwerden, Absetzerscheinungen

Mit 20 Jahren habe ich die Behandlung mit Paroxetin begonnen. Auslöser war eine Angststörung mit Panikattacken. Die Dosierung ging über einen Zeitraum von wenigen Wochen bis zu 40mg pro Tag. Diese Dosierung war für mein persönliches Empfinden damals zu hoch, da ich viele körperlichen Nebenwirkungen hatte und es mir nicht gut ging ( zittrige Knie, Magenprobleme, Schwindel,..). Daraufhin habe ich nach Rücksprache mit meinem Arzt das Paroxetin heruntergesetzt, bis ich eine Dosierung als entsprechend empfunden habe. Das war bei 15 mg pro Tag der Fall. Diese Dosierung nahm ich 5 Jahre lang täglich ein. 2010 habe ich für mich selbst entschieden, dass ich das Paroxetin absetzen möchte, u.a. war ein Kinderwunsch die Ursache und das Paroxetin in einer Schwangerschaft überhaupt nicht gut ist (Missbildungen des Kindes, sowie Entzugserscheinungen beim Kind etc.). Über Wochen und Monate habe ich das Paroxetin langsam ausgeschlichen. Mein Arzt war eingeweiht, war aber für mich überhaupt keine Hilfe, da er einfach zu jeder meiner Entscheidungen nur JA gesagt hat, MACHEN SIE DAS. Ich...

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panikattacken9 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit 20 Jahren habe ich die Behandlung mit Paroxetin begonnen. Auslöser war eine Angststörung mit Panikattacken.
Die Dosierung ging über einen Zeitraum von wenigen Wochen bis zu 40mg pro Tag.
Diese Dosierung war für mein persönliches Empfinden damals zu hoch, da ich viele körperlichen Nebenwirkungen hatte und es mir nicht gut ging ( zittrige Knie, Magenprobleme, Schwindel,..). Daraufhin habe ich nach Rücksprache mit meinem Arzt das Paroxetin heruntergesetzt, bis ich eine Dosierung als entsprechend empfunden habe.
Das war bei 15 mg pro Tag der Fall.
Diese Dosierung nahm ich 5 Jahre lang täglich ein.
2010 habe ich für mich selbst entschieden, dass ich das Paroxetin absetzen möchte, u.a. war ein Kinderwunsch die Ursache und das Paroxetin in einer Schwangerschaft überhaupt nicht gut ist (Missbildungen des Kindes, sowie Entzugserscheinungen beim Kind etc.).
Über Wochen und Monate habe ich das Paroxetin langsam ausgeschlichen. Mein Arzt war eingeweiht, war aber für mich überhaupt keine Hilfe, da er einfach zu jeder meiner Entscheidungen nur JA gesagt hat, MACHEN SIE DAS. Ich habe mich nicht unterstützt gefühlt, da sich mit mir niemand mit der Absetzung wirklich auseinandergesetzt hat (ob der Zeitpunkt in Ordnung ist und mein Leben, sowie psychische Verfassung stabil ist).
Somit habe ich das Paroxetin von 15mg auf 10mg und dann auf 5mg heruntergestuft, wobei ich auf jeder Stufe 1-3 Monate geblieben bin. Als ich wochenlang 5mg zu mir nahm, fing ich an diese 5mg nur noch jeden zweiten Tag einzunehmen, bis ich das Paroxetin komplett weg ließ.
Ich war 6 Wochen lang ohne Paroxetin :)
Leider folgte dann ein Rückfall in meine Angststörung und Panikattacken. Neu hinzugekommen ist zu diesem Zeitpunkt eine schwere Depression.
Ich begann erneut die Einnahme von Paroxetin. Es waren sehr schlimme Wochen und Monate für mich. Ich kam allein nicht mehr zurecht und zog für diesen Zeitraum zu meinen Eltern, da ich sonst nicht mehr zurecht gekommen wäre, da ich weder aus meinem Bett aufstehen wollte, nicht essen wollte, schlimme Ängste hatte und meinen Alltag nicht mehr im geringsten bewältigen konnte. Ich konnte keine Stunde alleine sein, da ich dann von Panikattacken nur so überschüttet worden bin.
Das mein Zustand so schlimm war, beruht, meines Empfindens nach, an der Wiederaufnahme des Paroxetins (Ehe es dir hilft, verschlechtert es deinen Zustand zuerst enorm.).
Nach 3 Monaten der erneuten Aufnahme von Paroxetin ging es mir wieder gut und meine psychische Verfassung war stabil. Ich zog zurück in meine Wohnung und konnte meinen Alltag wieder ganz normal bewältigen. In den 3 Monaten ging ich jedoch durch meine persönliche Hölle.
Damals bin ich bei der Dosierung auf 20 mg täglich hoch gegangen. Das behielt ich 2 Jahre lang bei, dann reduzierte ich wieder auf 15 mg täglich. Mein Arzt war nach wie vor keine große Hilfe, da er mir weiterhin nichts empfiehl, sondern nur JA MACHEN SIE DAS SO entgegen brachte.
Im Januar diesen Jahres reduzierte ich das Paroxetin von 15 mg auf 10 mg. Mein Ziel war es bis Ende 2014 Paroxetinfrei zu sein. Die Reduzierung von 10 mg auf 5 mg soll im August geschehen.
Meine Angst nährt sich von den 3 Monaten im Jahre 2010 als ich meinen Rückfall hatte. Diese Hölle möchte ich nicht noch einmal erleben. Deswegen habe ich große Angst das Paroxetin völlig abzusetzen. Meinen Arzt weihe ich mittlerweile nicht mehr ein, da ich keine Unterstützung erfahren habe. Mittlerweile nehme ich das Paroxetin schon 9 Jahre. Das ist eine lange Zeit. Trotzdem sage ich mir, es gab eine Zeit davor, wo ich auch ohne Paroxetin leben konnte und zu diesem Zusatnd möchte ich zurückkehren. Zudem wächst mein Kinderwunsch mit jedem Jahr, das ich älter werde.

Eingetragen am  als Datensatz 62733
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):53
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 25.07.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 5,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen, Angstzustände mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Missempfindungen

Ich habe vom Arzt die Anweisung bekommen es einzuschleichen. 1. Tag Schwindel 2. Tag Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Empfindungsstörungen (kribbeln an Händen, Armen und im Rachen) Ich hatte meinen Arzt vor der Einnahme gefragt was ich tun soll wenn ich Nebenwirkungen bemerken sollte. Ich solle es dann sofort absetzen. Da ich es nur zwei Tage nahm und nur die halbe Dosis werde ich sie nun nicht weiter einnehmen. Sie lassen mich kränker fühlen als wie eh schon und auf diese Nebenwirkungen verzichte ich lieber. Muss auch was andere geben was gut verträglich ist.

Paroxetin bei Depressionen, Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Angstzustände2 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe vom Arzt die Anweisung bekommen es einzuschleichen.
1. Tag Schwindel
2. Tag Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Empfindungsstörungen (kribbeln an Händen, Armen und im Rachen)
Ich hatte meinen Arzt vor der Einnahme gefragt was ich tun soll wenn ich Nebenwirkungen bemerken sollte. Ich solle es dann sofort absetzen. Da ich es nur zwei Tage nahm und nur die halbe Dosis werde ich sie nun nicht weiter einnehmen. Sie lassen mich kränker fühlen als wie eh schon und auf diese Nebenwirkungen verzichte ich lieber. Muss auch was andere geben was gut verträglich ist.

Eingetragen am  als Datensatz 62476
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):56
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 13.07.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angst- und Panikattacken mit Schwindel, Durchfall, Absetzerscheinungen

Vor 6 Monaten habe ich paroxetin Hormosan wegen Angst- und Panikattacken verschrieben bekommen. Hat mir sehr geholfen war nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Habe soviel schlimmes gelesen und hatte Angst bekommen. Die Anfangsnebenwirkungen waren harmlos(Schwindel , durchfall alles zu ertragen). Seit April 2014 habe ich angefangen auszuschleichen von 20 mg auf 10 mg und seit Mitte Mai auf 5 mg. Ich muss sagen das sich die Absetzsymptome jetzt langsam bemerksam machen . Ich bin sehr nervös die Angst ist teilweise wieder da bin müde , zittrig, unruhig, schwindlig, augenschmerzen, durchfall, Magen- Darm Probleme, herzrasen, puls steigt, stromschläge am Kopf und Körper, und es tut mir am ganzen Körper irgendwie alles weh. Es ist nicht einfach aber ich möchte nicht aufgeben und ein Leben ohne Medikamente zu führen. Ich wünschen euch allen viel Glück beim ausschleichen ganz langsam bitte.

Paroxetin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngst- und Panikattacken6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Vor 6 Monaten habe ich paroxetin Hormosan wegen Angst- und Panikattacken verschrieben bekommen.
Hat mir sehr geholfen war nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Habe soviel schlimmes gelesen und hatte Angst bekommen. Die Anfangsnebenwirkungen waren harmlos(Schwindel , durchfall alles zu ertragen). Seit April 2014 habe ich angefangen auszuschleichen von 20 mg auf 10 mg und seit Mitte Mai auf 5 mg. Ich muss sagen das sich die Absetzsymptome jetzt langsam bemerksam machen . Ich bin sehr nervös die Angst ist teilweise wieder da bin müde , zittrig, unruhig, schwindlig, augenschmerzen, durchfall, Magen- Darm Probleme, herzrasen, puls steigt, stromschläge am Kopf und Körper, und es tut mir am ganzen Körper irgendwie alles weh. Es ist nicht einfach aber ich möchte nicht aufgeben und ein Leben ohne Medikamente zu führen. Ich wünschen euch allen viel Glück beim ausschleichen ganz langsam bitte.

Eingetragen am  als Datensatz 62150
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 25.06.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 3,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angstzustände mit Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Absetzerscheinungen

Ich bekam das Mittel wegen meiner Panikattakten. ich sträubte mich immer gegen sowas, aber dachte vielleicht hilft es, nahm es 3 Wochen. die erste woche Schwindel übel erbrechen keinen Appetit kein Stuhlgang immer Müde und keinen Antrieb. da es mir bei der wirklichen sache nicht half, sondern ich nur noch müde war , setzte ich es ohne was zu wissen von einem tag auf den anderen auf Null. nach 3 tagen : der horror ich wußte erst nicht was es ist . ich dachte ich kippe um, erbrechen übel schwindel schweiß dann Schüttelfrost Durchfall Alpträume. der erste tag war der schlimmste. jetzt nur noch so ab und an Schwindel. aber ich merkte gleich mir geht es ohne wieder besser. ich habe Antrieb Elan. klar denke ich an meine angst. ich leide unter Todesangst dann muß ich aufpassen, aber ich versuche mir selber zu helfen indem ich mich ablenke und an positive sachen denke , ich habe nur eines gelernt nie weider solche sachen nehmen den sie machen ganz schnell abhängig

Paroxetin bei Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstzustände3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bekam das Mittel wegen meiner Panikattakten. ich sträubte mich immer gegen sowas, aber dachte vielleicht hilft es, nahm es 3 Wochen. die erste woche Schwindel übel erbrechen keinen Appetit kein Stuhlgang immer Müde und keinen Antrieb. da es mir bei der wirklichen sache nicht half, sondern ich nur noch müde war , setzte ich es ohne was zu wissen von einem tag auf den anderen auf Null. nach 3 tagen : der horror ich wußte erst nicht was es ist . ich dachte ich kippe um, erbrechen übel schwindel schweiß dann Schüttelfrost Durchfall Alpträume. der erste tag war der schlimmste. jetzt nur noch so ab und an Schwindel. aber ich merkte gleich mir geht es ohne wieder besser. ich habe Antrieb Elan. klar denke ich an meine angst. ich leide unter Todesangst dann muß ich aufpassen, aber ich versuche mir selber zu helfen indem ich mich ablenke und an positive sachen denke , ich habe nur eines gelernt nie weider solche sachen nehmen den sie machen ganz schnell abhängig

Eingetragen am  als Datensatz 57924
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 27.11.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für mittelschwere Depression mit Gewichtszunahme, Schweißausbrüche, Kreislaufkollaps, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelzuckungen, Schwindel

Mirtazapin wurde von mir schlecht vertragen, sodaß ein Wechsel zu Paroxetin erfolgte. Aufgrund einer andauernden extremen psychischen Belastung habe ich dieses Produkt einige Jahre "konsumiert" mit mittleren Erfolg. Es stellte sich ein "neutrales" Empfinden ein und der Alltag ließ sich so einigermaßen bewältigen. Allerdings kann eine gravierende Gewichtszunahme auch von mir bestätigt werden. Dennoch hat mir das Mittel denke ich geholfen. Problematisch erwies sich das Absetzen: die Nebenwirkungen traten geballt und heftig auf - ich kam mir vor wie ein Junkie auf Entzug, es war der reinste Horror. 14 Tage Schweißausbrüche, Kreislaufkollapse, Magen-Darm Beschwerden und Muskelzucken vom Übelsten. Der Schwindel hält sich hartnäckig. Wer einen stressigen Beruf hat sollte besser in einer Klinik oder zumindest im Urlaub absetzen und nicht während normaler Belastung.

Paroxetin bei mittelschwere Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinmittelschwere Depression7 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mirtazapin wurde von mir schlecht vertragen, sodaß ein Wechsel zu Paroxetin erfolgte. Aufgrund einer andauernden extremen psychischen Belastung habe ich dieses Produkt einige Jahre "konsumiert" mit mittleren Erfolg. Es stellte sich ein "neutrales" Empfinden ein und der Alltag ließ sich so einigermaßen bewältigen. Allerdings kann eine gravierende Gewichtszunahme auch von mir bestätigt werden. Dennoch hat mir das Mittel denke ich geholfen. Problematisch erwies sich das Absetzen: die Nebenwirkungen traten geballt und heftig auf - ich kam mir vor wie ein Junkie auf Entzug, es war der reinste Horror. 14 Tage Schweißausbrüche, Kreislaufkollapse, Magen-Darm Beschwerden und Muskelzucken vom Übelsten. Der Schwindel hält sich hartnäckig. Wer einen stressigen Beruf hat sollte besser in einer Klinik oder zumindest im Urlaub absetzen und nicht während normaler Belastung.

Eingetragen am  als Datensatz 56157
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 08.09.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörung mit Schwindel, Nachtschweiß

Das Medikament ist ausgesprochen wirksam. Meine Angststörungen machten mir die Ausübung meines Berufes (Führungskraft mit hoher Verantwortung) nahezu unmöglich. Seit vier Monaten befinde ich mich in professionellen Händen. Als mein Arzt mich fragte, ob ich neben der ambulanten wöchentlichen Sitzung auch innerlich bereit wäre, mich auch medikamentös behandeln zu lassen, war ich zunächst skeptisch, weil ich nicht nachvollziehen konnte, "was die Teile mit meinem Kopf anstellen". Nach dem Entschluss, mein Problem als solches erst einmal anzuerkennen und überhaupt Hilfe zu suchen und anzunehmen, war die Entscheidung "pro Einnahme" der wichtigste Baustein dafür, dass es mir heute - nur drei Monate nach Beginn der Einnahme (20 mg) und vier Monate nach Beginn der Therapie - deutlich besser geht. Die Nebenwirkungen (zunächst massiver Schwindel und Nachtschweiß) sind inzwischen verschwunden bzw. die noch immer anhaltende Unfähigkeit zum Orgasmus (bei gegebenem Verlangen und Erektion) waren bzw. sind für mich kein Argument, die medikamentöse Behandlung in Frage zu stellen.

Paroxetin bei Depression, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörung3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament ist ausgesprochen wirksam.
Meine Angststörungen machten mir die Ausübung meines Berufes (Führungskraft mit hoher Verantwortung) nahezu unmöglich.
Seit vier Monaten befinde ich mich in professionellen Händen. Als mein Arzt mich fragte, ob ich neben der ambulanten wöchentlichen Sitzung auch innerlich bereit wäre, mich auch medikamentös behandeln zu lassen, war ich zunächst skeptisch, weil ich nicht nachvollziehen konnte, "was die Teile mit meinem Kopf anstellen".
Nach dem Entschluss, mein Problem als solches erst einmal anzuerkennen und überhaupt Hilfe zu suchen und anzunehmen, war die Entscheidung "pro Einnahme" der wichtigste Baustein dafür, dass es mir heute - nur drei Monate nach Beginn der Einnahme (20 mg) und vier Monate nach Beginn der Therapie - deutlich besser geht.
Die Nebenwirkungen (zunächst massiver Schwindel und Nachtschweiß) sind inzwischen verschwunden bzw. die noch immer anhaltende Unfähigkeit zum Orgasmus (bei gegebenem Verlangen und Erektion) waren bzw. sind für mich kein Argument, die medikamentöse Behandlung in Frage zu stellen.

Eingetragen am  als Datensatz 54987
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 10.07.2013
mehr
Mehr für Schwindel bei Paroxetin

[]