Rippenbruch

Juckender Ausschlag an Ellenbogen, Händen, Knien und Kniekehlen.
Gastritis trotz Magenschutz unter Omeprazol

Ich stehe neben mir, als hätte ich Drogen genommen. Gleichgewichtsstörungen und mein sonst normaler Blutdruck ist auf 170 hoch gegangen.

Am 17.April.2014 hatte man mir im KKH E-E mit einer unerlaubten Gerätebehandlung zum Zweck einer Atemtherapie einen Bruswirbel verrenkt, was eine Blockade zur Folge hatte. Am Folgetag entließ man mich und keine Arzt nahme wirklich Notiz von meinen Schmerzen bzw. der Atemnot.
Am 17.Mai.2014 habe ich mir infolge eines Sturzes aus der Badewanne und Aufschlagen auf einen Toilettenrand die 7. Rippe gebrochen. Von Stunde an hatte ich sehr, sehr starke Schmerzen und noch mehr Atemnot.
Leztere nahm erneut niermand zur Kenntnis. Röntgenbild war nur schlecht zu sehen, aber es sollte "nur" die 7. Rippe gebrochen sein. Ich erhielt Tramadol (3X tgl. 150mg) und nahm dazu noch 2 -3 Berlosin um die Schmerzen irgendwie zu ertragen. Teilweise bin ich vor Schmerzen weggetreten.
7 Wochen habe ich diese Dosis genommen und kann auch heute nach 10 Wochen nur auf der rechten Seite, nicht auf dem Rücken und nicht links, schlafen und die Atemnot ist noch immer so stark, dass ich keine Anstrengungen aushalte und keine Treppe steigen kann - nach 2-3 Stufen geht nichts mehr. Meine Physiotherapeutin, die ich privat aufsuchte, stellte eine schwere Blockade des gesamten Brustwirbelbereiches fest. Interessiert keinen Arzt - lt. MRT ist nichts gebrochen- fertig.
Mit Tramalong, Tilidin und Valoron habe ich keine Probleme, denn die nehme ich seit 20 Jahren 1-0 -1
100/8 mg. Allerdings starkes bis extremes Schwitzen hindert mich teilweise an allen Tätigkeiten und am Verlassen des Hauses. Dazu Müdigkeit und Mundtrockenheit. Fentanyl-Pflaster vertrage ich nicht.
Wie lange ich noch diese Schmerzen und vor allem die Atemnot aushalten muss weiß ich nicht.
Meine Nerven liegen blank und ich überlege, ob ich "Es" beenden kann. Noch fehlt mir der Mut.

schmerzreduzierung fast ohne wirkung. müdigkeit.angenehmer schwindel. etwas benommenheit. appetitlosigkeit. leichte mundtrockenheit. leichte verstopfung

Als Schmerzmittel wegen mehrerer Rippenbrüche eingesetzt. Wirksamkeit so la la. Täglich 2 Stk. In der ersten Woche keine wirklichen Nebenwirkungen, ab Tag 7 leichtes Hautjucken an den Waden. Ab Tag 8 erhöhter Puls in den Abendstunden (95-100). Tag 9 Magenkrämpfe mit mehrfacher Darmentleerung. Puls 110, der sich nur langsam senkt.

Bei mir wirkt dieses Medikament sehr gut, selbst wenn ich nur eine pro Tag nehme (anfangs waren es 3). Alledings werde ich davon auch sehr müde, daher nehme ich die Tablette auch immer abends ein.
Die Anwendung dauert noch an, bisher sind keine weiteren Nebenwirkungen aufgetreten.

Müdigkeit/Schläfrigkeit

Die Anwendung von Naproxen AL 250 ist nicht schwierig. Verordnet wurde die Einnahme 1-0-1 Tabletten. Allerdings waren die Nebenwirkungen sehr hoch. Meine Mutter leidetet unter plötzlich auftretendem Schwindel, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Bewusstseintrübung und Schlafstörungen. Bei einem Rippen- und Schlüsselbeinbruch ist besonders darauf zu achten, dass der Patient nicht stürzt. Aufgrund des plötzlich Auftretendem Schwindel ist dies natürlich promt passiert. Sehr verwirrend war für uns auch das Verhalten. Eine Desorientierung und ein nicht nachvollziehbares Verhalten sowie schwere Sprachstörungen und eine ruhelosigkeit. Das Medikament wurde sofort abgesetzt und am Folgetag waren die Symptome verschwunden.

Starke Verwirrtheit, Potenzprobleme, Schwindel, Depressionen

habe nach Rat meines Arztes am ersten Tag nur eine Tablette eingenommen um die Verträglich zu testen.
Als alles am ersten Tag problemlos verlief, habe ich fortan bis zum Ende der drei Wochen Behandlung jeweils eine morgens uns abends genommen.
Schmerzen waren zu 98% weg, keinerlei Nebenwirkungen bei mir während der Behandlung

Jedoch hatte ich nach Absetzen des Medikaments nach drei Wochen, zwei Tage lang entzugserscheinungen als wäre ich "neben der Kappe". Also Schwindel, teils Benommenheit, Trägheit

Anfangs starke Müdigkeit, Schwindel, "Watte im Kopf"-Gefühl, Verdauungsprobleme in Form von Verstopfung. Abhängigkeitspotential hoch --> Medikament langsam ausgeschlichen