Twynsta: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament Twynsta wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Twynsta wurde bisher von 5 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 7.6 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von Twynsta traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

Erektionsstörungen (3/5)
60%
Libidoverlust (2/5)
40%
Bläschenbildung (1/5)
20%
Gewichtszunahme (1/5)
20%
Juckreiz (1/5)
20%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 9 Nebenwirkungen bei Twynsta

Twynsta wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
Bluthochdruck100% (5 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Twynsta Patienteninformation

Twynsta Tabletten enthalten die Wirkstoffe Telmisartan und Amlodipin. Jeder von ihnen ist bei Bluthochdruck wirksam: - Telmisartan gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als „Angiotensin-II-Rezeptorblocker“ bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine Substanz, die im Körper gebildet wird und die Blutgefäße enger werden lässt. Dies erhöht den Blutdruck. Telmisartan blockiert die Wirkung...

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Medikament%Bewertung (Durchschnitt)
Micardis Amlo100% (1 Bew.)

Wir haben 5 Patienten Berichte zu Twynsta.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0184
Durchschnittliches Gewicht in kg090
Durchschnittliches Alter in Jahren064
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0026,56

In Twynsta kommen folgende Wirkstoffe zum Einsatz

Telmisartan, Amlodipin

Fragen zu Twynsta

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Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Twynsta für Bluthochdruck mit Schnupfen, Juckreiz, Bläschenbildung

Ich habe Twynsta 80/10 am Anfang gut vertragen bis sich nach Monaten der Einnahme ständiger Schnupfen, laufende Nase, juckende Unterschenkel und Bläschenbildung an den Unterschenkeln bemerkbar machten. Ich hatte erst keinen Verdacht, dass es die Twynsta ist und konnte es mir nicht erklären, bis...

Twynsta bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TwynstaBluthochdruck2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Twynsta 80/10 am Anfang gut vertragen bis sich nach Monaten der Einnahme ständiger Schnupfen, laufende Nase, juckende Unterschenkel und Bläschenbildung an den Unterschenkeln bemerkbar machten. Ich hatte erst keinen Verdacht, dass es die Twynsta ist und konnte es mir nicht erklären, bis ich einmal eine sehr starke Grippe hatte, bettlägerig war und die Tabletten schlicht und einfach vergessen hatte und bemerkte, dass das Jucken an den Beinen verschwand. Nach der Grippe lies auch die ständig laufende Nase nach. Da ging mir ein Licht auf und es mussten die Twynsta sein, denn nic nehme sonst keinerlei Medikamente. Der Blutdruck war dann natürlich wieder über 180/120 und nun suche ich BD Tabletten, die nicht diese echt lästigen Nebenwirkungen haben. Habe schon verschiedene ausprobiert, vom Arzt verordnet natürlich, aber entweder kommen die selben Nebenwirkungen oder der sie wirken nicht gegen den erhöhten BD. :(

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Twynsta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan, Amlodipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 27.03.2015
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Twynsta für Bluthochdruck mit Gewichtszunahme, Wadenkrämpfe, Erektionsstörungen, Libidoverlust, Tinnitus

Die Wirkung von Twynsta 40/5 war gut bei mir, und hat den Blutdruck wirklich in die Gegend gebracht wo er sein sollte, und die Einnahme ist soweit kein Problem. Habe morgens und abends je 1 Tablette genommen, welches der Tageshöchstdosis entspricht. Leider habe ich seit der Einnahme beim, Joggen...

Twynsta bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TwynstaBluthochdruck67 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Wirkung von Twynsta 40/5 war gut bei mir, und hat den Blutdruck wirklich in die Gegend gebracht wo er sein sollte, und die Einnahme ist soweit kein Problem. Habe morgens und abends je 1 Tablette genommen, welches der Tageshöchstdosis entspricht. Leider habe ich seit der Einnahme beim, Joggen immer wieder kräftige Muskelverspannungen in der Wade, der Muskel ist steinhart und tut weh, welches das Laufen nicht wirklich zum Vergnügen macht. Manchmal musste ich abbrechen. Da ich gleichzeitig stark Wasser eingelagert habe (kommt wohl vom Amlodipin) sowie mein Gewicht nicht reduzieren konnte, es ehr zugenommen hat, ist die Behinderung beim Joggen umso blöder weil ich jogge um auch Gewicht zu verlieren. Hinzu kommt der Tinitus sowie die Erektion- sowie Libidoprobleme. Ich steige um auf eine Kombination von Telmisartan 40 und Lercanidipin 10.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Twynsta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan, Amlodipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 13.12.2014
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Twynsta für Bluthochdruck mit keine Nebenwirkungen

Habe seit langer Zeit einen sehr starken Morgenhochdruck gehabt.Nachdem mir mein Arzt schon etliche Mittel verschrieben hatte und diese so gut wie überhaupt nicht anschlugen,wurde mir schließlich Twynsta verschrieben.Ich hatte es die ersten Tage nicht genommen,da ich erst beim Kauf des...

Twynsta bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TwynstaBluthochdruck3 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe seit langer Zeit einen sehr starken Morgenhochdruck gehabt.Nachdem mir mein Arzt schon etliche Mittel verschrieben hatte und diese so gut wie überhaupt nicht anschlugen,wurde mir schließlich Twynsta verschrieben.Ich hatte es die ersten Tage nicht genommen,da ich erst beim Kauf des Medikaments las,daß es mit Amlodipin kombiniert ist.Das Amlodipin hatte ich schon einmal genommen,mußte es aber nach einiger Zeit absetzen,da sich bei mir ein sehr starker Schwindel als sehr unangenehme Begleiterscheinung bemerkbar gemacht hatte.Deshalb war ich erst einmal sehr skeptisch.Da ich aber weiterhin morgens sehr hohe Blutdruckwerte hatte,griff ich dann doch,sozusagen nach diesem rettenden Strohhalm.
Und siehe da:schon nach einmaliger Einnahme am Morgen,hatte ich zufriedenstellende Werte.Das sind zwar jetzt erst drei Tage,daß ich das Twynsta nehme und auch keine Nebenwirkungen habe,bis jetzt jedenfalls nicht.Ich wünsche mir,daß es so bleibt.Abwarten.Ich bin aber voller Hoffnung.

Eingetragen am  als Datensatz 56243
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Twynsta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan, Amlodipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 12.09.2013
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⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

Twynsta für Bluthochdruck mit Erektionsstörungen

Ich habe den Eindruck dass meine sportliche Leistungsfähigkeit negativ beeinflusst wird.

Twynsta bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TwynstaBluthochdruck2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe den Eindruck dass meine sportliche Leistungsfähigkeit negativ beeinflusst wird.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Twynsta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan, Amlodipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):96
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 01.07.2012
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⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Twynsta für Bluthochdruck mit Erektionsstörungen, Libidoverlust

Erektionsstörung,Libidoverlust

Twynsta bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TwynstaBluthochdruck9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Erektionsstörung,Libidoverlust

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Twynsta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan, Amlodipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1955 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 13.06.2012
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Twynsta Patienteninformationen

Was ist Twynsta und wofür wird es angewendet?


Twynsta Tabletten enthalten die Wirkstoffe Telmisartan und Amlodipin. Jeder von ihnen ist bei Bluthochdruck wirksam:
- Telmisartan gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als „Angiotensin-II-Rezeptorblocker“
bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine Substanz, die im Körper gebildet wird und die Blutgefäße enger werden lässt. Dies erhöht den Blutdruck. Telmisartan blockiert die Wirkung von Angiotensin II.
- Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als „Calciumkanalblocker“ bezeichnet werden. Amlodipin verhindert das Einströmen von Calcium in die Blutgefäßwand und somit die Verengung der Blutgefäße.
Beide Wirkstoffe verhindern gemeinsam die Verengung der Blutgefäße, dadurch entspannen sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt.

Twynsta wird zur Behandlung von Bluthochdruck angewendet:
- bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit Amlodipin allein nicht ausreichend eingestellt werden kann;
- bei erwachsenen Patienten, die bereits Telmisartan und Amlodipin als separate Tabletten einnehmen und die aus praktischen Gründen zu einer einzigen Tablette mit denselben Wirkstoffmengen wechseln möchten.
Hoher Blutdruck kann unbehandelt in verschiedenen Organen zu einer Schädigung der Blutgefäße führen. Dies bedeutet, dass die Patienten einem Risiko für schwerwiegende Ereignisse wie Herzinfarkt, Herz- oder Nierenversagen, Schlaganfall oder Erblindung ausgesetzt sind. Da Bluthochdruck vor Eintritt einer Schädigung gewöhnlich keine Symptome verursacht, ist einegelmäßige Messung des Blutdrucks notwendig, um festzustellen, ob dieser im Normalbereich liegt.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Twynsta beachten?



Twynsta darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Telmisartan oder Amlodipin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- wenn Sie allergisch gegen andere Arzneimittel aus der Gruppe der Dihydropyridine sind (bestimmte Calciumkanalblocker);
- wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind (es ist jedoch besser, Twynsta auch in der Frühschwangerschaft zu meiden – siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“);
- wenn Sie an schweren Leberfunktionsstörungen oder einer Gallengangsobstruktion (Abflussstörung der Gallenflüssigkeit aus der Leber und der Gallenblase) leiden;
- wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer leiden (Aortenstenose) oder an einem kardiogenen Schock (dann kann Ihr Herz den Körper nicht mehr mit genügend Blut versorgen);
- wenn Sie nach einem Herzinfarkt an einer Herzmuskelschwäche leiden;
- wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
Falls eine der vorgenannten Bedingungen bei Ihnen zutrifft, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker vor Beginn der Einnahme von Twynsta mit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Twynsta einnehmen, wenn Sie an einer der folgenden Umstände oder Erkrankungen leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben:
- Nierenerkrankung oder Nierentransplantation;
- Verengung der zu einer oder beiden Nieren führenden Blutgefäße (Nierenarterienstenose);
- Lebererkrankung;
- Herzbeschwerden;
- erhöhte Aldosteronspiegel (dies führt zu Wasser- und Salzretention im Körper, einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut);
- niedriger Blutdruck (Hypotonie), der bei Dehydrierung (übermäßiger Flüssigkeitsverlust des Körpers), Salzmangel infolge einer Diuretikabehandlung („Entwässerungstabletten“), salzarmer Kost, Durchfall oder Erbrechen auftreten kann;
- erhöhte Kaliumspiegel im Blut;
- Diabetes mellitus;
- Verengung der Aorta (Aortenstenose);
- herzbedingte Brustschmerzen auch bei Ruhe oder minimaler Anstrengung (instabile Angina pectoris);
- Herzinfarkt innerhalb der letzten 4 Wochen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Twynsta einnehmen:
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
- einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
- Aliskiren.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen. Siehe auch Abschnitt „Twynsta darf nicht eingenommen werden“.
- wenn Sie älter sind und Ihre Dosis erhöht werden muss.
Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt mit, dass Sie Twynsta einnehmen, wenn bei Ihnen eine Operation oder eine Narkose erforderlich ist.

Kinder und Jugendliche
Twynsta wird nicht empfohlen für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

Einnahme von Twynsta zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Ihr Arzt muss unter Umständen die Dosierung dieser anderen Arzneimittel anpassen oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen. In Einzelfällen kann es erforderlich sein, die Einnahme eines dieser Arzneimittel abzubrechen. Dies gilt insbesondere für die nachstehend aufgeführten Arzneimittel:
- Lithiumhaltige Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Depressionen;
- Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie z. B. kaliumhaltige Salzersatzpräparate, kaliumsparende Diuretika (bestimmte „Entwässerungstabletten“);
- Angiotensin-II-Rezeptorblocker;
- ACE-Hemmer oder Aliskiren (siehe auch Abschnitte „Twynsta darf nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“);
- NSAR (nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva (z. B. Cyclosporin oder Tacrolimus) und das Antibiotikum Trimethoprim;
- Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika);
- Johanniskraut;
- Dantrolen (eine Infusion bei schwerer Störung der Körpertemperatur);
- Arzneimittel zur Beeinflussung des Immunsystems (z. B. Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus);
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS (z. B. Ritonavir) oder Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol);
- Diltiazem (ein Herzmedikament);
- Simvastatin zur Behandlung eines erhöhten Cholesterinspiegels;
- Digoxin.
Wie bei anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann die Wirkung von Twynsta abgeschwächt werden, wenn Sie NSAR (nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen) oder Kortikosteroide einnehmen.
Twynsta kann die blutdrucksenkende Wirkung anderer Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck oder von Arzneimitteln mit blutdrucksenkendem Potential (z. B. Baclofen, Amifostin, Neuroleptika oder Antidepressiva) verstärken.

Einnahme von Twynsta zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Ein niedriger Blutdruck kann durch Alkoholkonsum verstärkt werden. Dies kann bei Ihnen zu einem Schwindelgefühl beim Aufstehen führen.
Sie sollten weder Grapefruit noch Grapefruitsaft zu sich nehmen, wenn Sie Twynsta einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme könnte bei einigen Patienten zu einem erhöhten Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin führen und die blutdrucksenkende Wirkung von Twynsta verstärken.

Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschafie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden. Ihr Arzt wird Ihnen üblicherweise empfehlen, Twynsta abzusetzen, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und wird Ihnen empfehlen, ein anderes Arzneimittel als Twynsta einzunehmen. Twynsta wird in der Frühschwangerschaft nicht empfohlen und darf nicht eingenommen werden, wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind, da es Ihr Baby bei Anwendung nach dem dritten Schwangerschaftsmonat schwerwiegend schädigen könnte.
Stillzeimlodipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen. Twynsta wird stillenden Müttern nicht empfohlen und Ihr Arzt wird wahrscheinlich eine andere Behandlung für Sie auswählen, wenn Sie stillen wollen, insbesondere bei Neugeborenen oder Frühgeborenen.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei einigen Personen treten im Rahmen einer Bluthochdruckbehandlung Nebenwirkungen wie Ohnmacht, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl oder Schwindel (Vertigo) auf. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, sollten Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.

Twynsta enthält Sorbitol
Dieses Arzneimittel enthält 168,64 mg Sorbitol pro Tablette.

Twynsta enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie ist Twynsta einzunehmen?


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt 1 x täglich 1 Tablette. Nehmen Sie die Tablette nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
Nehmen Sie die Twynsta Tablette erst unmittelbar vor der Einnahme aus der Blisterpackung.
Sie können Twynsta zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Die Tabletten sollten mit etwas Wasser oder einem anderen nichtalkoholischen Getränk geschluckt werden.
Falls Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden, sollte die übliche Tagesdosis 1 Tablette zu 40 mg/5 mg oder 1 Tablette zu 40 mg/10 mg nicht überschreiten.

Wenn Sie eine größere Menge von Twynsta eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker oder an die Notfallabteilung des nächstgelegenen Krankenhauses. Niedriger Blutdruck und schneller Herzschlag können auftreten. Langsamer Herzschlag, Schwindelgefühl, eingeschränkte Nierenfunktion einschließlich Nierenversagen, ausgeprägter und verlängerter niedriger Blutdruck einschließlich Schock und Tod wurden ebenfalls berichtet.
Bis zu 24-48 Stunden nach der Einnahme kann sich überschüssige Flüssigkeit in Ihrer Lunge ansammeln (Lungenödem), die Kurzatmigkeit verursachen kann.

Wenn Sie die Einnahme von Twynsta vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald es Ihnen einfällt, und setzen Sie die Behandlung dann fort wie bisher. Wenn Sie die Tablette an einem Tag vergessen haben einzunehmen, nehmen Sie am nächsten Tag die übliche Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Twynsta abbrechen
Es ist wichtig, dass Sie Twynsta jeden Tag einnehmen, bis Ihr Arzt Ihnen eine andere Anweisung gibt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Twynsta zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und erfordern eine sofortige medizinische Versorgung.
Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:
Sepsis (auch „Blutvergiftung“ genannt - eine schwere Infektion des gesamten Körpers mit hohem Fieber und starkem Krankheitsgefühl), rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem); diese Nebenwirkungen sind selten (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen), jedoch äußerst schwerwiegend. Sie sollten die Einnahme des Arzneimittels abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Diese Nebenwirkungen können unbehandelt einen tödlichen Ausgang haben. Das häufigere Auftreten einer Sepsis wurde nur bei Telmisartan beobachtet, kann jedoch auch für Twynsta nicht ausgeschlossen werden.

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Schwindelgefühl, Knöchelschwellung (Ödem).

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Schläfrigkeit, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheit in den Händen oder Füßen, Schwindel (Vertigo), langsamer Herzschlag, Herzklopfen (bewusste Wahrnehmung des Herzschlags), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schwindelgefühl beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), Erröten, Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Erektionsstörungen, Schwächegefühl, Brustschmerzen, Müdigkeit, Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe (Ödem), erhöhte Leberenzymwerte.

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Harnblaseninfektion, Depression, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Schädigung der Nerven in Händen oder Füßen, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize, Geschmacksstörungen, Zittern, Erbrechen, Zahnfleischschwellung, Beschwerden im Bauchbereich, Mundtrockenheit, Ekzeme (eine Hauterkrankung), Hautrötung, Hautausschlag, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Beinen, Harndrang während der Nacht, Unwohlsein, erhöhte Harnsäurewerte im Blut.

Sehr seltene Nebenwirkung (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Fortschreitende Vernarbung des Lungengewebes (interstitielle Lungenerkrankung [hauptsächlich interstitielle Lungenentzündung und Lungenentzündung mit übermäßig vielen Eosinophilen]).
Die folgenden Nebenwirkungen wurden bei den Einzelbestandteilen Telmisartan oder Amlodipin beobachtet und können möglicherweise auch als Nebenwirkungen unter Twynsta auftreten:
Telmisartan
Bei Patienten, die mit Telmisartan als Einzelwirkstoff behandelt wurden, wurden zusätzlich folgende Nebenwirkungen berichtet:

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Harnwegsinfektionen, Infektion der oberen Atemwege (z. B. Halsentzündung, Nebenhöhlenentzündung, allgemeine Erkältungskrankheiten), Mangel an roten Blutkörperchen (Anämie), erhöhter Kaliumspiegel im Blut, Kurzatmigkeit, Blähungen, vermehrtes Schwitzen, Nierenschädigung einschließlich plötzliches Nierenversagen, erhöhter Kreatininspiegel im Blut.

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktion (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden, pfeifende Atmung [Giemen], Schwellung des Gesichts oder niedriger Blutdruck), niedrige Blutzuckerspiegel (bei Patienten mit Diabetes mellitus), Sehstörungen, schneller Herzschlag, Magenbeschwerden, Leberfunktionsstörung, Nesselsucht (Urtikaria), arzneimittelbedingter Hautausschlag, Sehnenentzündung, grippeähnliche Erkrankung (z. B. Muskelschmerzen, allgemeines Krankheitsgefühl), vermindertes Hämoglobin (ein Bluteiweiß), erhöhte Kreatininphosphokinasewerte im Blut, niedrige Natriumwerte.
Erfahrungen nach Markteinführung von Telmisartan zeigten, dass die meisten Fälle voeberfunktionsstörung/Lebererkrankung bei japanischen Patienten auftraten. Bei japanischen Patienten besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser Nebenwirkung.
Amlodipin
Bei Patienten, die mit Amlodipin als Einzelwirkstoff behandelt wurden, wurden zusätzlich folgende Nebenwirkungen berichtet:

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Veränderte Darmentleerungsgewohnheiten, Durchfall, Verstopfung, Sehstörungen, Doppeltsehen,
Knöchelschwellungen.

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Stimmungsschwankungen, Sehstörungen, Ohrengeräusche, Kurzatmigkeit, Niesen/laufende Nase, Haarausfall, ungewöhnliche Neigung zu Blutergüssen und Blutungen (Schädigung der roten Blutkörperchen), Hautverfärbung, vermehrtes Schwitzen, Störungen bei der Blasenentleerung, erhöhter Harndrang insbesondere während der Nacht, Vergrößerung der männlichen Brust, Schmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.

Seltene Nebenwirkung (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Verwirrung.

Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Verringerte Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktion (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden, pfeifende Atmung [Giemen], Schwellung des Gesichts oder niedriger Blutdruck), erhöhter Blutzuckerspiegel, unkontrollierbare zuckende oder ruckartige Bewegungen, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Entzündung der Blutgefäße, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Leberentzündung, Gelbsucht, erhöhte Leberenzymwerte bei Gelbsucht, rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), schwere Hautreaktionen, Nesselsucht (Urtikaria), schwere allergische Reaktionen mit Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom), erhöhte Sonnenempfindlichkeit der Haut, erhöhte Muskelanspannung.

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Schwere allergische Reaktionen mit Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten (toxische epidermale Nekrolyse).

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist Twynsta aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ und auf delisterpackung nach „verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Nehmen Sie die Twynsta Tablette erst unmittelbar vor der Einnahme aus der Blisterpackung.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Juli 2023

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Graphische Auswertung zu Twynsta

Graph: Altersverteilung bei Twynsta nach Geschlecht Graph: BMI-Verteilung bei Twynsta nach Geschlecht 

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Twynsta folgende Nebenwirkungen auftreten

Häufig  (1 - 10%)

Schwindelgefühl

Knöchelschwellung

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Brustschmerzen

Schwindel

Gewichtszunahme

Kurzatmigkeit

laufende Nase

Blähungen

Hautverfärbung

Übelkeit

Muskelschmerzen

Schläfrigkeit

Bauchschmerzen

Gelenkschmerzen

Schmerzen

Ödeme

Husten

Durchfall

Herzklopfen

Müdigkeit

Ohrengeräusche

Niesen

Haarausfall

Juckreiz

Anämie

Sehstörungen

Muskelkrämpfe

langsamer Herzschlag

Kopfschmerzen

Migräne

Stimmungsschwankungen

Schwächegefühl

vermehrtes Schwitzen

Gewichtsabnahme

Infektion der oberen Atemwege

Erröten

Kribbeln in den Händen

Kribbeln in den Füßen

Taubheit in den Füßen

Taubheit in den Händen

Hypotonie

Harnwegsinfektionen

erhöhte Leberenzymwerte

Nierenschädigung

erhöhte Kaliumspiegel im Blut

Erektionsstörungen

orthostatische Hypotonie

erhöhter Kreatininspiegel im Blut

plötzliches Nierenversagen

Veränderung der Darmentleerungsgewohnheiten

erhöhter Harndrang

Vergrößerung der Brust (Männer)

Selten  (0,01 - 0,1%)

Nesselsucht

Verwirrung

Eosinophilie

Sepsis

Erbrechen

Rückenschmerzen

Hautausschlag

Angioödem

Sehstörungen

Depression

Hautrötung

Unwohlsein

Zittern

Schmerzen in den Beinen

Mundtrockenheit

vermindertes Hämoglobin

schneller Herzschlag

Geschmacksstörungen

Schlaflosigkeit

Ohnmacht

Allergische Reaktion

Magenbeschwerden

Thrombozytopenie

Angstzustände

Leberfunktionsstörung

Ekzeme

grippeähnliche Erkrankung

erhöhte Harnsäurewerte im Blut

arzneimittelbedingter Hautausschlag

Sehnenentzündung

Harnblaseninfektion

Schädigung der Nerven in Händen

verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize

Zahnfleischschwellung

Beschwerden im Bauchbereich

Harndrang während der Nacht

erhöhte Kreatininphosphokinasewerte im Blut

niedrige Blutzuckerspiegel (Diabetiker)

Schädigung der Nerven in den Füßen

Sehr selten  (0 - 0,01%)

Leberentzündung

Herzinfarkt

Entzündung der Blutgefäße

Gelbsucht

Thrombozytopenie

Bauchspeicheldrüsenentzündung

Stevens-Johnson-Syndrom

Herzrhythmusstörungen

Leukopenie

schwerwiegende Hautreaktionen

unkontrollierbare zuckende oder ruckartige Bewegu…

Gastritis

erhöhte Leberenzymwerte

exfoliative Dermatitis

erhöhte Sonnenempfindlichkeit der Haut

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