Schlafstörungen bei Simvastatin

Habe auch diese Tabletten gonommen und es war die hölle atemnot herzrasen panik schlafstörung habe die nach eine Woche abgesetzt danach ging es mir besser

Gelenk- und Gliederschmerzen, Muskelschmerzen überaull und speziell in der Schulter. Leichte Muskelzuckungen im Gesicht. Der linke Unterarm recht häufig kalt/taub.
Starke Schlafstörungen bis hin bis zur Schlaflosigkeit mit extrem benannten Schmerzen.
Konzentrationsschwierigkeiten im erhöhten Maß. Informationsaufnahme nur noch bedingt - vermutlch auf die Nebenwirkungen zurück zuführen -.

Ich habe leider zu spät gemerkt, welches Teufelskraut ich hier eingenommen habe. Kann nur jedem raten, von diesem Medikament Abstand zu nehmen.

Ich habe den Cholesterinwert rasch normal gehabt. Aber immer schlechte Träume. Habe es 1 Woche nicht genommen und es waren die Träume weg. Jetzt nahm ich wieder eines und siehe da, in der 1.Nacht waren die Albräume wieder da. Werde sie nicht mehr nehmen

Die Wirksamkeit ist gegeben, doch die Nebenwirkungen sind ebenfalls da und man kann sich entscheiden. Schlechte Blutwerte oder die weiter unten aufgeführten Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen.

als nebenwirkung, starker reizhusten und schlaflosigkeit SEIT VIER WOCHEN AUCH ALBTRAÜME

Muskelverspannungen, Schlafstörungen, ab und zu Atemnot, Gesichtsschwellungen, Wadenschmerz

Schlaflosigkeit/Unruhe, nächtliches Herzrasen, Beklemmungsgefühl

Schlafstörungen, massive Erektionsstörungen nach ca. 3 Monaten

Muskelschmerzen Gewichtszunahme

Füße Nerven Bahnen schlecht

Schlafstörung

Habe zuerst Sortis bekommen keine Probleme

wurde dann von der Krankenkasse nicht mehr bewilligt

Nebenwirkungen sind so stark, dass fast kein gehen mehr möglich ist...

Das für mich gefährlichste Medikament auf dem deutschen Markt !
Massivste Nebenwirkungen dieses scheinbar harmlosen Medikamentes mit Muskelschwund in den Beinen, Depressionen, Schlafstörungen, Albträumen etc.
Ich rate jedem von diesem Medikament dringend ab !

Habe das Medikament schon vor 3 Jahren genommen und damals diesselbe Erfahrung wie zur Zeit gemacht.
Nach ca 2 Wochen beginnenden Schlafstörungen, welche sich innerhalb von wenigen Tagen zur totalen Schlaflosigkeit ausweiteten.
Nach dem Absetzen verschwinden die Schlafprobleme sofort.

Nach einiger Zeit stellten sich folgende Symptome ein:
-Müdigkeit
-Schlaflosigkeit
-Herzschmerzen und starkes klopfen, Blutdruck erhöht
-Muskel und Gelenkschmerzen
-Wadenkrämpfe
-Konzentrationsschwäche bis hin zur leichten Verwirrung
- das Aussehen verändert sich in Form von "Alt und Krank"
Und so fühle ich mich auch!!! Werde es absetzen.
Dieses Medi ist nicht zu empfehlen!!!!!

Schlaflosigkeit; Müdigkeit am Tag mit Kopfschmerzen; Seit ca 2 Jahre im LWS-Bereich stetig steigende Schmerzen; Oedembildung in den Fußgelenken; Ganzer Körper schwemmt immer mehr auf; Leistenprobleme; Nachts kaum Schlaf, dafür am Tag immer wieder Kurzschläfrigkeit!

Ich spüre zwar keine nennenswerte besserung der depession,schlafe aber so gut wie nie.
hatte anfangs etwas wirre träume.2 kilo verloren,etwas antriebs und lustlos,hoffe das legt sich noch.
ansonsten keine!nebenwirkungen

Heftige Glieder- und Gelenkschmerzen. Extreme psychische Dämpfung, Antriebschwäche und Depressionen. Grelle wirre Träume, gelegentlich auch schreckliche Albträume, subj. Eindruck \"ständig zu träumen\", kein erholsamer Schlaf, beim Erwachen so müde wie vor dem Einschlafen. Extrem eingeschränkte Libido (\"Impotenz\"), schwere Gedächtnis- und Konzentrationstörungen, subj. Eindruck dauernd negativ veränderter Wahrnehmung von sich selbst und der Umgebung. Im Prinzip kaum noch handlungsfähig. Ca. 5 Wochen nach Absetzen des (Gift)-stoffes sämtliche Störsymptome nicht mehr vorhanden. Zuvor, bei einem Präparatwechsel, waren sie sofort wieder aufgetreten. Literatur- und Internetrecherche (bin Biologe) ergab: de facto nur marginale therap. Wirksamkeit, die \"großen Studien\" im Prinzip statistische Augenwischereien, die \"Cholesterin-Hypothese\" in Wirklichkeit umstritten, Risiko totalen Gedächtnisverlustes, möglicherweise fatale Auswirkungen auf (enormen) Choleserinbedarf des Gehirns usw. Erhebliche Indizien der Einflußnahme der Pharmaindustrie auf die \"Wissenschaftliche Debatte\" (\"...buy your own professor...\"), negativ kritische wiss. Stellungnahmen überwiegen erheblich (6:1), tauchen jedoch in der Debatte kaum auf. Mein persönliches Fazit: ein therapeutisch praktisch wirkungsloses Gift, in atembaraubender Weise durch Profitinteressen \"in den Markt gedrückt\".

Gewichtszunahme, Libidoverlust, Bein- und Wadenkrämpfe, Müdigkeit, Schlafstörungen, Aggressivität

Muskelschmerzen in den Oberschenkeln und Armen.
Schlafstörungen und Konzentrationsmangel