Tinnitus bei Sertralin

Nebenwirkung Tinnitus bei Medikament Sertralin

Insgesamt haben wir 1132 Einträge zu Sertralin. Bei 1% ist Tinnitus aufgetreten.

Wir haben 14 Patienten Berichte zu Tinnitus bei Sertralin.

Prozentualer Anteil 83%17%
Durchschnittliche Größe in cm168181
Durchschnittliches Gewicht in kg6295
Durchschnittliches Alter in Jahren4661
Durchschnittlicher BMIin kg/m221,8828,91

Wo kann man Sertralin kaufen?

Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Sertralin wurde von Patienten, die Tinnitus als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Sertralin wurde bisher von 14 sanego-Benutzern, wo Tinnitus auftrat, mit durchschnittlich 4,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Tinnitus bei Sertralin:

⌀ Durchschnitt 4,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für ADH-Syndrom, Depression, Angststörungen mit Müdigkeit, Durchfall, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Depressionen, Sehstörungen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Nachtschweiß, Tinnitus, Kreislaufstörungen, Zyklusstörungen, Hyperventilation, Dissoziation

Nebenwirkungen: ( intensivere Anfangs- und Absetztnebenwirkungen, bei Venlafaxin mögliches Serotoninsyndrom ausgelöst) Herz- und Kreislaufprobleme (Herzrhythmusstörungen, Tachykardie, Schwindel, Blutdruckschwankungen, Pre-syncope...)= vorallem bei Venlafaxin und Elvanse, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Müdigkeit/Erschöpfung, Nervosität, Unruhe/Überregtheit/Hyperaktivität, Unwohlsein, Panik, Atemprobleme (schwere Atmung, Hyperventilation, Atemnot...), Übelkeit, Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, stärkere Suizidalität und depressive Symptomatik= nur Venlafaxin und Sertralin, verstärkte Dissoziation ( Bewusstseinsstörung, Entfremdung von selbst und der Umwelt ( Depersonalisation, Derealisation))= nur Venlafaxin und Sertralin, Gedächtnissverlust ( extreme Vergesslichkeit, Verwirrtheit, schlechtes/kein Kurzzeitgedächtniss)= nur Venlafaxin und Sertralin, Leeregefühl/Taubheit, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Zyklusstörungen, starke schmerzhafte Periode= nur Sertralin,... Wirkungen: Bei Sertralin: Mittlere...

Venlafaxin bei Depression; Sertralin bei Depression, Angststörungen; elvanse bei ADH-Syndrom; Medikinet bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
VenlafaxinDepression1 Monate
SertralinDepression, Angststörungen14 Monate
elvanseADH-Syndrom2 Monate
MedikinetADH-Syndrom1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nebenwirkungen: ( intensivere Anfangs- und Absetztnebenwirkungen, bei Venlafaxin mögliches Serotoninsyndrom ausgelöst)

Herz- und Kreislaufprobleme (Herzrhythmusstörungen, Tachykardie, Schwindel, Blutdruckschwankungen, Pre-syncope...)= vorallem bei Venlafaxin und Elvanse, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Müdigkeit/Erschöpfung, Nervosität, Unruhe/Überregtheit/Hyperaktivität, Unwohlsein, Panik, Atemprobleme (schwere Atmung, Hyperventilation, Atemnot...), Übelkeit, Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, stärkere Suizidalität und depressive Symptomatik= nur Venlafaxin und Sertralin, verstärkte Dissoziation ( Bewusstseinsstörung, Entfremdung von selbst und der Umwelt ( Depersonalisation, Derealisation))= nur Venlafaxin und Sertralin, Gedächtnissverlust ( extreme Vergesslichkeit, Verwirrtheit, schlechtes/kein Kurzzeitgedächtniss)= nur Venlafaxin und Sertralin, Leeregefühl/Taubheit, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Zyklusstörungen, starke schmerzhafte Periode= nur Sertralin,...


Wirkungen:

Bei Sertralin:
Mittlere Angstlindernung, Rückgang von (sozialen) Ängsten, leichte Antriebssteigerung ( nicht antidepressiv, sondern leichte Gegenwirkung gegen körperliche Müdigkeit ), keinen Unterschied bei der depressiven und dissoziativen Symptomatik,...

Bei Elvanse:
Mittlere bis starke Antriebssteigerung ( sowohl körperlich als auch psychisch ), kaum Adhs Prokastination ( fähig Aufgaben/Alltag zu meistern), Kein niedriger Blutdruck mehr (Blutdruck hat sich normalisiert wärend der Wirkzeit ( Nebenwirkung die sich positiv auswirkt )), stabilisiertere Stimmung und Impulsivitätsreduktion, bessere Konzentration, besseres Gedächtniss ( Kurz- und Langzeit), zufriedener und gelassener, bessere Verarbeitung von Information und Emotionen ( bessere Gehirnaktivität),...

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
elvanse
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Medikinet
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin, Sertralin, Lisdexamfetamindimesilat, Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:2004 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):45
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 28.09.2023
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Tinnitus, Albträume

Ab und an habe ich kurzzeitig einen Tinnitus (also ein Ohrgeräusch) in Form eines Piepsen. Zudem habe ich seit circa 3 Monaten jede Nacht sehr lebhafte Träume, oft auch Albträume

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression180 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ab und an habe ich kurzzeitig einen Tinnitus (also ein Ohrgeräusch) in Form eines Piepsen. Zudem habe ich seit circa 3 Monaten jede Nacht sehr lebhafte Träume, oft auch Albträume

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.01.2022
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Müdigkeit, Durchfall, Sehstörungen, Tinnitus, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit, Euphorie, Orgasmusstörung, Bauchschmerzen, Libidostörungen, Aufgeregtheit, Appetitstörungen

Zu Beginn Euphorie und viel Antrieb was aber sehr schnell nachlies. Ständig Durchfall und das schlimmste, nach dem Aufdosieren entwickelte sich ein extrem lauter Tinnitus der mir seither den Verstand raubt und auch eine Woche nach dem Absetzen nicht abgeklungen ist!

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression9 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Zu Beginn Euphorie und viel Antrieb was aber sehr schnell nachlies. Ständig Durchfall und das schlimmste, nach dem Aufdosieren entwickelte sich ein extrem lauter Tinnitus der mir seither den Verstand raubt und auch eine Woche nach dem Absetzen nicht abgeklungen ist!

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 05.12.2018
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⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Antriebsschwäche mit Tinnitus, Schwitzen, Schwächegefühl, Gähnen, Müdigkeit

bei der ersten Einnahme wunderbare Wirkung! Ich konnte alles, was davor so mühsam zu bewältigen war, wieder prima schaffen. Nach ca. 3 Monaten war es so, als nähme ich das Medikament nicht mehr, es schien nicht mehr zu wirken, wir haben die Dosis erhöht. Je höher ich dosierte, desto störender wurden die Nebenwirkungen: Tinnitus, extremes Schwitzen, Schwächegefühl, häufiges Gähnen und große Müdigkeit Im Normalfall (wie jetzt, einige Monate nach Abflauen einer schweren depressiven Episode) genügen mir 50 mg täglich, über 150 mg hilft es mir nicht mehr, weil das extreme Schwitzen und der Tinnitus mir dann sehr zu schaffen machen. Macht nicht abhängig.

Sertralin bei Depression, Antriebsschwäche

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Antriebsschwäche8 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

bei der ersten Einnahme wunderbare Wirkung! Ich konnte alles, was davor so mühsam zu bewältigen war, wieder prima schaffen. Nach ca. 3 Monaten war es so, als nähme ich das Medikament nicht mehr, es schien nicht mehr zu wirken, wir haben die Dosis erhöht.
Je höher ich dosierte, desto störender wurden die Nebenwirkungen: Tinnitus, extremes Schwitzen, Schwächegefühl, häufiges Gähnen und große Müdigkeit
Im Normalfall (wie jetzt, einige Monate nach Abflauen einer schweren depressiven Episode) genügen mir 50 mg täglich, über 150 mg hilft es mir nicht mehr, weil das extreme Schwitzen und der Tinnitus mir dann sehr zu schaffen machen.
Macht nicht abhängig.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 07.03.2016
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⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen, Angststörungen mit Tinnitus

Durch dieses scheiß Medikament habe ich seit der Einnahme chronischen tinnitus, der mein Leben zerstört und ich denke jeden Tag an Selbstmord

Sertralin bei Depressionen, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Angststörungen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Durch dieses scheiß Medikament habe ich seit der Einnahme chronischen tinnitus, der mein Leben zerstört und ich denke jeden Tag an Selbstmord

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 05.02.2014
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Sertralin für Depression, Dysthymie mit Müdigkeit, Schwindel, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskelzittern

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich. Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf. Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von...

Sertralin bei Depression, Dysthymie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Dysthymie28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich.
Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf.
Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von meiner Hausärztin hatte verschreiben lassen! Sie kam plötzlich und unerwartet kurz nach dem Aufstehen. Zwei Stunden zuvor hatte ich noch einen Blutdruck von 130:80.
Zwei Tage später war der Blutdruck wieder sehr hoch. Generell schwankte er sehr stark, was sehr anstrengend für meinen Körper war.
Der Blutdruck ist jetzt nach drei Wochen wieder im Normbereich und stabil, aber ich fühle mich immer noch sehr erschöpft und leide unter starkem Schwindel, weichen Knien, starkem Krankheitsgefühl und völliger Appetitlosigkeit (wie bei Grippe).
Laut meiner Psychiaterin gibt es diese Symptome alle nicht, und schon gar nicht bei einer so niedrigen Dosis.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!
Ergänzung einige Tage später: Da ich mangels Verständnis meiner Ärzte wieder arbeiten gehen mußte, ging es mir nun jeden Tag schlechter, der Blutdruck stieg wieder, der Schwindel steigerte sich, so dass ich momentan extrem zum Umkippen neige (was auch schon mehrmals passiert ist, nur leider erst nach der Arbeit), die Müdigkeit war zeitweise nicht mehr in den Griff zu bekommen (so dass ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin) - und als besonders scheußliches Symptom kam jetzt auch noch Muskelzittern hinzu.
Ich kann nur jeden vor diesem Medikament WARNEN. Es hat massive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, die völlig unberechenbar sind, und nicht einfach nach dem Absetzen verschwinden. Mit den Folgen muß man alleine klarkommen, denn Ärzte erhalten ihre Informationen ausschließlich von der Pharmaindustrie (jedenfalls meine Ärztin) und halten diese für gut und ausreichend, während Patienten sich ja bekanntermaßen immer alles mögliche einbilden.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.10.2012
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⌀ Durchschnitt 2,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen mit Magenschmerzen, Unruhe, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Euphorie, Absetzerscheinungen

Habe Sertralin jetzt sechs Monate genommen. Erst lief alles sehr gut, auch was die Verträglichkeit betrifft. Dann nach ca. zwei Monaten starke Nebenwirkungen mit Magenschmerzen,innerer Unruhe,Nervosität,Tinnitus, Schlaflosigkeit, teils Euphorie und ein starker Druck, der dazu führte,das ich das Medikament versuche abzusetzen. Einige Tage nach dem Absetzen ging es mir gut. Die Nebenwirkungen verschwanden, aber danach setzten die Entzugssymptome ein. Kopfdruck, Anspannung, Überreiztheit, Übelkeit, überhöhte Empfindlichkeit. Hoffe das ich es schaffe von dem Medikament wegzukommen. Ich kann es keinem empfehlen. Die Nebenwirkungen waren stark und es war unverträglich für mich. Die Risiken wurden mir nicht vom Arzt vermittelt und ich rate unbedingt ab von diesem Mittel.

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe Sertralin jetzt sechs Monate genommen. Erst lief alles sehr gut, auch was die Verträglichkeit betrifft. Dann nach ca. zwei Monaten starke Nebenwirkungen mit Magenschmerzen,innerer Unruhe,Nervosität,Tinnitus, Schlaflosigkeit, teils Euphorie und ein starker Druck, der dazu führte,das ich das Medikament versuche abzusetzen. Einige Tage nach dem Absetzen ging es mir gut. Die Nebenwirkungen verschwanden, aber danach setzten die Entzugssymptome ein. Kopfdruck, Anspannung, Überreiztheit, Übelkeit, überhöhte Empfindlichkeit. Hoffe das ich es schaffe von dem Medikament wegzukommen. Ich kann es keinem empfehlen. Die Nebenwirkungen waren stark und es war unverträglich für mich.
Die Risiken wurden mir nicht vom Arzt vermittelt und ich rate unbedingt ab von diesem Mittel.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):177 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 17.07.2012
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Sertralin für Depression, Dysthymie mit Blähungen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schlafprobleme, Schwindel, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskelzittern

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich. Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf. Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von...

Sertralin bei Depression, Dysthymie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Dysthymie28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich.
Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf.
Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von meiner Hausärztin hatte verschreiben lassen! Sie kam plötzlich und unerwartet kurz nach dem Aufstehen. Zwei Stunden zuvor hatte ich noch einen Blutdruck von 130:80.
Zwei Tage später war der Blutdruck wieder sehr hoch. Generell schwankte er sehr stark, was sehr anstrengend für meinen Körper war.
Der Blutdruck ist jetzt nach drei Wochen wieder im Normbereich und stabil, aber ich fühle mich immer noch sehr erschöpft und leide unter starkem Schwindel, weichen Knien, starkem Krankheitsgefühl und völliger Appetitlosigkeit (wie bei Grippe).
Laut meiner Psychiaterin gibt es diese Symptome alle nicht, und schon gar nicht bei einer so niedrigen Dosis.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!
Ergänzung einige Tage später: Da ich mangels Verständnis meiner Ärzte wieder arbeiten gehen mußte, ging es mir nun jeden Tag schlechter, der Blutdruck stieg wieder, der Schwindel steigerte sich, so dass ich momentan extrem zum Umkippen neige (was auch schon mehrmals passiert ist, nur leider erst nach der Arbeit), die Müdigkeit war zeitweise nicht mehr in den Griff zu bekommen (so dass ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin) - und als besonders scheußliches Symptom kam jetzt auch noch Muskelzittern hinzu.
Ich kann nur jeden vor diesem Medikament WARNEN. Es hat massive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, die völlig unberechenbar sind, und nicht einfach nach dem Absetzen verschwinden. Mit den Folgen muß man alleine klarkommen, denn Ärzte erhalten ihre Informationen ausschließlich von der Pharmaindustrie (jedenfalls meine Ärztin) und halten diese für gut und ausreichend, während Patienten sich ja bekanntermaßen immer alles mögliche einbilden.

Eingetragen am  als Datensatz 43148
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.03.2012
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für lange depressive Phasen mit Geschmacksveränderungen, Herzrasen, Schwindel, Ohrengeräusche, Sehstörungen, Verdauungsprobleme, Gelenkschmerzen, Schwitzen, Haarveränderung, Pickel

Die Mundtrockenheit und der seltsame Geschmack im Mund (ganz schlimm war Kaffee, Salat hat faulig geschmeckt) kamen sofort, das ganze hat etwa 10 Tage angedauert; und dennoch haben micht diese Nebenwirkungen ehrlich gesagt sogar beruhigt, weil ja eine Wirkung eingesetzt hat - wenn auch erst die Nebenwirkung, der Rest blieb also abzuwarten. Nach und nach kamen andere Nebenwirkungen, die meisten davon waren aber jeweils am nächsten Tag auch schon wieder verschwunden: kurzzeitig Herzrasen Schwindelgefühl Ohrensausen Blitze vor den Augen Die Nebenwirkungen, die seit Beginn der Einnahme geblieben sind: \"wechselhafte\" Verdauung Gelenkschmerzen starkes Schwitzen schnell fettende Haare (nicht tragisch, aber dennoch eine Nebenwirkung...) vermehrt Pickel Dass ich mich wirklich deutlich besser gefühlt habe, hat etwa 2 Tage gedauert - in dieser Zeit hab ich noch einschleichende 25 mg genommen. Ich hab wieder \\\"normale\\\" Sichtweisen von alltäglichen Situationen bekommen und konnte alles um mich herum besser (weil klarer) einschätzen und bewerten. Allerdings hatte...

Sertralin bei lange depressive Phasen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralinlange depressive Phasen1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Mundtrockenheit und der seltsame Geschmack im Mund (ganz schlimm war Kaffee, Salat hat faulig geschmeckt) kamen sofort, das ganze hat etwa 10 Tage angedauert; und dennoch haben micht diese Nebenwirkungen ehrlich gesagt sogar beruhigt, weil ja eine Wirkung eingesetzt hat - wenn auch erst die Nebenwirkung, der Rest blieb also abzuwarten.

Nach und nach kamen andere Nebenwirkungen, die meisten davon waren aber jeweils am nächsten Tag auch schon wieder verschwunden:
kurzzeitig Herzrasen
Schwindelgefühl
Ohrensausen
Blitze vor den Augen

Die Nebenwirkungen, die seit Beginn der Einnahme geblieben sind:
\"wechselhafte\" Verdauung
Gelenkschmerzen
starkes Schwitzen
schnell fettende Haare (nicht tragisch, aber dennoch eine Nebenwirkung...)
vermehrt Pickel

Dass ich mich wirklich deutlich besser gefühlt habe, hat etwa 2 Tage gedauert - in dieser Zeit hab ich noch einschleichende 25 mg genommen. Ich hab wieder \\\"normale\\\" Sichtweisen von alltäglichen Situationen bekommen und konnte alles um mich herum besser (weil klarer) einschätzen und bewerten.

Allerdings hatte ich gestern den ersten Zusammenbruch seit Beginn der Einnahme, nach etwas über 4 Wochen (wovon ich die meiste Zeit 50 mg eingenommen hab). Mein Denken wird langsam wieder irrational und ich hab Angst, dass alles wieder von vorne beginnt.
Morgen hab ich den zweiten Termin beim Theraupeuten, der Neurologe steht auch wieder an. Ich hoffe immer noch, dass auch dieser Rückfall eine Nebenwirkung von Sertralin ist, möglich wäre es...

Eingetragen am  als Datensatz 24672
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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.05.2010
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen mit Tinnitus, Atemnot, Alpträume

ich habe die praxis gewechselt da das mobben nicht auszuhalten war, so nahm meine derpiphase ihren verlauf... ich konnte nicht mehr lächeln,ich hatte kein bisschen lust zu arbeiten oder raus zu kommen.ich war kaum bei der arbreit sein (gedanklich) da ich immer nur die negativen erlebnisse verfolgten, ich habe jedes wort auf die goldwaage gelegt und diese gedanken belasteten mich bis in den schlaf...ich war sehr oft agressiv und unruhig wenn etwas nicht nach plan lief! opripramol machte mich neutral,ich ärgerte mich nicht mehr sondern sah aus einem anderen blickwinkel.ich war aber doch noch nicht zufrieden.ich wechselte das med. sertalin: ich nahm es am mittag, nach einer stunde merkte ich die wirkung, plötzlich bekam ich starken tinitus alles hat sich weitweg angehört,mein kopf wurde schwer und der körper leicht mich überkam ein unruh unwohl gefühl ich bekam schwer luft und spürte brustenge,ich dachte ich kippe um oder gar ein epileptischen anfall,ich musste mich beruhigen, ruhe... ruhe...bewahren auf der arbeit darf dir das nicht passieren! ich trinke wasser kaltes! wichtig für...

Opipramol bei Depressionen; Sertralin bei Depressionen; Trimipramin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepressionen5 Wochen
SertralinDepressionen5 Wochen
TrimipraminDepressionen10 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich habe die praxis gewechselt da das mobben nicht auszuhalten war, so nahm meine derpiphase ihren verlauf... ich konnte nicht mehr lächeln,ich hatte kein bisschen lust zu arbeiten oder raus zu kommen.ich war kaum bei der arbreit sein (gedanklich) da ich immer nur die negativen erlebnisse verfolgten, ich habe jedes wort auf die goldwaage gelegt und diese gedanken belasteten mich bis in den schlaf...ich war sehr oft agressiv und unruhig wenn etwas nicht nach plan lief! opripramol machte mich neutral,ich ärgerte mich nicht mehr sondern sah aus einem anderen blickwinkel.ich war aber doch noch nicht zufrieden.ich wechselte das med. sertalin: ich nahm es am mittag, nach einer stunde merkte ich die wirkung, plötzlich bekam ich starken tinitus alles hat sich weitweg angehört,mein kopf wurde schwer und der körper leicht mich überkam ein unruh unwohl gefühl ich bekam schwer luft und spürte brustenge,ich dachte ich kippe um oder gar ein epileptischen anfall,ich musste mich beruhigen, ruhe... ruhe...bewahren auf der arbeit darf dir das nicht passieren! ich trinke wasser kaltes! wichtig für den kreislauf, es schlich sich langsam weg :)puh ich sah den ernst der lage... trimipramin: gute übergangsphase:) alles lief supi :) ich war neutral:) wie bei opri. dieses negative denken schwächte ab, ich konnte schlafen habe aber 6x albträume gehabt ob es davon kommt? kann ich nicht sagen. ich habe mich nicht mehr bis zur erschöpfung vollgefressen, sondern alles umgestellt: viel wassergetrunken ab und zu ein redbull,steigert die konzentration und leistung, ich habe mir eingeredet: das einlöffel honig vor dem schlafengehen gut ist, schokolade bei der arbeit glücklich macht und der zuckrer mehr leistung bringt da der zucker im körper zu energie umgewandelt wird wenn man sonst nichts isst ausser obst.geraucht habe ich viel,warum?hmm... ich weiß es ist ungesund! doch man hatte ja sonst nichts,eesen war neben sache geworden... hungergefühl? habe ich mit 200ml warmen wasser rutergespült,ich wollte leben! eher was erleben! ich wollte raus! :)ich war fit und habe mich wohlgefühlt :)

Eingetragen am  als Datensatz 13500
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol, Sertralin, Trimipramin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.02.2009
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Sertralin für Depressive Episode mit Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Tinnitus, Übelkeit, Unruhe, Schwitzen, Zittern, Sehstörungen, Gewichtszunahme, Akne, Mundtrockenheit

Elektrische Blitze (höllische Kopfschmerzen) Schwindel Hörstörungen und Ohrensausen Übelkeit Fressattacken Innere Unruhe sehr starkes Schwitzes starkes Zittern Sehstörungen Gewichtszunahme Akne Mundtrockenheit

Sertralin bei Depressive Episode

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressive Episode7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Elektrische Blitze (höllische Kopfschmerzen)
Schwindel
Hörstörungen und Ohrensausen
Übelkeit
Fressattacken
Innere Unruhe
sehr starkes Schwitzes
starkes Zittern
Sehstörungen
Gewichtszunahme
Akne

Mundtrockenheit

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Sertralin
Wirksamkeit
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 03.02.2009
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Sertralin für Depressionen mit Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unruhe, Ohrengeräusche

Ich habe bis vor einer Woche Sertralin gegen meine Depression genommen. (Zuviel passiert dieses Jahr und anscheinend hab ichs zulange unterdrückt.... .) Nunja,.....ich habe das Medikament allerdings wieder abgesetzt, da ich unter massiven Nebenwirkungen litt. Dazu gehörten bereits nach der ersten Einnahme extreme Schlaflosigkeit (obwohl ichs morgens genommen habe). Irgendwie hatte ich ein enormes Druckgefühl im Kopf, so als würde mir das Blut nur so durchschießen (hoher Blutdruck vielleicht?). Jedenfalls arg unangenehm. Dazu kam Rauschen in den Ohren und generelle Unruhe. Lag nur noch gequält im Bett. Leider hatte ich diese Erfahrung jede Nacht aufs neue, sodass man von Abklingen der Symptome kaum reden konnte. Da Baldrian u. Co. nicht halfen sollte ich zudem noch Zopiklon einnehmen. War weniger begeistert - klar habe ich auf dieses Medikament geschlafen, wollte aber auch nicht in die Gefahr einer Abhängigkeit abrutschen. Wäre ja eh nicht auf Dauer eine Lösung gewesen. Tags war ich unheimlich fahrig und hatte ständig das Gefühl, irgendwie neben mir zu stehen. Von der...

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen9 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe bis vor einer Woche Sertralin gegen meine Depression genommen.
(Zuviel passiert dieses Jahr und anscheinend hab ichs zulange unterdrückt.... .)
Nunja,.....ich habe das Medikament allerdings wieder abgesetzt, da ich unter massiven Nebenwirkungen litt. Dazu gehörten bereits nach der ersten Einnahme extreme Schlaflosigkeit (obwohl ichs morgens genommen habe). Irgendwie hatte ich ein enormes Druckgefühl im Kopf, so als würde mir das Blut nur so durchschießen (hoher Blutdruck vielleicht?). Jedenfalls arg unangenehm. Dazu kam Rauschen in den Ohren und generelle Unruhe. Lag nur noch gequält im Bett. Leider hatte ich diese Erfahrung jede Nacht aufs neue, sodass man von Abklingen der Symptome kaum reden konnte. Da Baldrian u. Co. nicht halfen sollte ich zudem noch Zopiklon einnehmen. War weniger begeistert - klar habe ich auf dieses Medikament geschlafen, wollte aber auch nicht in die Gefahr einer Abhängigkeit abrutschen. Wäre ja eh nicht auf Dauer eine Lösung gewesen.
Tags war ich unheimlich fahrig und hatte ständig das Gefühl, irgendwie neben mir zu stehen. Von der Möglichkeit meine Probleme konkret anzugehen dadurch ganz zu schweigen. Nix ging mehr. Meine zu erledigenden Aufgaben habe ich eher wie in Trance "erledigt" und war heilfroh wieder daheim angekommen zu sein. Ich glaube, so etwas geht in Richtung Angststörung. Das seltsame ist nur, dass ich an Depressionen litt mit Antriebslosigkeit, vorher aber kein Problem hatte unter Leute zu gehen. (Von nem schlechten Tag, den man immer mal hat ganz abgesehen.)

Alles in allem habe ich die Medikation nach vielen Wochen beendet. Zwar sollte man ausschleichen, aber ich setzte sie auf Anhieb ab und hatte aber zum Glück auch keine Nebenwirkungen. Im Gegenteil: Nach und nach fühlte ich mich wieder lebendig.
Zwar war diese Grüblerei wieder da, aber unter dem Einfluss von Sertralin war ich zum Denken (und Probleme lösen) ja noch nicht einmal mehr fähig.

Ich weiss nicht mehr, was ich von solchen SSRI generell halten soll.
Bin eher verunsichert.

Alles Gute.

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Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):61
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.12.2008
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Sertralin für Unruhe, Schlafstörungen, Angstzustände mit Tinnitus, Schwindel

Bei Opipramol konnte ich wieder durchschlafen, aber dadurch ist der Tinnitus verstärkt und ich leider unter Schwindelattacken, die ich länger nicht mehr hatte, ich bin unruhig. Da ich auch an Nackenverspannungen leide, ist mein Kopf sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Opipramol bei Schlafstörungen, Angstzustände; Sertralin bei Unruhe

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolSchlafstörungen, Angstzustände4 Tage
SertralinUnruhe2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei Opipramol konnte ich wieder durchschlafen, aber dadurch ist der Tinnitus verstärkt und ich leider unter Schwindelattacken, die ich länger nicht mehr hatte, ich bin unruhig. Da ich auch an Nackenverspannungen leide, ist mein Kopf sehr in Mitleidenschaft gezogen.

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Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol, Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 26.08.2008
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Sertralin für Depressionen, Angstzustände mit Libidoverlust, Schwindel, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Tinnitus, Gewichtszunahme, Muskelzuckungen

Anwendung bei Existenzangst Permanent: Teilweiser Verlust der Libido (GV nur mehr ca. alle 14 Tage) Nach ca. 8,5 Monaten traten auf: Schwindel, Müdigkeit, ab und zu Leistungsverlust, Tinnitus (sehr hochfrequent: schätze über 12 kHz, relativ leise, man könnte damit leben), Gewichtszunahme (con 101 auf 106 stabil), unwillkürliche Muskelkontraktionen im rechten Oberarm, etwas Agitiertheit

Sertralin bei Depressionen, Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Angstzustände9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anwendung bei Existenzangst

Permanent: Teilweiser Verlust der Libido (GV nur mehr ca. alle 14 Tage)
Nach ca. 8,5 Monaten traten auf: Schwindel, Müdigkeit, ab und zu Leistungsverlust, Tinnitus (sehr hochfrequent: schätze über 12 kHz, relativ leise, man könnte damit leben), Gewichtszunahme (con 101 auf 106 stabil), unwillkürliche Muskelkontraktionen im rechten Oberarm, etwas Agitiertheit

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 25.07.2007
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