Rheumatische Athritis

Hallo h
Hallo,
Ich spritze seit 24 Jahren wöchentlich 15mg MTX. Kann es gut vertragen. Bin jetzt 80 Jahre alt.
Nur mein Appetit könnte besser sein.

Ich hatte große Angst MTX zu nehmen, nachdem ich die ganzen Nebenwirkungen gelesen habe und die Apothekerin mir, durch ihre Aussage, warum die Tabletten so verpackt sind, noch mehr Angst gemacht hat, als sie antwortete - die Tabletten sind für mich giftig, sie müssen die ja nehmen nach nochmaligen besprechen mit meiner Ärztin, habe ich mich entschieden, es zu versuchen und jetzt 6 Wochen später, bin ich froh es getan zu haben, ich habe kaum noch Schmerzen und fühle mich wie neu geboren. Würde jedem atritis Patienten das einnehmen empfehlen, bei mir gibt's bis jetzt keine Nebenwirkungen. Einfach toll

Erste Woche 1-1. Ab zweiter Woche 2-2. Sofort Ohrgeräusch entwickelt. Dunkler Urin. Sehr müde und antriebslos. Gedächnisprobleme, manchmal schwer die Wörter zu finden und auszusprechen, wegen zu wenige Erfolg auf 2-3 erhöht. Leicht depressiv, 5 kg zugenommen, nach 10 Wochen auf 3-3 erhöht, nach 3 Tagen schwerer Schwindel und Übelkeit? Medikament wurde nun abgesetzt. Zuviel Nebenwirkungen.

Sehr gute Wirksamkeit bei mir.
Seit Einnahme fast keine Beschwerden oder Symptome aufgetreten.
Und vor der Medikation waren es wirklich starke Schmerzen und Symptome.
Allerdings merke ich sehr schnell wenn ich mal die Einnahme pausieren muss, z.B. weil ich eine Magen-Darm- Grippe habe, dann kommen die Schmerzen und auch die Symptome direkt wieder.

Nebenwirkungen sind bei mir fast dauerhafte Müdigkeit und gelegentlich Kopfschmerzen.

Grundsätzlich nur gute Erfahrungen, täglich eine 4 mg Tabletten, keine Nebenwirkungen.

Polyneuropathie wurde verstärkt, erhöhte Temperatur und Kopfschmerzen

Die ersten Wochen sehr gut,allmählich begannen die Nebenwirkungen.Juckreiz im Rechten Ohr ,dann an den Händen,ich konnte nicht aufhören zu kratzen bis es blutete,aber seit ca zwei Wochen sind die Augen betroffen,kann kaum die Augen öfnen,die Augenlider jucken so stark,ich habe das Gefühl die Lider und tränensäcke bestehen aus Pergament,trocken keine Creme hilft,teilweise fette ich mit Butter das verschaftt etwas Linderung….was kann mir helfen

Ich nehme Benepali jetzt seit 8 Wochen und habe nach 3 Wochen feststellen müssen, dass ich 6,5 kg zugenommen habe bei gleicher Ernärhung und Bewegung. Außerdem habe ich extremen Schwindel, Ausschlag im Gesicht am Kin, Müdigkeit so dass ich unter Tags im Sitzen einfach einschlafe, Sehstörungen und ich bin völlig unkonzentriert. Für mich ist dieses Medikament kein Nutzen zu den eh schon vorhandenen Einschränkungen und Schmerzen in Bezug auf das Rheuma.

Starke Kopfschmerzen mind. 4 Tage lang nach Anwendung, extreme Gelenks- und Muskelschmerzen am Tag danach, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme... absolut keine Empfehlung.
Es hilft zwar gegen meine starken Schmerzen am Morgen, dafür habe ich jetzt 15 andere Beschwerden...

Starkes Juckreiz in der Einstichstellen, anschwellende Einstichstelle und brennend

Folgendes ist aufgefallen:

• Ohnmachtsgefühl
• Lymphknoten am Hals dick
• allgemeines Krankheitsgefühl
• Unwohlsein
• Gefühl von Fieber
•Bauchweh
•Darm Geräusche
• Kopfweh
• empfindliche und heisse Kopfhaut
•Taubheitsgefühl und Krippeln an Finger und im Gesicht, Nase und Mund
• Herzrasen
• rote, warme Wangen
• Müdigkeit
• Benommenheit/ Verwirrung
• Reaktionszeit eingeschränkt
• gereitzt
• Geräuschempfindlichkeit

Deutlicher Rückgang der Entzündungswerte, zeitweise bis normaler Bereich. Beschwerden noch vorhanden da keine zusätzliche Behandlung mit MTX aufgrund von Unverträglichkeit.
Morgensteifigkeit nur in den Beinen - kann auch die Folge einer Schädigung durch den Rheumaprozess sein. Nebenwirkungen: morgens fehlende Frische trotz ausreichendem Schlaf, leichte depressive Stimmung (bis dato unbekannt), am Spritzentag (spritze morgens) gegen Nachmittag leichte Schwäche (essen/trinken hilft meist). Ansonsten hat mir das Medikament ein Großteil meiner Lebensqualität trotz fortgeschrittener RA ermöglicht.

euforisch oder depressiv, schläfrig

Ich verwende Fentanyl Pflaster aufgrund rheumatischer Beschwerden. Starker Gelenkverschleiß an Hüften, Knien und Schulter.

Ich leide unter einem Bandscheibenvorfall, rheumatischer Arthritis, Verspannungen und Fibromyalgie. Meine Rheumatologin verschrieb mir das Medikament, damit ich zumindest Nachts etwas zur Ruhe komme. Leider konnte ich keine Veränderung im positiven Sinne bemerken. Dagegen habe ich mit nervigen Nebenwirkungen zu kämpfen. Zum einen starken Juckreiz am ganzen Körper der auch Tage nach dem Absetzen des Medikamentes nach wie vor anhält und zum anderen Sehstörungen.

Ortoton hat mir meine Hausärztin verschrieben wegen verspannten und schmerzenden Muskeln, was bei mir von rheumatisch bedingte Schmerzen kommt. Es hat mir gut geholfen, leider musste ich es absetzen, da ich als Nebenwirkung Herzschmerzen bekommen und mein Kreislauf war durcheinander, mein Blutdruck war dann ständig 98/73, 97/78, also in dem Bereich , nach dem Absetzen war alles wieder weg.

Hatte erst viele Jahre MTX 7,5 mg eingenommen. Habe sie soweit gut vertragen. Dann sprach ich mit meinen Arzt über einen Wechsel. Dann verschrieb er mir das Azulfidine RA. Er sagt mir , dass dieses
Medikament sehr verträglich wäre, aber Pustekuchen. So viel Probleme hatte ich mit keinen Medikament, was ich bisher eingenommen hatte. Die Nebenwirkung: Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu Brechattacken, Appetitslosigkeit, Missempfindungen in der Magengengend, schmerzhafte Schwellungen der Lympfdrüsen am Hinterkopf. Habe diese Tabletten nach 13 Tagen wieder abgesetzt. Soll nach Absprache mit dem Arzt, erst mal keine mehr nehmen.

Ich nehme Diclofenac SL 75 mg seit wenigstens 10 Jahren schon regelmässig. Anfangs frühs und Abends, seit kurzem nur noch frühs. Ich vertrage die sehr gut und fühle mich auch wohl. Jetzt nachdem ich dieses Medikament (übrigens verschreibungspflichtig) nun schon so lange nehme macht die Industrie plötzlich die Menschen verrückt und warnt davor das man sterben könnte. Hallo? Ich fühle mich bestens und lebe noch! Und das nach all den Jahren! Dabei bin ich ein Risikopatient mit viel Übergewicht und Bluthochdruck.Jetzt habe ich versucht die Tablette nicht mehr zu nehmen und hatte prompt Schmerzen. Was nun? Darauf hätte ich gern mal eine Antwort.