Sulfasalazin: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Starke Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen

Leider keine Besserung, sondern eher Verschlechterung meines Zustands.

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gewichtzunahme, Antriebslosigkeit und am Ende stark erhöhte Leberwerte/Transanimasen!

Erste Woche 1-1. Ab zweiter Woche 2-2. Sofort Ohrgeräusch entwickelt. Dunkler Urin. Sehr müde und antriebslos. Gedächnisprobleme, manchmal schwer die Wörter zu finden und auszusprechen, wegen zu wenige Erfolg auf 2-3 erhöht. Leicht depressiv, 5 kg zugenommen, nach 10 Wochen auf 3-3 erhöht, nach 3 Tagen schwerer Schwindel und Übelkeit? Medikament wurde nun abgesetzt. Zuviel Nebenwirkungen.

Sehr gute Wirksamkeit bei mir.
Seit Einnahme fast keine Beschwerden oder Symptome aufgetreten.
Und vor der Medikation waren es wirklich starke Schmerzen und Symptome.
Allerdings merke ich sehr schnell wenn ich mal die Einnahme pausieren muss, z.B. weil ich eine Magen-Darm- Grippe habe, dann kommen die Schmerzen und auch die Symptome direkt wieder.

Nebenwirkungen sind bei mir fast dauerhafte Müdigkeit und gelegentlich Kopfschmerzen.

Nehme seit November sulfasalazin. Seitdem zunehmend schwindelig und Tinnitus verstärkt
Übelkeit nach der Einnahme. Durchfälle. Bin überhaupt nicht zufrieden. Warte immer noch, bis die Nebenwirkungen nachlassen. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Aber bei der Vielzahl verstehe ich nicht, warum es noch veschrieben wird. Laut der ganzen Erfahrungsberichte geht es ja allen so. Durchhalten!!!

War 11 Jahre mit MTX eingestellt. Leider Osteopathie und Osteopenie bekommen. Jetzt Sulfasalazin. Gewichtszunahme rasant schnell,obwohl ich immer schlank war. Das schlägt aufs Gemüt. Fahre jetzt zur Reha. Mal sehen was die Ärzte dazu sagen. Hatte Sulfasalazin früher schon mal ausprobiert und war nicht wirklich zufrieden.

Seid einigen Wochen auftretender Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Mit einer Aspirin gut handelbar. Wenn es nicht besser wird, setze ich es jedoch ab.
Ich nehme es in Kombination mit Cimzia. Beide Medikamente haben einzeln nicht gewirkt. Ob sie zusammen wirken, kann ich so noch nicht sagen.
Ausserdem hat sich meine Periode verschoben und ich hatte anfangs nur eine Woche dazwischen.

Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, tränende Augen

Nehme Sulfasalazin seit 10 Wochen, seitdem hatte ich keinen Arthritis-Schub mehr, die Schmerzen sind mittlerweile nur ganz gering bis gar nicht da. Anfänglich hatte ich starke Schwindelattacken, was sich nach ein paar Wochen wieder gab. Immer schlimmer wird aber die Müdigkeit und die starken Konzentrationsprobleme. Zudem habe ich seit 2 Wochen nun andauernden Durchfall und ständige Übelkeit.

Hitzewallungen die mit der Zeit immer zunehmen

Verlust der Libido, Gewichtszunahme

Seit mehreren Monaten nehme ich Sulfasalzin 2g täglich. Seit Beginn der Behandlung habe ich Herzrasen. Die Blutwerte veränderten sich, Creatinin stieg und die GFR sank.
Wegen nicht ausreichender Wirkung wurde die Dosis auf 3g täglich erhöht.

Extreme Müdigkeit
Trockener Mund (nachts)
Stark verminderte Aktivität
Keine Phantasie

Ich habe Sulfasalazin 500mg genommen seit zwei Monaten, als erste Tagen ich habe Magen, Darm Krämpfe, Blähungen ganz stark , Ohren Geräusch, nach dem zähne schmerzen, Zahnfleisch irritiert, Hals schmerzen , und endlich Haut Schlag,, mit spirikort 30mg jetzt es geht mir trotzdem nich so gut , einen Termin mit meinem Arzt Morgen und Blut Control, würden wir wissen was ist nächsten Schritt .

Ich nehme das Medikament seit 12 Tagen. Für mich Untypische Müdigkeit und Schläfrigkeit habe ich zunächst auf die Jahreszeit geschoben. Dazu kamen vor 3 Tagen Kopfschmerzen, meine Speiseröhre brennt wie Feuer begleitet von Schmerzen im Brustkorb. Seit gestern sieht der komplette Körper aus wie ein roter Streuselkuchen. (Bei mir waren noch nie irgendwelche Allergien bekannt). Also weg mit dem Mist in den Müll.ein krankmachende Medikament für mich.

trocken Husten

Anhaltende Kopfschmerzen in der Anfangsphase und Appetitlosigkeit, Müdigkeit, das legte sich zunehmens nach den ersten 2Wochen,das einzige was bleibt:der Urin ist gelb verfärbt.

Geschmackstörung und Mundtrockenheit

Vertrage kein rotwein mehr, wenn ich mehr wie ein Glas trinke hänge ich über der Schüssel...
Trotz relativ gesunder Ernährung starke Urin Verfärbung.
Mindestens 1x am Tag Kopfschmerzen.
Plötzliche Panikatakken in normalen Alltagsdituationen wie Bahn fahren.
Krampfende Muskeln besonders in Händen, Füßen und Oberschenkel.

Extreme Müdigkeit , Erschöpfung ,starker oft auftretender Juckreiz am ganzen Körper (besonders Kopfhaut) ,Gewichtszunahme , Haarausfall , aber weniger Rheumaschübe

Einige Wochen nach Behandlungsstart waren die Symptome der rheumatischen Arthritis deutlich rückläufig, parallel dazu fiel der Familie auf, dass ich immer vergesslicher wurde, im Dienst fiel mir dann auch vieles schwer und ich vergaß wichtige Dinge.

Bedingt durch die auftretende Immunschwäche die Sulfasalazin auslöst war ich nahezu durchgehend mir Erkältungen belastet. Auch eine bleierne Müdigkeit (12 Stunden Schlaf wären bei mir täglich nötig gewesen, die man ja kaum einhalten kann), trat ein und blieb.
Rheumaschmerz hatte ich trotzdem Mal mehr Mal weniger und manchmal gar nicht

Vorsicht bei depressiver Vorbelastung...ich bin total abgerutscht in eine erneute Depression dazu körperlich extrem aufgequollen - Ärztin erklärte letzteres als allergische Reaktion, d.h. sofortiger Abbruch und habe mich tatsächlich allmählich wieder erholt.

Sulfasalazin wird sehr Tot geredet in den Nebenwirkungen. Ich hab das Medikament mit steigernder Dosis 8 Wochen und mehr eingenommen bis ich unter starkem Diarrhö gelitten habe. Es wurden ständig meine Blutwerte kontrolliert und jedesmal wurde nur gesagt das ich erhöhte Leberwerte habe. "Mehr nicht" .. ;/

Als ich mich massiv schlechter gefühlt habe wannte ich mich an einen Neuen Arzt. Dieser war so schockiert von meinen Leberwerten das er mich sofort in die Notaufnahmen überweisen wollte. Mir selbst ging es eigtl ganz Gut. Nur starker Diarrhö sowie dehydriert. Später bemerkte ich das ich auch extrem viele Pickel am Rücken hatte.

Der Arzt meinte zu mir, (ich weiß nicht genau wie und was da gemessen wird) das meine Leberwerte eine Hepatitis sehr nahe kommen und der eigtl Wert sollte bei 60 liegen. Meine werte liegen aber über 1000. O.o

Die 2te frage war dann ob ich stark Alkoholiker bin, doch das ist nicht so und ich habe diese verneint....

Nun hab ich etwa 4 Wochen das Sulfasalazin abgesetzt und meine Werte sind immer noch über 1000 obwohl ich kein Schluck Alkohol getrunken habe. Seit 1 Woche steigen sie lediglich nicht mehr und ich muss jede Woche 2 mal Blut abnehmen lassen.

Ob ich ein ernst zunehmenden Leberschaden davon getragen habe, ist noch nicht raus aber irgendetwas ist in mir passiert das keine gute Prognose auswirft. Ich steh jedenfalls bei den Ärzten ganz oben auf der Do-to liste und muss jede Veränderung an mir melden.
Das Reiter-Syndrom war eigtl. weg und durch dieses Medikament, (so habe ich das Gefühl) wiedergekehrt.

Der Fazit:
Das Medikament kostet recht viel und wozu es eigtl. da ist, ist mir ein Rätsel. Ich würde es niemanden empfehlen und definitiv durch seine Nebenwirkungen niemanden raten einzunehmen. Diese Nebenwirkung die Ich hatte ist nur eine von vielen und nichmal die schlimmste.

Ich selbst leider unter dem sogenannten Reiter Syndrom und bin HLB27 positiv.

***Scheiß Sulfasalazin***

Unter der Einnahme von Metformin 850, 3 x täglich, ereichten meine BZ-Werte über Jahre hinweg Notmalwerte. Der HBa1C lag meist im 3-Monatscheck bei 6- 6,5 %. Während der gesamzen Einnahmezeit hatte ich immer Blähungen und vermehrt weichen Stuhlgang, mehrfach hintereinander.. Seit etwa 9 Monaten wurde der Stuhlgang morgendlich immer flüssiger, bis hin zu wässrigem Durchfall. Anfangs konnte ich diese Auswirkung noch gut kpmpensieren, da nach ca. 60 Min. alles vorüber war, Es war natürlich unangenehm und lästig. Mittlerweile treten die Duchfälle fast immer plötzlich und wässrig auf, sind schwer zu koordinieren, d.h. manches Mal war die Toilette nicht schnell genug erreichbar.
Auch meine körperliche Belastbarkeit hat deutlich gelitten. Nach ca. 6 Stunden Arbeit war meine Leistungsfähigket bereits auf dem Tiefpunkt. Es ging sogar so weit, dass ich meine berufl. Tätigkeit im AD unterbrechen musste, um eine bis zu 2-stündige Regenerationspause einzulegen. Gleichermaßen verschlechterte sich der HBa1C deutlich und die Triglyceride stiegen drastisch an, obwohl ich diätetische Maßnahmen einhalte und körperliche Betätigung habe.
Darauf hin meinte ein zu Rate gezogener Diabetologe, dass ich Metformin in der eingenommenen Dosierung nicht vertragen würde.
Das Präparat wurde auf 1 x abendliche Einnahme reduziert und morgens ein SGTB II- Hemmer verordnet.

Anfangs war alles Ok, bei der Dosierung 1-0-1 bei Steigerung auf die Tageshöchstdosis merke ich bereits wie ich mehr unter Müdigkeit litt. Dazu kam noch Kurzatmigkeit, anfängliche leichte Übelkeit, Schwindel und Antriebslosigkeit. Es ging sogar soweit das ich kaum noch was zu mir nehmen konnte. Alles schmeckte irgendwie nach Metall. Dazu kam bei bestehender Colitis Ulcerosa das mit dem Tag der ersten Einnahme gleich wieder Blut im Stuhl zu sehen war. Zwar wurden die Schmerzschübe weniger aber die Nebenwirkungen haben mich den Entschluss fassen lassen dieses Medikament sofort abzusetzen zudem auch noch der Tinitus zurückkehrte den ich schon fast vergessen hatte.
Nach ein bis zwei Tagen ließ die Müdigkeit gleich nach und der Appetitt kam zurück. Ich habe dann gleich wieder auf mein "altes" Darm-Medikament Pentasa 2 mg zurückgegriffen.
Für mich war es so die richtige Entscheidung. Info an den Doc nicht vergessen !!!

Es macht abgeschlagen und kaputt. Wirkung ist bislang aber auf das Rheuma gesehen positiv.

Ich nehme Sulfasalazin seit vielen Monaten als Basismedikament für meine chronische Polyathritis. Daneben noch Piroxicam als Schmerzhemmer, was zwar mittlerweile nicht mehr empfohlen wird, auf Grund der Wirksamkeit aber sowohl Arzt-seitig als auch von mir selbst weiter favorisiert wird. Das Sulfasalazin selbst hat bei mir wenig Nebenwirkungen, darunter fallen gelegentliche leichte Übelkeit, Antriebslosigkeit, ein allgemeines Schwächegefühl, sowie immer wiederkehrender Ausschlag an Nase, Oberlippe und seltener Haaransatz.

Tinnitus im Laufe der Zeit - Ursache aber nicht zu 100% das Medikament, könnte auch anders verursacht sein
Reizhusten, besonders bei trockener Luft
Urin gelb/orange - intensive Farbe, kann zu Verfärbung an empfindlichen Kunststoffoberflächen im WC führen

Starke Gewichtszunahme ca 15 kg
Starkes Sodbrennen mit saurem Aufstoßen nach einnehmen von Sulfasalazin, generelles Unwohlsein, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Starke schmerzen in Injektionsstelle des Cortison

Übelkeit, Schwindel am Anfang, Urin dunkel gelb, Blutarmut, Tinitus, Müdigkeit

In den ersten Wochen / Tagen und v.a. bei jeder Erhöhung der Dosis starke Kopfschmerzen, große Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Dies legte sich nach ein paar Wochen. Seit dem 4. Monat Zwischenblutungen.

Die Wirksamkeit ist fraglich, die Nebenwirkungen sind unangenem.

Ich nehme Sulfasalazin 2 x 2 am Tag, habe ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Extreme Hitzewallungen sobalt ich mich ein bisschen mehr betätige.

Seit einigen Monaten habe ich in den Fingern, Unterbeine und in Den Armen stäntiges extremes Jucken, bin deshalb gaz schön zerkratzt

Ständiges Übelkeitsgefühl, bes. kurz nach der Einnahme,
kurz nach der Einnahme auftretende Schweißausbrüche,
unregelmäßige, teils wäßrige Durchfälle,
Schwindel und Müdigkeit,
Erschöpfungsgefühl,
Schlafstörungen

Ich nehme das Medikament seit Mitte Juni 2015.
In den ersten Wochen hatte ich täglich starke Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Das wurde aber besser.
Momentan leide ich unter Durchfall, Magenschmerzen und vor allem unter Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit. Dazu bin ich total vergesslich geworden.
Ich nehme morgens 2 Tabletten und abends 2 Tabletten.
Gegen 14 Uhr werde ich im Büro so müde, dass ich mich direkt ins Bett legen könnte.
Hautveränderungen hatte ich überhaupt nicht. Habe aber zugenommen.
Trotzdem finde ich es besser als Cortison. Auf ein Mondgesicht und Wasserablagerungen kann ich wirklich verzichten.
Habe seit der Einnahme keine Entzündungen mehr.

Gewichtszunahme von 18 kg

Keine Nebenwirkungen bisher.

Am Anfang gut verträglich. Doch nach längerer Anwendung kam Bluthochdruck, Sodbrennen und Hautausschlag hinzu. Wurde dann wieder abgesetzt.

Mir hat diese Medikament überhaupt nicht geholfen.
Die Nebenwirkungen wurden immer schlimmer und ich habe das Medikament selber abgesetzt.
Unter anderem hatte ich ich andauernd Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit, Aggressionen, Müdigkeit, keinen Geschmack, keinen Appetit aber Gewichtszunahme.
Die Leberwerte waren schlechter, als zuvor.
Veruche nun mit pflanzlichen Sachen alles in den Griff zu bekommen und bei der letzten Blutuntersuchung waren alle Werte besser, als mit Medikament.
Wenn ich merke, dass wieder ein Schub kommt nehme ich Ibuprofen und das hilt besser.

Durch Sulfasalazin bin ich mittlerweile so krankhaft müde und abgeschlagen, dass ich keinen Antrieb mehr habe, ich muss mich zu allem zwingen, im Büro erscheine ich erst um 10.00 Uhr. Jeder Tag ist mittlerweile eine Herausforderung für mich. Ich muss mich zwingen, überhaupt aufzustehen. Nach Feierabend liege ich im Bett und stehe nicht mal auf um mir ein Abendessen zuzubereiten. Lieber liegen bleiben; vielleicht habe ich deshalb keine Gewichtszunahme. Über aggressives Verhalten kann ich mich auch nicht beklagen, dafür wäre ich viel zu fertig.

Wegen erhöhten Entzündungswerten und verdacht auf chronische Krankheit wurde mir das Medikament verschrieben (insgesamt über 10 Monate).
Orale Einnahme ist einfach und lässt sich duraus in den Tagesrhythmus einplanen.

Entzündungswerte sind auch wieder im Keller.

Klarer Nachteil ist der erhöhte Haarausfall. (die einzige mir bekannte Nebenwirkung)

eigentlich gut vertragen, bis vor einer Woche das Schwindelgefühl und gangunsicherheit auftrat.

Nehme es schon über ein Jahr ,vertrage es gut .Bis jetzt keine Nebenwirkungen gehabt .

Ich nehme seit ca 1 Jahr Sulfasalazin wegen Morbus Bechterew. Zu Anfang lief alles super keine Beschwerden oder sonstiges,doch plötzlich merk ich das mir keine Hose mehr passt. Also stellte ich mich auf die Waage und siehe da schlagartig 10 kg zugenommen(Ich habe meine Essgewohnheiten nicht geändert). nunja ich werd wohr Rücksprache mit dem Arzt halten müssen,ansonsten ist das Medikament sehr gut,jedoch merke ich es sofort wenn ich es einmal vergessen,dann kommen die Schmerzen für 1-3 Tage wieder...sind aber dann auch bei regelmäßiger Einnahme wieder weg.

Wegen Rheumatoider Arthritis wurden mir Anfangs Sulfasalazin 2000 mg als Basismedikamemt in Kombination mit Prednison 5 mg täglich verordnet. Anfangs hab ich das Sulfasalazin ganz gut vertragen, nach einigen Tagen kamen eine Art Panikattacken, die mir in derartiger Art nicht ganz bekannt waren. Hatte vor vielen Jahren hyperventiliert, das war aber ein echtes Zuckerschlecken im Gegensatz zu den jetzigen. Die Wirkung setzte wohl erst nach 3-4 Monaten langsam ein. In der Zeit war das Prednison kaum wegzudenken und jeder Absetzversuch endete mit heftigen Schüben. Nach ca 3-4 Monaten trat leider auch Extreme Übelkeit auf, Kopfweh, Halsweh, Schwindel, Durchfall, Depressionen, Kreislaufprobleme, Schweissausbrüche, Tinnitus, Trockene Haut und Haare und letztendlich Nesselfieber auf. Bei Prednison ging lediglich das Gewicht etwas hoch, nach Absetzen direkt wieder runter. Schlussendlich musste ich das Sulfasalazin abrupt absetzen wegen schlechtem Blutbild und schon einige Tage danach ging's mir besser, keine Panikattacken, ruhiger und Übelkeit weg. Eine Besserung durch Sulfasalazin hab ich kaum gemerkt. Prednison erwies sich als ein Wundermittel bei Schüben und relativ gut verträglich in geringen Dosen und kurzer Anwendung. Nebeneffekt war, dass mein Zyklus plötzlich regelmäßig stattfand und meine Haut reiner wurde.

Unser Sohn (16 Jahre) nimmt seit 1,5 Jahren Sulfasalazin und kommt damit sehr gut klar, ausser zeitweisen Kopfschmerzen.
Leider sind seine Werte schlechter geworden, so dass nun überlegt wird, auf Azathioprinin umzustellen, was aber wohl wesentlich mehr Nebenwirkungen hat.

Die Verträglichkeit zu meinem Wesen sind gut, jedoch habe ich seit Umstellung von Sulfasalazin auf Sulfasalzin Heyl Probleme mit meiner Libido, gereitzt bin ich schneller als sonst, für mich echt ein Problem, aber habe einen Termin in den nächsten tagen beim Dr., mal sehen was der sagt.

Ich nehme Sulfasalazin nun seit ca. einem halben Jahr. Folgende Nebenwirkungen treten auf: Müdigkeit, Gereiztheit, Gewichtszunahme (ca. 5 kg), nachlassendes Sexualempfinden, gelegentliche Kopfschmerzen und Wetterfühligkeit. Sulfasalazin wirkt bei mir sehr gut, d.h. ich habe kaum Beschwerden, diese sind jedoch nicht ganz weg.

die ersten Wochen war ich sehr müde, das hat sich dann irgendwann gelegt. Ich habe vor dem Medikament MTX gespritzt, das hab ich überhaupt nicht vertragen: Übelkeit usw..Kordison habe ich eine ganze Zeit lange genommen bis zu 60 mg pro Tag und damit ging es mir zwar zeitweise gut, habe aber locker 15 Kilo über mehrere Wochen zugenommen und spürte andere Nebenwirkungen. Also Kordison würde ich nur noch im NOTFALL nehmen. Mit SUlfa. kommen ich sehr gut zurecht, ich habe keine akuten Schübe mehr und es wird alles in Schacht gehalten. Mein Gefühl ist aber trotzdem das unterschwellig das Rheuma am arbeiten ist....

massive Geschmacksveränderungen! Süss kann ich gar nicht mehr schmecken, etwas bitter und wenig scharf. nach 44 Tagen Einnahme wegen 5kg Gewichtsabnahme abgebrochen.

Ich nehme seit ca. 1 Jahr Sulfasalzin 2-2. Typische Nebenwirkungen Müdigkeit, Abgeschlagenheit. Mir ist aufgefallen, dass ich mir Dinge schlechter merken kann, bin ziemlich vergesslich geworden...
Vom Magen her gut verträglich. Ich muss allerdings aufpassen, dass wirklich mind. 1 Stunden zwischen essen und Einnahme liegt. Vor allem abends! Im Sommer war ich beschwerdefrei, dass ich sogar überlegt hatte, wieder mit Sport anzufangen. Leider ist es im Winter bei nasskalten Wetter das ganze Gegenteil (trotz Tabletten), so dass die Wintermonate zusätzlich Schmerzmittel dazukommt. Die Psoriasis hat sich leider nicht verbessert, wird eher etwas schlechter.

Mitunter kommt es zu Magenbeschwerden und Durchfall (drei bis vier mal im Jahr). Als Folge lässt die Wirkung des Medikaments vorübergehend nach und es dauert drei, bis vier Wochen, bis die rheumatischen Beschwerden wieder völlig abgeklungen sind.

Sehr gut verträglich. Zu Beginn eher mittlere Wirkung, ungewohnte Müdigkeit (ca. 2 Stunden mehr Schlaf/Tag für gleichen Tagesablauf, als vorher).Starke gelbliche Urinverfärbung.

Nach 2 Monaten Dosis erhöht und starke Wirksamkeit, völlig Beschwerdefrei, Müdigkeit bleibt gleich.

Nach ca. 6 Monaten starker Abfall der weißen Blutkörperchen, gleiche Müdigkeit, gleiche Gelbfärbung, treibe wieder Sport (2 Mal/Woche).

Ich muss 12 Wochen warten, bis sich die Wirkung zeigt, meien Frage ist, was ist wenn es gar nicht einschlägt? Ich bin sehr müde schwindel, etc. Meine Blutwerte sind nicht so besonders.

Hatte nach ca. 2-monatiger Einnahme durchaus mal wieder bessere Tage (allerdings in Zusammenspiel) mit Kortison. Die Müdigkeit schmeißt mich ab mittags fast weg.

Ich nehme seit meinem Krankenhausaufenthalt wegen rheumatoider Arthritis das Medikament. Es nervt schon, daß ich morgens um 6 Uhr aufstehen muß, da das Medikament eine Stunde vor dem Essen eingenommen werden muß. Seit ein paar Tagen fallen mir Haare aus und meinen Blutdruck bekomme ich auch nicht mehr in den Griff.
Ich frage mich nun, ob es das wert ist, ein Jahr das Medikament zu nehmen. Es geht mir sehr gut und keiner weiß, ob nochmal ein Rheumaanfall auftritt.

Habe nach verschiedenen anderen Medikamenten wegen Polyartritis jetzt Sulfasalazien bekommen. (die anderen Mittel entweder nicht vertragen oder sie haben nicht gut gewirkt)
Anfangs habe ich es ganz gut vertragen ,hatte aber nicht den erwünschten Erfolg. Habe nun als Nebenwirkungen zu hohen Blutdruck, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Ausschlag am Körper.Das Mittel habe schleichend abgesetzt

also Sulfasalazin nimme ich schon vier Jahre. Ich habe keine probleme ich war sogar schwanger und alles war ok. 165kann ich emfehlen...

Hab das Medikament wegen einer kollagen Colitis verschrieben bekommen, da dieses durch Cortison (Entocort) ersetzt werden sollte. Bereits nach einer Woche reagierte ich mich Magenschmerzen, dann am 8. und 9. Tag heftiger Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit mit Erbrechen, starke Kopfschmerzen, Durchfall. Da man bei derartigen Nebenwirkungen das Präparat absetzen sollte habe mich dann am Tag 10. entschlossen das Medikament abzusetzen und es ging mir von Stunde zu Stunde besser. Am 11. Tag kam dann noch ein Auschlag am ganzen Körper dazu, der allerdings nach 3 Tagen wieder verschwunden war. Mein Arzt meinte, ich vertrage offensichtlich den Wirkstoff nicht und verschrieb mir darauf hin wieder Entocort mit dem ich am besten klar komme. Habe seit dem ganzen Spuk 9 Kilo an Gewicht verloren. Ich finde das Medikament bedenklich, da es erhebliche Nebenwirkungen hat, insbesondere was das Blut anbelangt.