Konzentrationsstörungen bei Sertralin

Nebenwirkung Konzentrationsstörungen bei Medikament Sertralin

Insgesamt haben wir 1126 Einträge zu Sertralin. Bei 1% ist Konzentrationsstörungen aufgetreten.

Wir haben 16 Patienten Berichte zu Konzentrationsstörungen bei Sertralin.

Prozentualer Anteil 81%19%
Durchschnittliche Größe in cm169190
Durchschnittliches Gewicht in kg6899
Durchschnittliches Alter in Jahren4655
Durchschnittlicher BMIin kg/m223,7127,64

Wo kann man Sertralin kaufen?

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Sertralin wurde von Patienten, die Konzentrationsstörungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Sertralin wurde bisher von 12 sanego-Benutzern, wo Konzentrationsstörungen auftrat, mit durchschnittlich 5,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Konzentrationsstörungen bei Sertralin:

⌀ Durchschnitt 5,5 von 10,0 Punkten

Sertralin für Sozialphobie Panikattacken mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, Unruhe

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe...

Sertralin bei Sozialphobie Panikattacken; Paroxetin bei Sozialphobie Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinSozialphobie Panikattacken2 Wochen
ParoxetinSozialphobie Panikattacken6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe gar nicht das Gefühl "unter Medis zu stehen", sondern es fühlt sich alles so an wie es denke ich normalerweise und ganz natürlich sein sollte. Ich konnte das erst gar nicht fassen, dass man sich so fühlen kann! Ich hoffe, es bleibt so und ich nehme nicht zu, wie es ja so vielen ergeht, mein Appetit ist aber stabil und eher etwas gesunken und nur der Durst (nach Wasser) etwas gesteigert. Ich habe schon während der Paroxetin-Phase einen Termin zur ambulanten Psychotherapie vereinbart, da ich mir davon erhoffe, mich ggf. in Zukunft auch ohne Medis zu stabilisieren. Ich kann Sertralin auf jeden Fall bis dato uneingeschränkt empfehlen, mensch sollte sich durch anfängliche Nebenwirkungen nicht, jedenfalls nicht gleich entmutigen lassen. Meist verschwinden sie tatsächlich ganz bald wieder. ;))

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):98
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 19.04.2015
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, generalisierte Angststörung, histrionische Persönlichkeitsstörung, Selbstverletzende Verhaltensweisen, Paranoide Soziale Störung mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Euphorie, Schwitzen, Albträume, Denkstörungen, Gedächtnislücken, Gewichtsabnahme, Emotionslosigkeit

Erstmal hallo : ) ja ich bin jetzt 15 jahre alt(weiblich) und hab vor 4 Monaten mit Sertralin 25mg begonnen.Die hauptgründe warum sie mir verschrieben wurden sind: Depression,Selbstverletzendes Verhalten,Histrionische Persönlichkeitsstörung,Generalisierte Angststörung,Paranoide soziale Störung mit Verlustängsten (nur einige der wichtigsten Diagnosen bei mir). ja also wo ich mit 25mg morgens begonnen hatte,hatte ich übelkeit,appetitsverlust,übermäßige Freude,ganz leicht mehr antrieb,öfters lachflashs,schwitzen(die nebenwirkungen gingen nach ca.2 Wochen weg). Dann wurde bei mir nach 1einhalb Monaten unter teilstationärer behandlung auf 50mg erhöht da ich weiterhin massive angstzustände hatte,unter 50 mg hatte ich dann auch noch alpträume und denkstörungen (keine gedanken mehr,vergesslichkeit,hab mich oft versprochen,gedankenabbruch). Dann ca. nach einem weiterem Monat wurde wieder erhöht,wegen den weiteren Krisen,von 50mg direkt auf 100mg 1x täglich morgens.Seitdem fühle ich mich morgens fitter,sehe etwas mehr sinn in meinem leben,bin weniger depressiv,habe wieder freude an...

Sertralin bei Depression, generalisierte Angststörung, histrionische Persönlichkeitsstörung, Selbstverletzende Verhaltensweisen, Paranoide Soziale Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, generalisierte Angststörung, histrionische Persönlichkeitsstörung, Selbstverletzende Verhaltensweisen, Paranoide Soziale Störung4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Erstmal hallo : )
ja ich bin jetzt 15 jahre alt(weiblich) und hab vor 4 Monaten mit Sertralin 25mg begonnen.Die hauptgründe warum sie mir verschrieben wurden sind: Depression,Selbstverletzendes Verhalten,Histrionische Persönlichkeitsstörung,Generalisierte Angststörung,Paranoide soziale Störung mit Verlustängsten (nur einige der wichtigsten Diagnosen bei mir).
ja also wo ich mit 25mg morgens begonnen hatte,hatte ich übelkeit,appetitsverlust,übermäßige Freude,ganz leicht mehr antrieb,öfters lachflashs,schwitzen(die nebenwirkungen gingen nach ca.2 Wochen weg).
Dann wurde bei mir nach 1einhalb Monaten unter teilstationärer behandlung auf 50mg erhöht da ich weiterhin massive angstzustände hatte,unter 50 mg hatte ich dann auch noch alpträume und denkstörungen (keine gedanken mehr,vergesslichkeit,hab mich oft versprochen,gedankenabbruch).
Dann ca. nach einem weiterem Monat wurde wieder erhöht,wegen den weiteren Krisen,von 50mg direkt auf 100mg 1x täglich morgens.Seitdem fühle ich mich morgens fitter,sehe etwas mehr sinn in meinem leben,bin weniger depressiv,habe wieder freude an aktivitäten,kann besser mit meinen Problemen umgehen und bin sozialer geworden,weniger Angstzustände.Jetzt zu den Nebenwirkungen unter 100mg: Denkstörungen,Vergesslichkeit,Appetitsverlust,Gewichtsabnahme (8kg in 2 wochen),Gefühlskälte-meine gefühlsempfindungen sind stark abgeschwächt,zu schnelles denken-oder gar keine gedanken,weiterhin schwitzen(einigermaßen normal). ja ,insgesamt hat es mir sehr gut geholfen habe merkwürdigerweise keine schlafstörungen mehr-hat sich auch verbessert,nehme es jetzt seit 4 Monaten und werde es weiter nehmen auf 100mg,hatte zuvor schon mehrere medis bekommen (Melperon,Fluoxetin,Citalopram,Truxal,Atosil) ohne positive veränderung.werde dabei bleiben und weiterschauen,war auch neben Fluoxetin und Citalopram das einzigste AD was bei mir wirkt/gewirkt hat.Nebenwirkungen sind aushaltbar,insgesamt nur positiv.Hoffe ich konnte jemandem mit meiner erfahrung weiterhelfen = ),wirkt ja aber bei jedem menschen anders und unterschiedlich,und wünsche jedem eine gute chance.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):67
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 26.11.2011
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⌀ Durchschnitt 2,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angststörungen, Abgeschlagenheit mit Müdigkeit, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen, Übelkeit

ich nehme jetzt 20 Tage Sertralin. 1. Woche 25 mg; ab 2. Woche 50 mg. Habe immer noch Unruhe, Sehstörungen, morgens Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten. Übelkeit ist etwas besser geworden, aber Aufstoßen nach jedem Essen. Nach dem Aufstehen habe ich das Gefühl, mein Kopf zieht sich zusammen und ich zittere. Das wird nach der Einnahme von Sertralin etwas schlimmer. Die innere Unruhe ist nicht mehr ganz so groß wie am Anfang der Einnahme. Bin aber enorm müde. Der Schlaf ist besser geworden. Ich hoffe, dass die Nebenwirkungen bald ganz nachlassen. Mir geht es schlechter, als ohne Medikament. Wenn ich draußen bin (Laufen, spazieren gehen, arbeiten) geht es mir am besten.

Sertralin - 1 A Pharma bei Depression, Angststörungen, Abgeschlagenheit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralin - 1 A PharmaDepression, Angststörungen, Abgeschlagenheit20 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich nehme jetzt 20 Tage Sertralin. 1. Woche 25 mg; ab 2. Woche 50 mg. Habe immer noch Unruhe, Sehstörungen, morgens Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten. Übelkeit ist etwas besser geworden, aber Aufstoßen nach jedem Essen. Nach dem Aufstehen habe ich das Gefühl, mein Kopf zieht sich zusammen und ich zittere. Das wird nach der Einnahme von Sertralin etwas schlimmer. Die innere Unruhe ist nicht mehr ganz so groß wie am Anfang der Einnahme. Bin aber enorm müde. Der Schlaf ist besser geworden. Ich hoffe, dass die Nebenwirkungen bald ganz nachlassen. Mir geht es schlechter, als ohne Medikament. Wenn ich draußen bin (Laufen, spazieren gehen, arbeiten) geht es mir am besten.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin - 1 A Pharma
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):69
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.11.2011
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Bulimia nervosa mit Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Migräne, Sehstörungen, Kribbeln

Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Migräne, Sehstörungen, Fußkribbeln besonders abends und nachts bei Fluctin oder Citalopram hatte ich mehr Nebenwirkungen, als wie bei Sertralin

Sertralin bei Bulimia nervosa

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinBulimia nervosa5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Migräne, Sehstörungen, Fußkribbeln besonders abends und nachts

bei Fluctin oder Citalopram hatte ich mehr Nebenwirkungen, als wie bei Sertralin

Eingetragen am  als Datensatz 34632
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):53
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 20.05.2011
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⌀ Durchschnitt 3,3 von 10,0 Punkten

Sertralin für Cholesterinwerterhöhung, Schilddrüsenvergrößerung, Depression, Angststörungen, Psychose mit Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen, psychomotorische Störungen, Zähneknirschen, Lähmungserscheinungen, Krämpfe, Thrombozytenabnahme, Konzentrationsstörungen, Zungenbiss, Muskelschmerzen, Unwohlsein

Das die beschriebenen Nebenwirkungen Ursache der Medikamente waren bzw. sind, ist lediglich meine unwesentliche, aber nach Grundgesetz geschützte Meinung. 1996 bis ca. 2006 Einnahme Risperidon (2 mg tägl.): Beobachtung unter Risperidon: Gewichtszunahme kontinuierlich von 92 kg auf 122 kg bei einer Körpergröße von 193 cm. Diabetes: Ich unterstelle, daß mein bei 110 kg Körpergewicht in 2001 aufgetretener Diabetes vom Typ 2 zumindest eine mittelbare Nebenwirkung auch des Medikamentes Risperidon ist, die vom behandelnden Arzt hätte erkannt und mir mitgeteilt hätte werden müssen. Das Medikament hat mein Sättigungsgefühl fast aufgehoben und ich habe gefuttert ohne Ende. Da im Beipackzettel Gewichtszunahme als Nebenwirkung aufgeführt war, dachte ich mir nichts dabei. Mein behandelnder Neurologe hat dies alles beobachtet, ohne zu intervenieren, d. h. mit der Wimper zu zucken. Als ich ihm mitteilte, daß ich Diabetiker geworden bin, sagte er: "Oh". Ich habe das Risperidon eigenmächtig abgesetzt, den Arzt gewechselt und nach zwei Wochen Entzugserscheinungen: Schüttelfrost,...

Risperidon bei Angststörungen, Psychose; Sertralin bei Depression, Angststörungen; L-Thyroxin bei Schilddrüsenvergrößerung; Statine bei Cholesterinwerterhöhung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RisperidonAngststörungen, Psychose10 Jahre
SertralinDepression, Angststörungen9 Jahre
L-ThyroxinSchilddrüsenvergrößerung15 Jahre
StatineCholesterinwerterhöhung4 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das die beschriebenen Nebenwirkungen Ursache der Medikamente waren bzw. sind, ist lediglich meine unwesentliche, aber nach Grundgesetz geschützte Meinung.

1996 bis ca. 2006 Einnahme Risperidon (2 mg tägl.): Beobachtung unter Risperidon: Gewichtszunahme kontinuierlich von 92 kg auf 122 kg bei einer Körpergröße von 193 cm.
Diabetes: Ich unterstelle, daß mein bei 110 kg Körpergewicht in 2001 aufgetretener Diabetes vom Typ 2 zumindest eine mittelbare Nebenwirkung auch des Medikamentes Risperidon ist, die vom behandelnden Arzt hätte erkannt und mir mitgeteilt hätte werden müssen. Das Medikament hat mein Sättigungsgefühl fast aufgehoben und ich habe gefuttert ohne Ende. Da im Beipackzettel Gewichtszunahme als Nebenwirkung aufgeführt war, dachte ich mir nichts dabei. Mein behandelnder Neurologe hat dies alles beobachtet, ohne zu intervenieren, d. h. mit der Wimper zu zucken. Als ich ihm mitteilte, daß ich Diabetiker geworden bin, sagte er: "Oh".
Ich habe das Risperidon eigenmächtig abgesetzt, den Arzt gewechselt und nach zwei Wochen Entzugserscheinungen: Schüttelfrost, Konzentrationsstörungen u. a. habe ich im Laufe eines Jahres 15 kg abgenommen ohne irgendwelche Diäten o. ä., mein Sättigungsgefühl war wieder da und ich konnte normale Portionen essen. Der Diabetes ist aber geblieben.

2000 bis 2009 Einnahme Sertralin (50 mg; ab 2006 100mg): Beobachtung unter Sertralin: Schleichend, aber kontinuierlich zunehmend Störungen in der Psychomotorik: Das heimtückische war, daß ich diesen Funktionsverlust während der Einnahme nicht wahrgenommen habe und erst nach dem "Clean sein" die Einbuße an Lebensqualität rekontruieren konnte: Ich konnte keine Instrumente mehr spielen, was die Hobbyaufgabe zu Folge hatte und mich weiter in die Depression trieb. Zähneknirschen und Zungenbisse nachts, Krämpfe und Lähmungserscheinungen in Arm und Händen. Abnahme der Zahl der Blutplättchen - Thrombozyten - unter Normbereich, sodaß bei einer Operation Blutplättchen vorgehalten werden mußten.
Konzentrationsstörungen: Lesen eines Buches unmöglich. Komponieren am Rechner unmöglich. Konnte zuletzt nur noch Fernsehen.

Diese Nebenwirkungen blieben auch nach dem Absetzen des parallel eingenommenen Risperidon bestehen, bzw. verschlimmerten sich.

Nach Klagen beim Arzt über die Nebenwirkungen des Sertralins: Krämpfe und Zungenbisse, erhöhte der die Dosis von 50mg auf 100 mg. Die Symptome wurden noch schlimmer. Daraufhin entschloß ich mich zum Selbstentzug nach Anweisung im Beipackzettel: Ausschleichen des Sertralins in 25 mg Schritten. Danach: Vier Monate Entzugserscheinungen der übelsten Art! Verwirrtheit, Alpträume, Blitze im Kopf - insbesondere bei Kopfdrehung, Stimmenhören und Geräuschehören in der Einschlafphase. Weiterhin Herzrasen, Herzrhythmusstörungen.
Nach dem Entzug von Sertralin:
Jetzt kann ich wieder Lesen, Musizieren. Stimmen, Geräusche und alle Verkrampfungen sind weg! Das überwiegt meine traurigen Episoden bei weitem! Die Blutplättchenanzahl hat sich normalisiert. Herzrhythmusstörungen verschwunden.

Im Vergleich zu den späteren Nebenwirkungen waren die anfänglich - gering - positiven Wirkungen der Psychopharmaka fast bedeutungslos und ich hätte besser nie diesen "Giftmüll" (meine Meinung, geschützt gem. GG) genommen!

Statine: Absolut unverträglich: Elends-Gefühle, Muskelschmerzen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Risperidon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
L-Thyroxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Statine
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Risperidon, Sertralin, Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):193 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 29.12.2010
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⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Borderline-Störung, Angststörung mit Abhängigkeit, Brennen, Konzentrationsstörungen, Missempfindungen

ICh versuche immer mal wieder dieses Medikament abzusetzen, jedoch spätestens nach 3 Tagen ohne Sertralin, nehme ich es freiwillig wieder ein. Ich bekomme ein ganz krasses brennen in der Bustgegend und bin sehr empfindlich. AUch dieses ständige Gefühl gegen einen Weidezaun zu rennen, diese blitze im Kopf sind sehr nervig, außerdem lässt meine Konzentration enorm nach und ich bin die ganze Zeit in einer Dissoziation. Ich nehme nur 50 mg pro Tag, das war auch noch nie mehr, aber ich hätte nicht gedacht, das es so heftig werden würde, dieses Medikament abzusetzen. Wie soll ich das dann nur schaffen?

Sertralin bei Depression, Borderline-Störung, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Borderline-Störung, Angststörung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ICh versuche immer mal wieder dieses Medikament abzusetzen, jedoch spätestens nach 3 Tagen ohne Sertralin, nehme ich es freiwillig wieder ein. Ich bekomme ein ganz krasses brennen in der Bustgegend und bin sehr empfindlich. AUch dieses ständige Gefühl gegen einen Weidezaun zu rennen, diese blitze im Kopf sind sehr nervig, außerdem lässt meine Konzentration enorm nach und ich bin die ganze Zeit in einer Dissoziation. Ich nehme nur 50 mg pro Tag, das war auch noch nie mehr, aber ich hätte nicht gedacht, das es so heftig werden würde, dieses Medikament abzusetzen.
Wie soll ich das dann nur schaffen?

Eingetragen am  als Datensatz 22232
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):54
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.02.2010
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressive Verstimmung, posttraumatische Belastungsstörung mit Appetitsverlust, Konzentrationsstörungen

War anfangs noch niedergeschlagener, wurde dann aber besser. keine Nebenwirkungen bei unregelmäßiger Einnahme. Hatte weniger Appetit, war müde aber wenigstens nicht mehr so rastlos. Meine Konzentrationsfähigkeit war eingeschränkter, aber vielleicht auch, weil ich es nicht so regelmäßig genommen hatte.

Sertralin bei Depressive Verstimmung, posttraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressive Verstimmung, posttraumatische Belastungsstörung3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

War anfangs noch niedergeschlagener, wurde dann aber besser. keine Nebenwirkungen bei unregelmäßiger Einnahme. Hatte weniger Appetit, war müde aber wenigstens nicht mehr so rastlos. Meine Konzentrationsfähigkeit war eingeschränkter, aber vielleicht auch, weil ich es nicht so regelmäßig genommen hatte.

Eingetragen am  als Datensatz 16576
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):179 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 01.07.2009
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⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für Bulimia nervosa mit Konzentrationsstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche

Konzentrationsstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, nächtliche Schweißausbrüche, Kribbeln in den Füßen

Sertralin 100 bei Bulimia nervosa

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralin 100Bulimia nervosa18 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Konzentrationsstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, nächtliche Schweißausbrüche, Kribbeln in den Füßen

Eingetragen am  als Datensatz 10743
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin 100
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.10.2008
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Schilddrüsenvergrößerung, Depressionen, Angststörung, Angststörungen mit Gewichtszunahme, Heißhunger, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Libidoverlust

Aufgrund von schweren Panikattacken und einer schweren depressiven Episode nehme ich seit Mitte Januar Sertralin 150 mg 1-0-0 und seit Mitte Februar Seroquel prolong 400 mg 0-0-0-1 ein. Ich habe seit März angefangen zuzunehmen, innerhalb von drei Monaten 20 kilo. In der Zeit fing es an mir psychisch besser zu gehen, ich hatte kaum noch Panikattacken , aber dafür Heisshunger Attacken auf Süssigkeiten... Zucker...ganz enorm.Jetzt ernähre ich mich bewußt, treibe etwas Sport aber abnehmen tue ich nicht. Das Gewicht stagniert. Ausserdem leidet mein Gedächtnis, ich vergesse in kürzester Zeit Dinge die ich machen wollte...ausserdem schlafe ich viel mehr als früher. Bis zu 10 std.Bin tagsüber auch häufig müde. Kann mich nicht lange Konzentrieren . Ausserdem leidet meine Libido auch unter den Medikamenten.

Sertralin bei Depressionen, Angststörungen; Seroquel bei Depressionen, Angststörung; L-Thyroxin bei Schilddrüsenvergrößerung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Angststörungen6 Monate
SeroquelDepressionen, Angststörung5 Monate
L-ThyroxinSchilddrüsenvergrößerung9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund von schweren Panikattacken und einer schweren depressiven Episode nehme ich seit Mitte Januar Sertralin 150 mg 1-0-0 und seit Mitte Februar Seroquel prolong 400 mg 0-0-0-1 ein. Ich habe seit März angefangen zuzunehmen, innerhalb von drei Monaten 20 kilo. In der Zeit fing es an mir psychisch besser zu gehen, ich hatte kaum noch Panikattacken , aber dafür Heisshunger Attacken auf Süssigkeiten... Zucker...ganz enorm.Jetzt ernähre ich mich bewußt, treibe etwas Sport aber abnehmen tue ich nicht. Das Gewicht stagniert. Ausserdem leidet mein Gedächtnis, ich vergesse in kürzester Zeit Dinge die ich machen wollte...ausserdem schlafe ich viel mehr als früher. Bis zu 10 std.Bin tagsüber auch häufig müde. Kann mich nicht lange Konzentrieren . Ausserdem leidet meine Libido auch unter den Medikamenten.

Eingetragen am  als Datensatz 8816
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Quetiapin, Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):120
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.07.2008
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depressionen, ADHS mit Schwitzen, Heißhunger, Konzentrationsstörungen, Libidoverlust

Schwitzen, Heißhunger, Konzentrationsstörungen, Libidoverlust

Sertalin bei Depressionen, ADHS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertalinDepressionen, ADHS10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schwitzen, Heißhunger, Konzentrationsstörungen, Libidoverlust

Eingetragen am  als Datensatz 7500
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):59
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.04.2008
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression mit Gewichtszunahme, Nachtschweiß, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Durchfall

Gewichtszunahme nachts starkes Schwitzen Schlafstörungen Abgeschlagenheit Konzentrationsschwäche erhöhte Vergesslichkeit Durchfall

Sertralin 50mg bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Sertralin 50mgDepression18 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Gewichtszunahme
nachts starkes Schwitzen
Schlafstörungen
Abgeschlagenheit
Konzentrationsschwäche
erhöhte Vergesslichkeit
Durchfall

Eingetragen am  als Datensatz 5743
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):69
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 07.01.2008
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Sertralin für Depression mit Unruhe, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen

Unruhe,Konzentrationsstörung,Schlastörung während der ersten 8Wochen,danach Rückgang,sonst keine Nebenwirkung Einnahmezeit auf 16uhr gelegt, da Arbeit vorbei und Schlafenszeit noch weit entfernt, sodass Nebenwirkungen nicht so sehr das allg. Leben beeinträchtigten

Sertralin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Unruhe,Konzentrationsstörung,Schlastörung während der ersten 8Wochen,danach Rückgang,sonst keine Nebenwirkung

Einnahmezeit auf 16uhr gelegt, da Arbeit vorbei und Schlafenszeit noch weit entfernt, sodass Nebenwirkungen nicht so sehr das allg. Leben beeinträchtigten

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1978 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):197 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 02.01.2008
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Sertralin für Depressionen mit Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrasen, Gewichtszunahme, Konzentrationsstörungen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Traumveränderungen, Mundtrockenheit, Schwitzen

Sertralin: Anfangs hatte ich bei Sertralin die komplette Palette der Nebenwirkungen - schwindel, Kopfweh, traumartige Zustände, stimmungsschwankungen, Herzrasen ect. was sich dann nach einer eingewöhnungsphase von ca. 1 Woche langsam eingestellt hat. Gewirkt haben die Tabletten nach 1 Tag. super. die dosis wurde dann bis auf 200 mg erhöht. Leider habe ich durch das Medikament in den 2 Jahren ca. 18 Kg zugenommen was nicht gerade dem Wohlfühl-Gefühl beiträgt -ebenso hat sich mit der zeit eine extreme unkonzentriertheit besonders Nachmittags eingestellt. Aufgrund dessen wurde das Mittel gewechselt ==> Edronax. ich habe in der Anfangsphase die Hölle durchgemacht - (mache ich immernoch) starke Übelkeit - Appetitlosigkeit - starke gereiztheit - Stimmungsschwankungen - ca. 1 Woche keinen schlaf - und schlimme Albträume (ich konnte teilweise nicht mehr unterscheiden ob ich geträumt habe oder ob es realität ist) - Vergesslichkeit - trockener Mund - Starkes schwitzen - Migräne Atacken - ständiges Frieren. ich bin seit nunmehr 2 wochen Arbeitsunfähig und hoffe das die Nebenwirkungen...

Sertralin bei Depressionen; Edronax bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen2 Jahre
EdronaxDepressionen4 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Sertralin: Anfangs hatte ich bei Sertralin die komplette Palette der Nebenwirkungen - schwindel, Kopfweh, traumartige Zustände, stimmungsschwankungen, Herzrasen ect. was sich dann nach einer eingewöhnungsphase von ca. 1 Woche langsam eingestellt hat. Gewirkt haben die Tabletten nach 1 Tag. super. die dosis wurde dann bis auf 200 mg erhöht. Leider habe ich durch das Medikament in den 2 Jahren ca. 18 Kg zugenommen was nicht gerade dem Wohlfühl-Gefühl beiträgt -ebenso hat sich mit der zeit eine extreme unkonzentriertheit besonders Nachmittags eingestellt. Aufgrund dessen wurde das Mittel gewechselt ==> Edronax. ich habe in der Anfangsphase die Hölle durchgemacht - (mache ich immernoch) starke Übelkeit - Appetitlosigkeit - starke gereiztheit - Stimmungsschwankungen - ca. 1 Woche keinen schlaf - und schlimme Albträume (ich konnte teilweise nicht mehr unterscheiden ob ich geträumt habe oder ob es realität ist) - Vergesslichkeit - trockener Mund - Starkes schwitzen - Migräne Atacken - ständiges Frieren.
ich bin seit nunmehr 2 wochen Arbeitsunfähig und hoffe das die Nebenwirkungen nachlassen.

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Reboxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.08.2007
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Sertralin für Depressionen, Bulimia nerviosa mit Schlafstörungen, Traumveränderungen, Müdigkeit, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Zittern, Mundtrockenheit, Konzentrationsstörungen

Schlafstörungen, Schläfrigkeit, intensives Träumen, innere Unruhe, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Zittern, Mundtrockenheit, Konzentrationsstörungen

Sertralin bei Depressionen, Bulimia nerviosa

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Bulimia nerviosa6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schlafstörungen, Schläfrigkeit, intensives Träumen, innere Unruhe, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Zittern, Mundtrockenheit, Konzentrationsstörungen

Eingetragen am  als Datensatz 3148
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.08.2007
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Sertralin für Depressionen, Bulimie mit Unruhe, Sehstörungen, Schwitzen, Konzentrationsstörungen

innere Unruhe, Sehstörungen, starkes Schwitzen, Konzentrationsschwierigkeiten

Sertralin bei Depressionen, Bulimie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen, Bulimie2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

innere Unruhe, Sehstörungen, starkes Schwitzen, Konzentrationsschwierigkeiten

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 17.07.2007
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Sertralin für Depressionen mit Gewichtszunahme, Appetitsteigerung, Konzentrationsstörungen, Abgeschlagenheit

Gewichtszunahme, Appetitzunahme, Trägheit, Konzentrationsprobleme,

Sertralin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepressionen50 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Gewichtszunahme, Appetitzunahme, Trägheit, Konzentrationsprobleme,

Eingetragen am  als Datensatz 2001
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.06.2007
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